Italienische Schule (XIX) - Ritratto maschile alta borghesia (Datato 1863)






Master in frührenaissance Malerei mit Praktikum bei Sotheby’s und 15 Jahren Erfahrung.
| 130 € | ||
|---|---|---|
| 120 € | ||
| 110 € | ||
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 123077 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Ritratto eines Mannes der oberen Bourgeoisie (dat. 1863), Ölgemälde aus Italien, XIX. Jh., von Scuola italiana (XIX), signiert, 85 x 70 cm, mit Rahmen verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wunderschönes Gemälde, signiert und datiert 1863, aus einer privaten italienischen Sammlung.
Das Gemälde befindet sich in ausgezeichnetem Zustand und wird mit einem silbernen Rahmen verkauft, der nicht zeitgleich ist. Es wurde in den 90er Jahren restauriert, und auch der Rahmen stammt aus demselben Zeitraum.
Versand nur EU
Der Blick: Das Gesicht ist mit großem Realismus dargestellt. Der Blick ist direkt auf den Betrachter gerichtet und vermittelt eine Aura von Intelligenz und Zurückhaltung. Die Detailgenauigkeit im Gesicht (die leichte Schattierung des Schnurrbarts, der Haaransatz und die Tiefe der Augen) deutet auf die Hand eines erfahrenen Malers in der Physiognomik hin.
Das Kleidungsstück ist der wahre Protagonist des sozialen Status der Figur.
Das Kostüm: Tragen Sie ein dunkles, formelles Kleidungsstück, bestehend aus einer streng geschnittenen Jacke und einem schwarzen Seidenweste. Das weiße Hemd besticht durch seine Reinheit, mit einem hohen, steifen Kragen, typisch für die männliche Mode der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Schlüsselanhänger: Auf dem Bauch hervorgehoben ist eine wertvolle Gold-Uhrenkette (im Stil einer 'Albert chain'), verziert mit Anhängern aus rotem Korallen oder Halbedelsteinen. Dieses Detail ist nicht nur dekorativ, sondern auch ein Unterscheidungsmerkmal für Reichtum und Präzision (Pünktlichkeit als bürgerliche Tugend).
„La Firma“: Ist kursiv geschrieben, mit einer bräunlich/rotstichigen Farbe, die sich leicht mit dem dunklen Hintergrund des Anzugs vermischt.
Interpretation: Der Nachname scheint ziemlich deutlich als 'Giani' lesbar zu sein.
Eventuelle Initiale: Vor dem Nachnamen scheint ein Anfangsbuchstabe zu stehen, aber dieser ist viel weniger erkennbar. Es könnte sich um ein 'A', ein 'M' oder ein 'G' handeln, aber das ist nicht eindeutig.
Zusätzliche Überlegungen: Der Nachname 'Giani' ist mit verschiedenen in Italien im 19. Jahrhundert tätigen Malern kompatibel (zum Beispiel Giuseppe Giani, ein piemontesischer Maler, der in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts aktiv war).
Wunderschönes Gemälde, signiert und datiert 1863, aus einer privaten italienischen Sammlung.
Das Gemälde befindet sich in ausgezeichnetem Zustand und wird mit einem silbernen Rahmen verkauft, der nicht zeitgleich ist. Es wurde in den 90er Jahren restauriert, und auch der Rahmen stammt aus demselben Zeitraum.
Versand nur EU
Der Blick: Das Gesicht ist mit großem Realismus dargestellt. Der Blick ist direkt auf den Betrachter gerichtet und vermittelt eine Aura von Intelligenz und Zurückhaltung. Die Detailgenauigkeit im Gesicht (die leichte Schattierung des Schnurrbarts, der Haaransatz und die Tiefe der Augen) deutet auf die Hand eines erfahrenen Malers in der Physiognomik hin.
Das Kleidungsstück ist der wahre Protagonist des sozialen Status der Figur.
Das Kostüm: Tragen Sie ein dunkles, formelles Kleidungsstück, bestehend aus einer streng geschnittenen Jacke und einem schwarzen Seidenweste. Das weiße Hemd besticht durch seine Reinheit, mit einem hohen, steifen Kragen, typisch für die männliche Mode der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Schlüsselanhänger: Auf dem Bauch hervorgehoben ist eine wertvolle Gold-Uhrenkette (im Stil einer 'Albert chain'), verziert mit Anhängern aus rotem Korallen oder Halbedelsteinen. Dieses Detail ist nicht nur dekorativ, sondern auch ein Unterscheidungsmerkmal für Reichtum und Präzision (Pünktlichkeit als bürgerliche Tugend).
„La Firma“: Ist kursiv geschrieben, mit einer bräunlich/rotstichigen Farbe, die sich leicht mit dem dunklen Hintergrund des Anzugs vermischt.
Interpretation: Der Nachname scheint ziemlich deutlich als 'Giani' lesbar zu sein.
Eventuelle Initiale: Vor dem Nachnamen scheint ein Anfangsbuchstabe zu stehen, aber dieser ist viel weniger erkennbar. Es könnte sich um ein 'A', ein 'M' oder ein 'G' handeln, aber das ist nicht eindeutig.
Zusätzliche Überlegungen: Der Nachname 'Giani' ist mit verschiedenen in Italien im 19. Jahrhundert tätigen Malern kompatibel (zum Beispiel Giuseppe Giani, ein piemontesischer Maler, der in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts aktiv war).
