Casimiro Sainz y Sainz (1853–1898), Zuschreibung: - Huerta cántabra con caseríos y coles





Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 122986 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Öl auf Leinwand, auf Holztafel montiert, mit dem Titel Huerta cántabra con caseríos y coles, ein XIX. Jahrhundert spanisches Landschaftsbild, Casimiro Sainz y Sainz (1853–1898) attribuiert, 43 × 39 cm, gerahmt, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Kantabrischer Obstgarten mit Häusern und Kohl.
Stil: Naturalistischer Realismus
Malerschule: Nordschule / Spanische Landschaftsmalerei des späten Drittels des 19. Jahrhunderts
Technische Daten
Zugewiesen an: Casimiro Sainz y Sainz (1853–1898)
Chronologie: ca. 1880–1895
Technik: Öl auf Leinwand auf Holztafel
Maße: 24,5 × 19,8 cm | 43 × 39 cm mit Rahmen
Herkunft: Private Sammlung aus Cantabria, Reinosa.
Rahmen: Alter, geschnitzter und vergoldeter Holzrahmen im historistischen Stil, passend zum Ende des 19. Jahrhunderts, in gutem Zustand und mit bemerkenswerter dekorativer Qualität.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk stellt eine ländliche Szene aus Kantabrien dar, mit einem Gemüsegarten im Vordergrund – hervorgehoben werden Kohl und niedriges Grünzeug – und einer Reihe gestaffelter Gehöfte im Hintergrund. Die Komposition ist in aufeinanderfolgende Ebenen gegliedert, die durch einen lockeren, aber kontrollierten Pinselstrich gestaltet sind, der Volumen modelliert, ohne auf detailreiche Anekdoten zurückzugreifen.
Das Licht ist gefiltert, atmosphärisch, mit einer Palette aus Grüntönen, Ockertönen und feuchter Erde, die das Gefühl eines nordischen Klimas und des Landlebens verstärken.
3. Zuordnung, Stil und Kontext
Die Attribution an Casimiro Sainz basiert auf mehreren soliden Elementen: das intime Format, die lebendige malerische Substanz, die pastosen, aber sensible Pinselstriche und die klare Affinität zu seiner landschaftlichen Produktion im kleinen Format, die sich auf ländliche Umgebungen im Norden konzentriert.
Das Werk steht im Dialog mit dem spanischen naturalistischen Realismus, der Carlos de Haes und Aureliano de Beruete nahe steht, und verbindet sich auch mit europäischen Empfindlichkeiten, die Corot oder Daubigny ähneln. Die kantabrische Herkunft stärkt die historische und geografische Kohärenz der Zuschreibung.
Der Verkäufer stellt sich vor
Kantabrischer Obstgarten mit Häusern und Kohl.
Stil: Naturalistischer Realismus
Malerschule: Nordschule / Spanische Landschaftsmalerei des späten Drittels des 19. Jahrhunderts
Technische Daten
Zugewiesen an: Casimiro Sainz y Sainz (1853–1898)
Chronologie: ca. 1880–1895
Technik: Öl auf Leinwand auf Holztafel
Maße: 24,5 × 19,8 cm | 43 × 39 cm mit Rahmen
Herkunft: Private Sammlung aus Cantabria, Reinosa.
Rahmen: Alter, geschnitzter und vergoldeter Holzrahmen im historistischen Stil, passend zum Ende des 19. Jahrhunderts, in gutem Zustand und mit bemerkenswerter dekorativer Qualität.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk stellt eine ländliche Szene aus Kantabrien dar, mit einem Gemüsegarten im Vordergrund – hervorgehoben werden Kohl und niedriges Grünzeug – und einer Reihe gestaffelter Gehöfte im Hintergrund. Die Komposition ist in aufeinanderfolgende Ebenen gegliedert, die durch einen lockeren, aber kontrollierten Pinselstrich gestaltet sind, der Volumen modelliert, ohne auf detailreiche Anekdoten zurückzugreifen.
Das Licht ist gefiltert, atmosphärisch, mit einer Palette aus Grüntönen, Ockertönen und feuchter Erde, die das Gefühl eines nordischen Klimas und des Landlebens verstärken.
3. Zuordnung, Stil und Kontext
Die Attribution an Casimiro Sainz basiert auf mehreren soliden Elementen: das intime Format, die lebendige malerische Substanz, die pastosen, aber sensible Pinselstriche und die klare Affinität zu seiner landschaftlichen Produktion im kleinen Format, die sich auf ländliche Umgebungen im Norden konzentriert.
Das Werk steht im Dialog mit dem spanischen naturalistischen Realismus, der Carlos de Haes und Aureliano de Beruete nahe steht, und verbindet sich auch mit europäischen Empfindlichkeiten, die Corot oder Daubigny ähneln. Die kantabrische Herkunft stärkt die historische und geografische Kohärenz der Zuschreibung.

