Miguel Ferrer Bolar (1900) - NO RESERVE - Path between pines





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Path between pines, ein Ölgemälde auf Leinwand von Miguel Ferrer Bolar (1900), spanischer postimpressionistischer Landschaft aus 1960–1970, 58 × 68 cm gerahmt, signiert, Originalausgabe, in sehr gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Weg zwischen Kiefern und mediterraner Masía
Stil: postimpressionistische Landschaftsgestaltung
Malerschule: Spanische Schule des 20. Jahrhunderts (mediterrane Tradition)
Technische Daten
Autor: Miguel Ferrer Bolar (20. Jahrhundert)
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 50 × 61 cm
Maße mit Rahmen: 58 × 68 cm
Firma: Unterzeichnet „M. Ferrer“ im unteren rechten Winkel
Zustand der Erhaltung: Sehr gut, mit natürlichem und stabilem Craquelé, typisch für die Technik.
Marco: Hochwertiger goldener Holzrahmen, gerades Profil mit leichter Innenmoldurung, schlicht und elegant gearbeitet, passend zum Werk.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine mediterrane ländliche Landschaft, durchzogen von einem Erdweg, der den Blick zu einer Masía lenkt, die von einem Turm gekrönt wird und teilweise zwischen Kiefern und einheimischer Vegetation verborgen ist. Die Komposition ist durch sanfte Diagonalen und ausgewogene Baumgruppen strukturiert, was Tiefe und visuelle Ruhe schafft. Der Pinselstrich ist locker, aber kontrolliert, besonders im Laub, wo die Grüntöne und Ockertöne mit leuchtenden Akzenten lebendig werden. Es gibt keine direkte menschliche Präsenz, was eine kontemplative und zeitlose Betrachtung der Landschaft verstärkt, verstanden als Feier der Harmonie zwischen Natur und traditioneller Architektur.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Miguel Ferrer Bolar reiht sich in die spanische Landschaftsmalerei des 20. Jahrhunderts ein, mit deutlichen Ähnlichkeiten zum mediterranen Postimpressionismus sowie zur levantinischen und katalanischen Schule. Seine Behandlung von Licht und Farbe erinnert an Künstler wie Eliseu Meifrèn, Joaquim Mir in seiner ruhigeren Ausprägung oder bestimmte Landschaften von Santiago Rusiñol, die vom Symbolismus abweichen. Das Werk zeichnet sich durch sein chromatisches Gleichgewicht, seine technische Souveränität und seine freundliche, kommerzielle Lesbarkeit aus – Eigenschaften, die auf dem heutigen Markt sehr geschätzt werden. Es handelt sich um eine ehrliche, gut gelöste Malerei, die eine hochwertige spanische Landschaftssensibilität repräsentiert und sowohl für private Sammler als auch für Ausstellungen mit mediterranem Thema ideal ist.
Der Verkäufer stellt sich vor
Weg zwischen Kiefern und mediterraner Masía
Stil: postimpressionistische Landschaftsgestaltung
Malerschule: Spanische Schule des 20. Jahrhunderts (mediterrane Tradition)
Technische Daten
Autor: Miguel Ferrer Bolar (20. Jahrhundert)
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 50 × 61 cm
Maße mit Rahmen: 58 × 68 cm
Firma: Unterzeichnet „M. Ferrer“ im unteren rechten Winkel
Zustand der Erhaltung: Sehr gut, mit natürlichem und stabilem Craquelé, typisch für die Technik.
Marco: Hochwertiger goldener Holzrahmen, gerades Profil mit leichter Innenmoldurung, schlicht und elegant gearbeitet, passend zum Werk.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine mediterrane ländliche Landschaft, durchzogen von einem Erdweg, der den Blick zu einer Masía lenkt, die von einem Turm gekrönt wird und teilweise zwischen Kiefern und einheimischer Vegetation verborgen ist. Die Komposition ist durch sanfte Diagonalen und ausgewogene Baumgruppen strukturiert, was Tiefe und visuelle Ruhe schafft. Der Pinselstrich ist locker, aber kontrolliert, besonders im Laub, wo die Grüntöne und Ockertöne mit leuchtenden Akzenten lebendig werden. Es gibt keine direkte menschliche Präsenz, was eine kontemplative und zeitlose Betrachtung der Landschaft verstärkt, verstanden als Feier der Harmonie zwischen Natur und traditioneller Architektur.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Miguel Ferrer Bolar reiht sich in die spanische Landschaftsmalerei des 20. Jahrhunderts ein, mit deutlichen Ähnlichkeiten zum mediterranen Postimpressionismus sowie zur levantinischen und katalanischen Schule. Seine Behandlung von Licht und Farbe erinnert an Künstler wie Eliseu Meifrèn, Joaquim Mir in seiner ruhigeren Ausprägung oder bestimmte Landschaften von Santiago Rusiñol, die vom Symbolismus abweichen. Das Werk zeichnet sich durch sein chromatisches Gleichgewicht, seine technische Souveränität und seine freundliche, kommerzielle Lesbarkeit aus – Eigenschaften, die auf dem heutigen Markt sehr geschätzt werden. Es handelt sich um eine ehrliche, gut gelöste Malerei, die eine hochwertige spanische Landschaftssensibilität repräsentiert und sowohl für private Sammler als auch für Ausstellungen mit mediterranem Thema ideal ist.

