Enrique Pinet Pàmies (1912–1974) - XL FORMAT - An Intimate Afternoon in the Garden





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Intimer Nachmittag im Garten
Positivistisch figurativer Stil mit fauvistischen Reflexen.
Malerschule: Spanische Malerei mit Einfluss der Schule von Paris (Mitte des 20. Jahrhunderts)
Technische Daten
Autor: Enrique Pinet Pàmies (1912–1974)
Chronologie: ca. 1945–1955
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 100 × 80 cm (103 × 83 cm mit Rahmen)
Firma: Unterzeichnet „PINET“ im oberen linken Winkel
Marco: Original aus Holz, gerahmt und golden, mit schlichtem und elegantem Profil, passend zur modernen Ästhetik des Gesamtkonzepts.
Zustand der Erhaltung: ausgezeichnet, mit natürlicher Patina durch die Zeit.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine ruhige Alltagsszene: Drei weibliche Figuren versammeln sich um einen kleinen Gartentisch, begleitet von einer Katze im Vordergrund.
Die Komposition ist um eine dreieckige Achse herum aufgebaut, die Stabilität verleiht, während der Hintergrund durch lockere und vertikale Pinselstriche gestaltet ist, die Vegetation andeuten, ohne sie wörtlich zu beschreiben.
Die Palette, dominiert von Grüntönen, Blautönen und Ockertönen, verstärkt eine intime und häusliche Atmosphäre. Die Figuren, mit idealisierten Gesichtern und zurückhaltenden Gesten, vermitteln ein Gefühl von introspektiver Ruhe, entfernen sich von der Anekdote, um sich auf die Emotion des geteilten Moments zu konzentrieren.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Enrique Pinet Pàmies befindet sich im Bereich des spanischen figurativen Postimpressionismus, mit deutlichen Ähnlichkeiten zur französischen Malerei von Bonnard und Vuillard sowie Anklängen an Joaquim Sunyer und bestimmte Ansätze der École de Paris.
Der pastose, freie und lebendige Pinselstrich zeigt eine reife Beherrschung der Farbe als strukturelles Element.
Ein repräsentatives Werk seiner erfolgreichsten Produktion verbindet Modernität und Lyrik, was es innerhalb des spanischen figurativen Malermarktes des 20. Jahrhunderts besonders attraktiv macht.
Ihre technische Qualität, großzügiges Format und intime Thematik positionieren sie als ein solides und bewertbares Werk im Kontext der Autoren ihrer Generation.
Der Verkäufer stellt sich vor
Intimer Nachmittag im Garten
Positivistisch figurativer Stil mit fauvistischen Reflexen.
Malerschule: Spanische Malerei mit Einfluss der Schule von Paris (Mitte des 20. Jahrhunderts)
Technische Daten
Autor: Enrique Pinet Pàmies (1912–1974)
Chronologie: ca. 1945–1955
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 100 × 80 cm (103 × 83 cm mit Rahmen)
Firma: Unterzeichnet „PINET“ im oberen linken Winkel
Marco: Original aus Holz, gerahmt und golden, mit schlichtem und elegantem Profil, passend zur modernen Ästhetik des Gesamtkonzepts.
Zustand der Erhaltung: ausgezeichnet, mit natürlicher Patina durch die Zeit.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Werk zeigt eine ruhige Alltagsszene: Drei weibliche Figuren versammeln sich um einen kleinen Gartentisch, begleitet von einer Katze im Vordergrund.
Die Komposition ist um eine dreieckige Achse herum aufgebaut, die Stabilität verleiht, während der Hintergrund durch lockere und vertikale Pinselstriche gestaltet ist, die Vegetation andeuten, ohne sie wörtlich zu beschreiben.
Die Palette, dominiert von Grüntönen, Blautönen und Ockertönen, verstärkt eine intime und häusliche Atmosphäre. Die Figuren, mit idealisierten Gesichtern und zurückhaltenden Gesten, vermitteln ein Gefühl von introspektiver Ruhe, entfernen sich von der Anekdote, um sich auf die Emotion des geteilten Moments zu konzentrieren.
3. stil, schule und vergleichende bewertung
Enrique Pinet Pàmies befindet sich im Bereich des spanischen figurativen Postimpressionismus, mit deutlichen Ähnlichkeiten zur französischen Malerei von Bonnard und Vuillard sowie Anklängen an Joaquim Sunyer und bestimmte Ansätze der École de Paris.
Der pastose, freie und lebendige Pinselstrich zeigt eine reife Beherrschung der Farbe als strukturelles Element.
Ein repräsentatives Werk seiner erfolgreichsten Produktion verbindet Modernität und Lyrik, was es innerhalb des spanischen figurativen Malermarktes des 20. Jahrhunderts besonders attraktiv macht.
Ihre technische Qualität, großzügiges Format und intime Thematik positionieren sie als ein solides und bewertbares Werk im Kontext der Autoren ihrer Generation.

