Das Wollhaarmammut – Ein Riese der Eiszeit. Fossilhumerus von Mammuthus primigenius – Pleistozän (~50.000 Jahre) - Höhe: 103 cm - Breite: 33.5 cm- 23 g





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Fossiler Oberarmknochen von Mammuthus primigenius aus dem Pleistocene (~50.000 Jahre), montiert auf einem hölzernen Sockel mit dezenter Metallstütze, in Eurasischem Permafrost erhalten, Maße: Höhe 103 cm, Breite 33,5 cm, Tiefe 28,5 cm, Gewicht 23 g.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das lanose Mammut – ein Riese der Eiszeit.
Exemplar eines monumentalen Ohrs von einem fossilen Mammut, einem ausgewachsenen Wollmammut, das etwa 50.000 Jahre lang im Permafrost hervorragend konserviert wurde. Der Knochen, mit imposanten Proportionen, bewahrt die gesamte epiphysiale Struktur und die originale kortikale Oberfläche, mit leichten mineralischen Konkretionen und Farbtönen, die von Braun bis Ockergelb reichen. Das Vorhandensein von natürlichen Patinas und eisenhaltigen Einsprenglingen zeugt von einer langsamen Fossilisierung in einer kalten und stabilen Umgebung. Es ist auf einer handgefertigten Holzbasis mit diskretem Metallstütz und Beschriftungstafel montiert, bereit für museale oder sammlerische Ausstellung. Das Mammuthus primigenius lebte während des späten Pleistozäns (zwischen 400.000 und 4.000 Jahren) und stellt eine der ikonischsten Arten der Megafauna der Eiszeit dar. Bedeckt mit dichtem Fell, mit spiralförmigen Stoßzähnen, die bis zu 4 Meter lang sind, und einer dicken Unterhautfett-Schicht war das Wollmammut perfekt an die kalten Klimazonen der Arktis, von Nordeuropa bis Sibirien und Nordamerika, angepasst. Dieses Ohrerzeugnis bezeugt die Kraft und die tragende Struktur seines Vordergliedes, das wesentlich ist, um den Schädel und die riesigen Stoßzähne zu stützen. Die Überreste von Mammuts wie dieses Ohrerzeugnis sind außergewöhnlich im sibirischen Permafrost erhalten geblieben, einem dauerhaft gefrorenen Boden, der wie eine natürliche 'Zeitkapsel' wirkt. Dank dieser Bedingungen sind viele Fossilien nicht nur mineralisiert, sondern bewahren noch organische Spuren, Knochencollagen und sogar Rest-DNA, was Wissenschaftlern ermöglicht hat, die Genetik und Biologie dieser ausgestorbenen Art zu erforschen. Das Mammuthus primigenius starb zwischen 10.000 und 4.000 Jahren vor heute allmählich aus, wahrscheinlich aufgrund klimatischer Veränderungen und menschlichen Drucks. Die letzten Populationen überlebten isoliert auf der Insel Wrangel im Arktischen Meer bis in die Bronzezeit. Heute stellen Fossilreste wie dieses Ohrerzeugnis direkte Zeugnisse der letzten großen Eiszeit dar und sind wertvoll nicht nur für Museen, sondern auch für Sammler, die authentische Stücke prähistorischer Megafauna suchen. Vollständige Mammutknochen dieser Größe, intakt und mit originaler Patina, sind selten. Dieses Ohrerzeugnis ist aufgrund seiner Imposanz, Authentizität und perfekten Präsentation ideal für: museale Sammlungen der Paläontologie; hochkarätige Kuriositätenkabinetts; edukative oder künstlerische Ausstellungen im Zusammenhang mit dem Pleistozän.
Der Verkäufer stellt sich vor
Das lanose Mammut – ein Riese der Eiszeit.
Exemplar eines monumentalen Ohrs von einem fossilen Mammut, einem ausgewachsenen Wollmammut, das etwa 50.000 Jahre lang im Permafrost hervorragend konserviert wurde. Der Knochen, mit imposanten Proportionen, bewahrt die gesamte epiphysiale Struktur und die originale kortikale Oberfläche, mit leichten mineralischen Konkretionen und Farbtönen, die von Braun bis Ockergelb reichen. Das Vorhandensein von natürlichen Patinas und eisenhaltigen Einsprenglingen zeugt von einer langsamen Fossilisierung in einer kalten und stabilen Umgebung. Es ist auf einer handgefertigten Holzbasis mit diskretem Metallstütz und Beschriftungstafel montiert, bereit für museale oder sammlerische Ausstellung. Das Mammuthus primigenius lebte während des späten Pleistozäns (zwischen 400.000 und 4.000 Jahren) und stellt eine der ikonischsten Arten der Megafauna der Eiszeit dar. Bedeckt mit dichtem Fell, mit spiralförmigen Stoßzähnen, die bis zu 4 Meter lang sind, und einer dicken Unterhautfett-Schicht war das Wollmammut perfekt an die kalten Klimazonen der Arktis, von Nordeuropa bis Sibirien und Nordamerika, angepasst. Dieses Ohrerzeugnis bezeugt die Kraft und die tragende Struktur seines Vordergliedes, das wesentlich ist, um den Schädel und die riesigen Stoßzähne zu stützen. Die Überreste von Mammuts wie dieses Ohrerzeugnis sind außergewöhnlich im sibirischen Permafrost erhalten geblieben, einem dauerhaft gefrorenen Boden, der wie eine natürliche 'Zeitkapsel' wirkt. Dank dieser Bedingungen sind viele Fossilien nicht nur mineralisiert, sondern bewahren noch organische Spuren, Knochencollagen und sogar Rest-DNA, was Wissenschaftlern ermöglicht hat, die Genetik und Biologie dieser ausgestorbenen Art zu erforschen. Das Mammuthus primigenius starb zwischen 10.000 und 4.000 Jahren vor heute allmählich aus, wahrscheinlich aufgrund klimatischer Veränderungen und menschlichen Drucks. Die letzten Populationen überlebten isoliert auf der Insel Wrangel im Arktischen Meer bis in die Bronzezeit. Heute stellen Fossilreste wie dieses Ohrerzeugnis direkte Zeugnisse der letzten großen Eiszeit dar und sind wertvoll nicht nur für Museen, sondern auch für Sammler, die authentische Stücke prähistorischer Megafauna suchen. Vollständige Mammutknochen dieser Größe, intakt und mit originaler Patina, sind selten. Dieses Ohrerzeugnis ist aufgrund seiner Imposanz, Authentizität und perfekten Präsentation ideal für: museale Sammlungen der Paläontologie; hochkarätige Kuriositätenkabinetts; edukative oder künstlerische Ausstellungen im Zusammenhang mit dem Pleistozän.

