Jonone / Sam Francis - Past - Present - 2013

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Past - Present ist ein erster Band eines Kunstbuchs von JonOne und Sam Francis, 82 Seiten, Originalsprache Englisch, veröffentlicht 2013.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Sam Francis / JonOne Vergangenheit-Gegenwart Ausstellung
vom 16. Mai bis zum 16. Juni 2013

Sam Francis (1923 - 1994) und JonOne (1963) teilen ihre amerikanische Herkunft und ihre lange Zeit in Paris. Farbe und Energie stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie werden zum ersten Mal in einer gemeinsamen Ausstellung in der Galerie LE FEUVRE zusammengeführt. „Wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft.“

Eine farbenfrohe Ausstellung, in der sich durch etwa fünfzig Werke Expressionismus Abstract und Graffiti begegnen und gegenseitig antworten.




Sam Francis wurde 1923 in San Mateo, Kalifornien, geboren. Nach Studien in Medizin und Psychologie an der Universität Berkeley wurde er von 1943 bis 1945 in der Luftfahrt mobilisiert. Verletzt und hospitalisiert, begann er sich für die Malerei zu interessieren. 1950 zog er nach Paris, wo er zwischen häufigen Aufenthalten in New York und Kalifornien lebte. Zwischen 1957 und 1959 führten ihn seine Weltreisen nach Mexiko, Indien, Thailand, Hongkong und Japan, wo er mehrere Aufenthalte absolvierte. 1961 kehrte er in die USA zurück und ließ sich ab 1962 in Santa Monica, Kalifornien, nieder, wo er 1994 verstarb. Paris war die erste Stadt, die Sam Francis Anerkennung und Bekanntheit verschaffte. Bereits 1952 organisierte die Galerie Nina Dausset seine erste Ausstellung, gefolgt von zwei weiteren in der Galerie Rive Droite, die erste 1955 mit einem Vorwort von Georges Duthuit, die zweite 1956 unter der Schirmherrschaft von Michel Tapié. Michel Tapié, der bereits einige Monate zuvor in 'Un Art Autre' Sam Francis als einen der 'signifiants de l'informel' positionierte, denen er nach Pollock eine neue räumliche Dimension auf amerikanischer Ebene verlieh (Deep Orange and Black, 1954–55, Basel, Kunstmuseum). Es ist tatsächlich das Raumgefühl, der Ort der Lichtentfaltung, das die 'tachistische' Ausdrucksweise von Sam Francis prägt, der für sich selbst feststellte: 'Der Raum ist die Farbe' und in diesem Sinne die Bedeutung des Beispiels von Monet, Bonnard und Matisse erkannte. Durch breite, kraftvolle Farbkleckse, hell oder dunkel, gestaltet er die Oberfläche großer Formate, die er gerne bearbeitet, um bewegliche Räume zu schaffen, die von intensiver Lebendigkeit durchdrungen sind. Er hat die Abstände zwischen den Farbklecksen immer weiter gedehnt, sie an die Ränder der Leinwand gedrängt, um die 'offene Form' des Weißes zum Explodieren zu bringen. Sam Francis widmete sich hauptsächlich den verschiedenen Möglichkeiten, dieses ursprüngliche Weiß durch unterschiedliche Rahmen oder Netzwerke gestischer Linien zu erweitern oder einzuschränken. Ab 1975 gehörte eine seiner häufigsten Methoden dazu, die Oberfläche des Gemäldes regelmäßig durch ein Gitter zu unterteilen, wobei die Malerei mit einer Walze aufgetragen und später manuell nachbearbeitet wurde.
Ihre Werke sind in zahlreichen Museen aufbewahrt, insbesondere in New York (M. O. M. A. und Guggenheim Museum), in Los Angeles (Museum of Contemporary Art), in London (Tate Gallery), in Paris (M. N. A. M.) und in Zürich (Kunsthaus). Das Idemitsu-Museum in Tokio beherbergt die bedeutendste Sammlung von Gemälden. Eine große Retrospektive der Werke von Sam Francis wurde 1993 in Bonn, Deutschland, gezeigt, und eine Ausstellung über die Pariser Jahre (1950–1961) fand 1995 im Jeu de Paume in Paris statt, kurz nach seinem Tod.


John Andrew Perello alias „JonOne“ wurde 1963 in New York geboren und lebt in Paris. JonOne begann mit Graffiti, indem er in den 70er und 80er Jahren seinen Namen in der Stadt und auf den Zügen der New Yorker U-Bahn schrieb, bevor er Ende der 80er Jahre auf Leinwand zu arbeiten begann. Er beschreibt als grundlegendes Element seines Stils die Vision eines mit Graffiti versehenen Zuges, der durch die Geschwindigkeit Farbspuren hinterlässt. Was JonOne von anderen Graffiti-Künstlern unterscheidet, ist genau seine Aufmerksamkeit für die Bewegung und das Chaos der Farben anstelle der Figuration. Er entwickelte seinen „Freestyle“ zusammen mit anderen Graffiti-Künstlern der „Old School“, wie A-One und Phase II. Kandinsky, Matisse sowie die amerikanischen abstrakten Expressionisten Pollock, de Kooning, Joan Mitchell, Robert Motherwell und natürlich Sam Francis sind ebenfalls Inspirationsquellen. JonOne beschreibt sich selbst als „abstrakten expressionistischen Graffiti-Maler“. Der Stil von JonOne ist einer der persönlichsten seiner Generation, zwischen abstrakter Malerei und Street Art. Er füllt den Raum in moderner und zeitgenössischer Kunst.

Das Paket wird gut verpackt, mit Sendungsverfolgung versendet und gegen Unterschrift übergeben.

JonOne gehört zum selben künstlerischen Strom wie: Kaws, Invader, Jef Aerosol, Speedy Graphito, Vhils, Blek le Rat, Fanakapan, Orlinski, Ardif, Hijack, Mr Brainwash, Swoon, Faith47, Obey, Durix, Rnst, JR, PichiAvo, Martin Whatson, Cope 2, Rime, Seen, Dondi White, Onemizer, Basquiat, Keith Haring, Miss Tic, Dondi, Jay One, A One, Mode 2...

Sam Francis / JonOne Vergangenheit-Gegenwart Ausstellung
vom 16. Mai bis zum 16. Juni 2013

Sam Francis (1923 - 1994) und JonOne (1963) teilen ihre amerikanische Herkunft und ihre lange Zeit in Paris. Farbe und Energie stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie werden zum ersten Mal in einer gemeinsamen Ausstellung in der Galerie LE FEUVRE zusammengeführt. „Wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft.“

Eine farbenfrohe Ausstellung, in der sich durch etwa fünfzig Werke Expressionismus Abstract und Graffiti begegnen und gegenseitig antworten.




Sam Francis wurde 1923 in San Mateo, Kalifornien, geboren. Nach Studien in Medizin und Psychologie an der Universität Berkeley wurde er von 1943 bis 1945 in der Luftfahrt mobilisiert. Verletzt und hospitalisiert, begann er sich für die Malerei zu interessieren. 1950 zog er nach Paris, wo er zwischen häufigen Aufenthalten in New York und Kalifornien lebte. Zwischen 1957 und 1959 führten ihn seine Weltreisen nach Mexiko, Indien, Thailand, Hongkong und Japan, wo er mehrere Aufenthalte absolvierte. 1961 kehrte er in die USA zurück und ließ sich ab 1962 in Santa Monica, Kalifornien, nieder, wo er 1994 verstarb. Paris war die erste Stadt, die Sam Francis Anerkennung und Bekanntheit verschaffte. Bereits 1952 organisierte die Galerie Nina Dausset seine erste Ausstellung, gefolgt von zwei weiteren in der Galerie Rive Droite, die erste 1955 mit einem Vorwort von Georges Duthuit, die zweite 1956 unter der Schirmherrschaft von Michel Tapié. Michel Tapié, der bereits einige Monate zuvor in 'Un Art Autre' Sam Francis als einen der 'signifiants de l'informel' positionierte, denen er nach Pollock eine neue räumliche Dimension auf amerikanischer Ebene verlieh (Deep Orange and Black, 1954–55, Basel, Kunstmuseum). Es ist tatsächlich das Raumgefühl, der Ort der Lichtentfaltung, das die 'tachistische' Ausdrucksweise von Sam Francis prägt, der für sich selbst feststellte: 'Der Raum ist die Farbe' und in diesem Sinne die Bedeutung des Beispiels von Monet, Bonnard und Matisse erkannte. Durch breite, kraftvolle Farbkleckse, hell oder dunkel, gestaltet er die Oberfläche großer Formate, die er gerne bearbeitet, um bewegliche Räume zu schaffen, die von intensiver Lebendigkeit durchdrungen sind. Er hat die Abstände zwischen den Farbklecksen immer weiter gedehnt, sie an die Ränder der Leinwand gedrängt, um die 'offene Form' des Weißes zum Explodieren zu bringen. Sam Francis widmete sich hauptsächlich den verschiedenen Möglichkeiten, dieses ursprüngliche Weiß durch unterschiedliche Rahmen oder Netzwerke gestischer Linien zu erweitern oder einzuschränken. Ab 1975 gehörte eine seiner häufigsten Methoden dazu, die Oberfläche des Gemäldes regelmäßig durch ein Gitter zu unterteilen, wobei die Malerei mit einer Walze aufgetragen und später manuell nachbearbeitet wurde.
Ihre Werke sind in zahlreichen Museen aufbewahrt, insbesondere in New York (M. O. M. A. und Guggenheim Museum), in Los Angeles (Museum of Contemporary Art), in London (Tate Gallery), in Paris (M. N. A. M.) und in Zürich (Kunsthaus). Das Idemitsu-Museum in Tokio beherbergt die bedeutendste Sammlung von Gemälden. Eine große Retrospektive der Werke von Sam Francis wurde 1993 in Bonn, Deutschland, gezeigt, und eine Ausstellung über die Pariser Jahre (1950–1961) fand 1995 im Jeu de Paume in Paris statt, kurz nach seinem Tod.


John Andrew Perello alias „JonOne“ wurde 1963 in New York geboren und lebt in Paris. JonOne begann mit Graffiti, indem er in den 70er und 80er Jahren seinen Namen in der Stadt und auf den Zügen der New Yorker U-Bahn schrieb, bevor er Ende der 80er Jahre auf Leinwand zu arbeiten begann. Er beschreibt als grundlegendes Element seines Stils die Vision eines mit Graffiti versehenen Zuges, der durch die Geschwindigkeit Farbspuren hinterlässt. Was JonOne von anderen Graffiti-Künstlern unterscheidet, ist genau seine Aufmerksamkeit für die Bewegung und das Chaos der Farben anstelle der Figuration. Er entwickelte seinen „Freestyle“ zusammen mit anderen Graffiti-Künstlern der „Old School“, wie A-One und Phase II. Kandinsky, Matisse sowie die amerikanischen abstrakten Expressionisten Pollock, de Kooning, Joan Mitchell, Robert Motherwell und natürlich Sam Francis sind ebenfalls Inspirationsquellen. JonOne beschreibt sich selbst als „abstrakten expressionistischen Graffiti-Maler“. Der Stil von JonOne ist einer der persönlichsten seiner Generation, zwischen abstrakter Malerei und Street Art. Er füllt den Raum in moderner und zeitgenössischer Kunst.

Das Paket wird gut verpackt, mit Sendungsverfolgung versendet und gegen Unterschrift übergeben.

JonOne gehört zum selben künstlerischen Strom wie: Kaws, Invader, Jef Aerosol, Speedy Graphito, Vhils, Blek le Rat, Fanakapan, Orlinski, Ardif, Hijack, Mr Brainwash, Swoon, Faith47, Obey, Durix, Rnst, JR, PichiAvo, Martin Whatson, Cope 2, Rime, Seen, Dondi White, Onemizer, Basquiat, Keith Haring, Miss Tic, Dondi, Jay One, A One, Mode 2...

Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Kunst
Buchtitel
Past - Present
Autor/ Illustrator
Jonone / Sam Francis
Zustand
Sehr gut
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
2013
Auflage
Erstauflage
Sprache
Englisch, Französisch
Originalsprache
Ja
Anzahl der Seiten
82
Verkauft von
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