Max Slevogt (1868-1932) - Ballerine et arlequin





| 1 € |
|---|
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 123332 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Max Slevogt, Ballerine et arlequin, eine originale Kaltnadel/ Radierung signiert, 133 x 212 mm, Deutschland, 1900–1910, Originalausgabe in gutem Zustand, Darstellung einer Tagesszene mit Ballerina und Arlekin.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wunderschöne originale Aquatinta auf Mattlack des berühmten Max Slevogt, der diese Technik meisterhaft in einem sehr expressiven Skizzenstil verwendet, besonders für diese Szene mit Theater, Tanz, Pierrot.
Prägung auf cremefarbenem Büttenpapier, unten rechts signiert mit Bleistift und die handschriftliche Nummer 1 auf der Rückseite in der unteren linken Ecke (Außerhandelsexemplar?)(siehe das letzte Foto der Rückseite bei voller Beleuchtung). Auf diesem Foto ist oben rechts ein kleiner Teil des Anfangs des Wasserzeichens der Marke sichtbar. Diese Gravur wird selten zum Verkauf angeboten (nur ein Ergebnis in 15 Jahren) unter dem Titel:
Ballerina und Arlekin
Kupferplatte: 74 x 99 mm
Bild: 67 x 92 mm
feuille: 133 x 212 mm
Gravur in ausgezeichnetem Zustand mit leichten Spuren an den Rändern.
Max Slevogt, geboren am 20. Oktober 1868 in Landshut und gestorben am 20. September 1932 in Leinsweiler, war ein deutscher Maler, Radierer und Zeichner. Er ist einer der Hauptvertreter des Impressionismus und des deutschen 'Plein air'-Stils zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann.
Außer seiner Tätigkeit als Maler war er ein renommierter Graveur und Illustrator. Er arbeitete auch als Bühnenbildner für verschiedene Theater. Max Slevogt studierte zunächst an der Münchner Akademie der Bildenden Künste, wo er seine ersten Landschaften schuf. Am Ende seines Studiums kam er nach Paris und trat in die Académie Julian ein. Er brach mit der akademischen Tradition der Malerei und suchte nach neuen Ausdrucksformen. Ab 1890 hörte er auf, im Atelier zu malen, und malte fortan im Freien. Er schätzte das strahlende Licht, das seine Landschaften, Figuren und Gegenstände durchflutete. Max Slevogt beschränkte sich nicht nur auf die Malerei von Tafeln, Bühnenbildern und Fresken. Sein ganzes Leben lang schuf er auch unzählige Aquarelle und Zeichnungen. Zudem arbeitete er als Graveur und illustrierte Bücher. Seine häufigen Reisen nach Italien und Ägypten inspirierten sein Werk. 1892 gründete er zusammen mit anderen Künstlern die Vereinigung der XXIV. Secession in Berlin. Diese Künstlervereinigung widersetzte sich der damaligen traditionellen akademischen Kunstauffassung. 1898 besuchte Slevogt eine bedeutende Rembrandt-Ausstellung in Amsterdam, die ihn tief beeindruckte. In den Jahren vor dem Krieg reiste er viel in die südlichen Länder: nach Ägypten im Jahr 1902 und im Februar 1914, von wo er zahlreiche Aquarelle und 21 Gemälde mitbrachte.
Im Jahr 1905 nähert er sich der Mitte der Szene. Der Maler freundete sich mit bekannten Künstlern an, die Kostüme und Theaterdekorationen für Max Reinhardt entwarfen.
Der Versand wird gesichert und versichert sein.
Der Verkäufer stellt sich vor
Wunderschöne originale Aquatinta auf Mattlack des berühmten Max Slevogt, der diese Technik meisterhaft in einem sehr expressiven Skizzenstil verwendet, besonders für diese Szene mit Theater, Tanz, Pierrot.
Prägung auf cremefarbenem Büttenpapier, unten rechts signiert mit Bleistift und die handschriftliche Nummer 1 auf der Rückseite in der unteren linken Ecke (Außerhandelsexemplar?)(siehe das letzte Foto der Rückseite bei voller Beleuchtung). Auf diesem Foto ist oben rechts ein kleiner Teil des Anfangs des Wasserzeichens der Marke sichtbar. Diese Gravur wird selten zum Verkauf angeboten (nur ein Ergebnis in 15 Jahren) unter dem Titel:
Ballerina und Arlekin
Kupferplatte: 74 x 99 mm
Bild: 67 x 92 mm
feuille: 133 x 212 mm
Gravur in ausgezeichnetem Zustand mit leichten Spuren an den Rändern.
Max Slevogt, geboren am 20. Oktober 1868 in Landshut und gestorben am 20. September 1932 in Leinsweiler, war ein deutscher Maler, Radierer und Zeichner. Er ist einer der Hauptvertreter des Impressionismus und des deutschen 'Plein air'-Stils zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann.
Außer seiner Tätigkeit als Maler war er ein renommierter Graveur und Illustrator. Er arbeitete auch als Bühnenbildner für verschiedene Theater. Max Slevogt studierte zunächst an der Münchner Akademie der Bildenden Künste, wo er seine ersten Landschaften schuf. Am Ende seines Studiums kam er nach Paris und trat in die Académie Julian ein. Er brach mit der akademischen Tradition der Malerei und suchte nach neuen Ausdrucksformen. Ab 1890 hörte er auf, im Atelier zu malen, und malte fortan im Freien. Er schätzte das strahlende Licht, das seine Landschaften, Figuren und Gegenstände durchflutete. Max Slevogt beschränkte sich nicht nur auf die Malerei von Tafeln, Bühnenbildern und Fresken. Sein ganzes Leben lang schuf er auch unzählige Aquarelle und Zeichnungen. Zudem arbeitete er als Graveur und illustrierte Bücher. Seine häufigen Reisen nach Italien und Ägypten inspirierten sein Werk. 1892 gründete er zusammen mit anderen Künstlern die Vereinigung der XXIV. Secession in Berlin. Diese Künstlervereinigung widersetzte sich der damaligen traditionellen akademischen Kunstauffassung. 1898 besuchte Slevogt eine bedeutende Rembrandt-Ausstellung in Amsterdam, die ihn tief beeindruckte. In den Jahren vor dem Krieg reiste er viel in die südlichen Länder: nach Ägypten im Jahr 1902 und im Februar 1914, von wo er zahlreiche Aquarelle und 21 Gemälde mitbrachte.
Im Jahr 1905 nähert er sich der Mitte der Szene. Der Maler freundete sich mit bekannten Künstlern an, die Kostüme und Theaterdekorationen für Max Reinhardt entwarfen.
Der Versand wird gesichert und versichert sein.

