Robert Adams - What We Bought: The New World. - 2009





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Robert Adams, What We Bought: The New World, 1st Edition Thus, Yale Univeristy, 2009, 208 Seiten, Englisch.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Denver und What We Bought bilden zusammen mit The New West eine lose Trilogie von Robert Adams’ Werk, die die sich schnell entwickelnde Landschaft des Ballungsraums Denver von 1968 bis 1974 erkundet. In den beiden ersten Büchern schuf Adams (geboren 1937) ein umfassendes Dokument, das sich resolut gegen romantische Vorstellungen vom amerikanischen Westen wandte und ehrlich über die Zerstörung des Landes durch den Menschen berichtete. Beide Bücher zeigen den Künstler auf dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten als Dokumentarfotograf und poetischer Sequenzierer von Bildern.
Die Fotografien in Denver und What We Bought zeigen Reihenhäuser vor Bergketten im Hintergrund, Trailerplätze ohne Menschen, Vororte durch generische Fenster, Innenräume von Einkaufszentren und Parkplätze: Motive, die eindeutig unspektakulär, vertraut und banal sind. Adams’ Kompositionen sind geradlinig und demokratisch, und genau dieser Schritt weg von Sentimentalität hat Adams zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte der amerikanischen Fotografie gemacht.
Denver und What We Bought bilden zusammen mit The New West eine lose Trilogie von Robert Adams’ Werk, die die sich schnell entwickelnde Landschaft des Ballungsraums Denver von 1968 bis 1974 erkundet. In den beiden ersten Büchern schuf Adams (geboren 1937) ein umfassendes Dokument, das sich resolut gegen romantische Vorstellungen vom amerikanischen Westen wandte und ehrlich über die Zerstörung des Landes durch den Menschen berichtete. Beide Bücher zeigen den Künstler auf dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten als Dokumentarfotograf und poetischer Sequenzierer von Bildern.
Die Fotografien in Denver und What We Bought zeigen Reihenhäuser vor Bergketten im Hintergrund, Trailerplätze ohne Menschen, Vororte durch generische Fenster, Innenräume von Einkaufszentren und Parkplätze: Motive, die eindeutig unspektakulär, vertraut und banal sind. Adams’ Kompositionen sind geradlinig und demokratisch, und genau dieser Schritt weg von Sentimentalität hat Adams zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte der amerikanischen Fotografie gemacht.

