Britische Schule (XIX) - The rocks of the sea

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Giulia Santoro
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The rocks of the sea, Ölgemälde auf Leinwand aus 1900–1910, Frankreich, Impressionismus, Originalausgabe, handsigniert, Britische Schule (XIX), 60 × 80 cm, mit Rahmen.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Das Gemälde, datiert auf das Ende des 19. Jahrhunderts und wahrscheinlich der englischen Schule zugeordnet, zeigt einen Abschnitt einer felsigen Küste, die von stürmischen Wellen getroffen wird. Das maritime Element ist hier nicht nur ein einfacher naturalistischer Hintergrund, sondern der emotionale und symbolische Hauptakteur des Werks. Die Komposition basiert auf einem instabilen Gleichgewicht: Die dunklen, zerklüfteten Felsen nehmen im Vordergrund die festen, fast bedrohlichen Massen ein, während die Bewegung des Wassers, im Moment des Aufpralls eingefangen, in Spritzer und Schaum zerfällt, die die Oberfläche der Malerei lebendig machen.

Der Pinselstrich wirkt energisch und schichtartig, wobei er mehr auf die Darstellung der Bewegung achtet als auf detaillierte Beschreibungen. Dieser Ansatz offenbart eine spätromantische Sensibilität, in der das Erbe von Turner noch spürbar ist, jedoch durch eine stärkere Betonung der realen Gegebenheiten, typisch für die reife viktorianische Malerei, gemildert wird. Das Licht, oft durch einen bewölkten Himmel oder atmosphärische Dämmerung gefiltert, trägt dazu bei, ein Gefühl dramatischer Spannung zu erzeugen, und verstärkt den Kontrast zwischen den kühlen Tönen des Meeres und den erdigen Farben der Felsen.

Aus symbolischer Sicht deutet der Konflikt zwischen Wasser und Stein auf eine Reflexion über das Verhältnis zwischen Natur und Zeit hin, zwischen urzeitlicher Kraft und Widerstandsfähigkeit. Im Einklang mit der fin de siècle-Sensibilität wird die Landschaft zu einem mentalen Raum, einer Projektion innerer Unruhe mehr als zu einer topografischen Ansicht. Das Fehlen menschlicher Figuren verstärkt diese Lesart: Der Mensch ist ausgeschlossen, am Rande stehend, gegenüber einer Natur, die autonom und gleichgültig erscheint.

Im Kontext der englischen Schule des späten 19. Jahrhunderts bewegen sich Werke dieser Art zwischen der Überwindung des Romanticismo und den ersten modernen Ansätzen, bei denen die Landschaft nicht mehr nur Darstellung, sondern visuelle und emotionale Erfahrung ist. Das Gemälde wird somit zu einer malerischen Meditation über das natürliche Erhabene, in der das Meer zur Metapher für Instabilität, Transformation und unkontrollierbare Kraft wird.

Aktuelle Firma zu entschlüsseln.

Das Werk wird mit sicherer Verpackung versendet, inklusive zeitgenössischer Rahmen aus der entsprechenden Periode.

Das Gemälde, datiert auf das Ende des 19. Jahrhunderts und wahrscheinlich der englischen Schule zugeordnet, zeigt einen Abschnitt einer felsigen Küste, die von stürmischen Wellen getroffen wird. Das maritime Element ist hier nicht nur ein einfacher naturalistischer Hintergrund, sondern der emotionale und symbolische Hauptakteur des Werks. Die Komposition basiert auf einem instabilen Gleichgewicht: Die dunklen, zerklüfteten Felsen nehmen im Vordergrund die festen, fast bedrohlichen Massen ein, während die Bewegung des Wassers, im Moment des Aufpralls eingefangen, in Spritzer und Schaum zerfällt, die die Oberfläche der Malerei lebendig machen.

Der Pinselstrich wirkt energisch und schichtartig, wobei er mehr auf die Darstellung der Bewegung achtet als auf detaillierte Beschreibungen. Dieser Ansatz offenbart eine spätromantische Sensibilität, in der das Erbe von Turner noch spürbar ist, jedoch durch eine stärkere Betonung der realen Gegebenheiten, typisch für die reife viktorianische Malerei, gemildert wird. Das Licht, oft durch einen bewölkten Himmel oder atmosphärische Dämmerung gefiltert, trägt dazu bei, ein Gefühl dramatischer Spannung zu erzeugen, und verstärkt den Kontrast zwischen den kühlen Tönen des Meeres und den erdigen Farben der Felsen.

Aus symbolischer Sicht deutet der Konflikt zwischen Wasser und Stein auf eine Reflexion über das Verhältnis zwischen Natur und Zeit hin, zwischen urzeitlicher Kraft und Widerstandsfähigkeit. Im Einklang mit der fin de siècle-Sensibilität wird die Landschaft zu einem mentalen Raum, einer Projektion innerer Unruhe mehr als zu einer topografischen Ansicht. Das Fehlen menschlicher Figuren verstärkt diese Lesart: Der Mensch ist ausgeschlossen, am Rande stehend, gegenüber einer Natur, die autonom und gleichgültig erscheint.

Im Kontext der englischen Schule des späten 19. Jahrhunderts bewegen sich Werke dieser Art zwischen der Überwindung des Romanticismo und den ersten modernen Ansätzen, bei denen die Landschaft nicht mehr nur Darstellung, sondern visuelle und emotionale Erfahrung ist. Das Gemälde wird somit zu einer malerischen Meditation über das natürliche Erhabene, in der das Meer zur Metapher für Instabilität, Transformation und unkontrollierbare Kraft wird.

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Das Werk wird mit sicherer Verpackung versendet, inklusive zeitgenössischer Rahmen aus der entsprechenden Periode.

Details

Künstler
Britische Schule (XIX)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Verkauft von
Eigentümer oder Wiederverkäufer
Auflage
Original
Titel des Kunstwerks
The rocks of the sea
Technik
Ölgemälde
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Frankreich
Zustand
Guter Zustand
Höhe
60 cm
Breite
80 cm
Gewicht
2 kg
Stil
Impressionismus
Periode
1900-1910
Verkauft von
ItalienVerifiziert
Privat

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