Teller - Töpferware - ATAIFOR DE LOZA FAJALAUZA





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Hohler Fajalauza-Ton-Topf aus Spanien, ca. 1800–1850, cremafarbene Keramik mit 25 cm Durchmesser und 8 cm Höhe, Gewicht ca. 1 kg, in akzeptablem Zustand mit Abnutzung und möglichen kleinen Fehlteilen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein Stück bemerkenswerter historischer Schönheit, das die künstlerische Kontinuität zwischen der klassischen islamischen Kunst Al-Ándalus und der volkstümlichen Keramik Granadas verkörpert. Diese tiefe Schale (Ataifor) stammt aus dem 19. Jahrhundert und stellt den Höhepunkt der Fajalauza-Keramik in ihrer Hingabe an die ältesten historischen Motive dar.
Einzigartige historische und stilistische Tugenden
Iconografie Profunda: Die zentrale Dekoration ist um einen mächtigen Achtzackigen Stern (Rub el Hizb) angeordnet, ein grundlegendes geometrisches Symbol in der islamischen Architektur, das direkt auf die Designs der kalifalen und Taifa-Zeit (10. bis 12. Jahrhundert) verweist. Dieses zentrale Motiv verleiht dem Stück eine kulturelle Resonanz und eine außergewöhnliche visuelle Antike.
Seltene und authentische Farbpalette: Das Stück zeichnet sich durch seine ungewöhnliche Farbkombination aus, bekannt als Manganese und Melado (dunkelbraun auf gelbem Ocker). Im Gegensatz zu den häufigeren Blau- und Grüntönen bei Fajalauza ist diese Palette eine direkte Hommage an die frühen bleihaltigen Ziegel von Al-Ándalus, was diese Schale zu einem einzigartigen und hoch begehrten Exemplar für spezialisierte Sammler macht.
Dekoration der Pseudokalligrafie: Die Zwischenräume zwischen den Spitzen des Sterns sind mit eleganten Voluten und handgemalten abstrakten Motiven ausgefüllt. Dieser fließende und schematische Stil erinnert an die arabische Kalligrafie (Kufic) und verleiht dem Werk eine Aura von Geheimnis und Raffinesse.
Details der handwerklichen Technik (Nachweis der Antike)
Die Keramik weist alle Merkmale handwerklicher Arbeit und traditioneller Techniken auf, wodurch ihr Charakter als Volkskunstobjekt verstärkt wird.
Esmalte Rústico: Die Oberfläche ist mit einem glänzenden Bleiglasur überzogen, das ein schönes und dichtes Craquelé aufweist – eine Patina, die auf sein hohes Alter hinweist.
Feuerbeweis: Es sind dunkle Flecken und dispergierte Oxide im Hintergrund sichtbar, die direkt auf mineralische Verunreinigungen und das Brennen in handwerklichen Öfen zurückzuführen sind.
Randabschluss: Der Rand zeigt eine subtile Note von Kupferoxid (kleiner grüner/blauer Halo), vermischt mit Mangan, ein rustikaler Tropfen, der die handwerkliche Anwendung der Farbe und das Erbe der andalusischen Technik hervorhebt.
Zustand und Herkunft: Allgemein guter Erhaltungszustand, zeigt die natürliche Abnutzung eines Alters von über einem Jahrhundert. Keine sichtbaren Markierungen vom Werkstatt, was seine Herkunft aus den ältesten Volksbräuchen unterstreicht.
Eine unverzichtbare Anschaffung für Sammler islamischer Kunst, hispano-moorischer Keramik und spanische Fayence aus der Hochphase.
Ein Stück bemerkenswerter historischer Schönheit, das die künstlerische Kontinuität zwischen der klassischen islamischen Kunst Al-Ándalus und der volkstümlichen Keramik Granadas verkörpert. Diese tiefe Schale (Ataifor) stammt aus dem 19. Jahrhundert und stellt den Höhepunkt der Fajalauza-Keramik in ihrer Hingabe an die ältesten historischen Motive dar.
Einzigartige historische und stilistische Tugenden
Iconografie Profunda: Die zentrale Dekoration ist um einen mächtigen Achtzackigen Stern (Rub el Hizb) angeordnet, ein grundlegendes geometrisches Symbol in der islamischen Architektur, das direkt auf die Designs der kalifalen und Taifa-Zeit (10. bis 12. Jahrhundert) verweist. Dieses zentrale Motiv verleiht dem Stück eine kulturelle Resonanz und eine außergewöhnliche visuelle Antike.
Seltene und authentische Farbpalette: Das Stück zeichnet sich durch seine ungewöhnliche Farbkombination aus, bekannt als Manganese und Melado (dunkelbraun auf gelbem Ocker). Im Gegensatz zu den häufigeren Blau- und Grüntönen bei Fajalauza ist diese Palette eine direkte Hommage an die frühen bleihaltigen Ziegel von Al-Ándalus, was diese Schale zu einem einzigartigen und hoch begehrten Exemplar für spezialisierte Sammler macht.
Dekoration der Pseudokalligrafie: Die Zwischenräume zwischen den Spitzen des Sterns sind mit eleganten Voluten und handgemalten abstrakten Motiven ausgefüllt. Dieser fließende und schematische Stil erinnert an die arabische Kalligrafie (Kufic) und verleiht dem Werk eine Aura von Geheimnis und Raffinesse.
Details der handwerklichen Technik (Nachweis der Antike)
Die Keramik weist alle Merkmale handwerklicher Arbeit und traditioneller Techniken auf, wodurch ihr Charakter als Volkskunstobjekt verstärkt wird.
Esmalte Rústico: Die Oberfläche ist mit einem glänzenden Bleiglasur überzogen, das ein schönes und dichtes Craquelé aufweist – eine Patina, die auf sein hohes Alter hinweist.
Feuerbeweis: Es sind dunkle Flecken und dispergierte Oxide im Hintergrund sichtbar, die direkt auf mineralische Verunreinigungen und das Brennen in handwerklichen Öfen zurückzuführen sind.
Randabschluss: Der Rand zeigt eine subtile Note von Kupferoxid (kleiner grüner/blauer Halo), vermischt mit Mangan, ein rustikaler Tropfen, der die handwerkliche Anwendung der Farbe und das Erbe der andalusischen Technik hervorhebt.
Zustand und Herkunft: Allgemein guter Erhaltungszustand, zeigt die natürliche Abnutzung eines Alters von über einem Jahrhundert. Keine sichtbaren Markierungen vom Werkstatt, was seine Herkunft aus den ältesten Volksbräuchen unterstreicht.
Eine unverzichtbare Anschaffung für Sammler islamischer Kunst, hispano-moorischer Keramik und spanische Fayence aus der Hochphase.

