Lluís Maria Güell i Cortina (1909-2001) - Sol de tarde





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Sol de tarde, Ölgemälde aus Spanien aus den Jahren 1970–1980 von Lluís Maria Güell i Cortina, gerahmt und von Galería verkauft, Originalausgabe, unten vom Künstler signiert, Rahmengröße 79 × 105 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vom Künstler im unteren Bereich signiert.
Auf der Rückseite wird erneut signiert und betitelt.
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Maß der Arbeit: 65 cm hoch x 92 cm breit
Maßrahmen: 79 cm Höhe x 105 cm Breite
Guter Erhaltungszustand des Werks.
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Biografie des Künstlers
Lluís Maria Güell i Cortina (Vilafranca del Penedès, 1909 – Barcelona, 2001) war ein katalanischer Maler, Lehrer und Kulturmanager, der vor allem durch seine landschaftliche Arbeit und sein Engagement in der Kunstpädagogik hervorsticht.
Biografie und Werk
Er begann seine Kunstkarriere in Vilafranca del Penedès, verbunden mit lokalen Kunstbewegungen und der Zeitschrift Hèlix. Er war Schüler von Joaquim Mir.
Sein Werk konzentriert sich hauptsächlich auf die Landschaftsmalerei, mit einem ausgeprägten Interesse an großen Himmeln und Licht, wobei eine Farbpalette verwendet wird, die sich vom Pointillismus zu Tönen näher an Grau und Atmosphären entwickelt hat, inspiriert von Corot und Turner.
Er war auch ein anerkannter Wandmaler, der religiöse Fresken an Orten wie Ribes de Freser und Salou anfertigte.
Als Dozent war er Professor an der Escola de la Llotja in Barcelona und Leiter der Escola Massana (1956–1976), wo er mehrere Abteilungen für Kunst und Design förderte.
Im Jahr 1988 wurde er mit der Creu de Sant Jordi der Generalitat de Catalunya ausgezeichnet.
Er war aktiv am kulturellen und künstlerischen Leben Kataloniens beteiligt und war auch Innenarchitekt, Essayist, Dichter und Sammler.
Gewöhnliche Themen und Stil
Seine Landschaften spiegeln oft melancholische Atmosphären, flüchtige Horizonte, das Licht der Dämmerung oder des Morgengrauens sowie eine besondere Behandlung der Himmel und Atmosphären wider.
Er hat zahlreiche Landschaften des Penedès und Barcelonas geschaffen, darunter Orte wie Sant Julià de Vilatorta, Camprodon, Calella de Palafrugell, den Montseny und das Vallès.
Sein Vermächtnis ist in der katalanischen Kunstszene sehr anerkannt, und seine Werke befinden sich in Sammlungen und Museen der Region.
Vom Künstler im unteren Bereich signiert.
Auf der Rückseite wird erneut signiert und betitelt.
Das Werk ist eingebettet dargestellt.
Maß der Arbeit: 65 cm hoch x 92 cm breit
Maßrahmen: 79 cm Höhe x 105 cm Breite
Guter Erhaltungszustand des Werks.
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Biografie des Künstlers
Lluís Maria Güell i Cortina (Vilafranca del Penedès, 1909 – Barcelona, 2001) war ein katalanischer Maler, Lehrer und Kulturmanager, der vor allem durch seine landschaftliche Arbeit und sein Engagement in der Kunstpädagogik hervorsticht.
Biografie und Werk
Er begann seine Kunstkarriere in Vilafranca del Penedès, verbunden mit lokalen Kunstbewegungen und der Zeitschrift Hèlix. Er war Schüler von Joaquim Mir.
Sein Werk konzentriert sich hauptsächlich auf die Landschaftsmalerei, mit einem ausgeprägten Interesse an großen Himmeln und Licht, wobei eine Farbpalette verwendet wird, die sich vom Pointillismus zu Tönen näher an Grau und Atmosphären entwickelt hat, inspiriert von Corot und Turner.
Er war auch ein anerkannter Wandmaler, der religiöse Fresken an Orten wie Ribes de Freser und Salou anfertigte.
Als Dozent war er Professor an der Escola de la Llotja in Barcelona und Leiter der Escola Massana (1956–1976), wo er mehrere Abteilungen für Kunst und Design förderte.
Im Jahr 1988 wurde er mit der Creu de Sant Jordi der Generalitat de Catalunya ausgezeichnet.
Er war aktiv am kulturellen und künstlerischen Leben Kataloniens beteiligt und war auch Innenarchitekt, Essayist, Dichter und Sammler.
Gewöhnliche Themen und Stil
Seine Landschaften spiegeln oft melancholische Atmosphären, flüchtige Horizonte, das Licht der Dämmerung oder des Morgengrauens sowie eine besondere Behandlung der Himmel und Atmosphären wider.
Er hat zahlreiche Landschaften des Penedès und Barcelonas geschaffen, darunter Orte wie Sant Julià de Vilatorta, Camprodon, Calella de Palafrugell, den Montseny und das Vallès.
Sein Vermächtnis ist in der katalanischen Kunstszene sehr anerkannt, und seine Werke befinden sich in Sammlungen und Museen der Region.

