Albert Isidore De Vos (1868-1950) - Garnalenvisser





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Garnalenvisser ist ein originales Ölgemälde des belgischen Künstlers Albert Isidore De Vos (1930), ein signiertes Porträt aus Belgien, inklusive Rahmen, Maße 59 cm × 49 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Schönes Gemälde, Öl auf Leinwand.
gesigneerd
Kleines Loch, siehe Fotos.
Die Liste zeigt Anzeichen von Alterung mit oberflächlichen Schäden.
Maße des Gemäldes: 40 cm x 32 cm
Wort wurde versendet mit Track und Trace.
ohne Mindestpreis
Albert Isidore De Vos war ein belgischer Künstler, der 1868 in Oostakker geboren wurde und 1950 in Gent verstarb. Er war Maler und Bruder des Tondichters Isidore De Vos. Seine Ausbildung erhielt er an der Akademie in Gent. Er liebte das Meer und das Fischerleben und unternahm häufig nächtliche Fischzüge. Seine Inspiration fand er vor allem im Meer und im Fischerleben. Aus der Presse: „Er weiß, was ein hohler See bedeutet, der seine Wellen heftig gegen die grimmige Brandung schlägt, in der sie mit Kupfer- und Vitrioolfarben aufwallt. Und er weiß ebenso genau, was eine ‚poetische See‘ zu erzählen hat, die sich mit weiblicher Eleganz in den nebligen Lichtschleier von Morgen oder Abend hüllt“ und „Dies ist charakteristisch für seine Marinen: Es sind sichere Stimmungsbilder, musikalische Impressionen, Intimitätskunst, in der dennoch ein großes Herz eines flämischen Romantikers schlägt.“ (J. Crick) Auch seine Ehefrau Judith De Bruycker war Malerin. Sie nahm unter anderem an den Salons in Gent teil. Bis in die 1930er Jahre war sie Lehrerin an der Akademie in Eeklo. Erwähnt in CRICK, BAS II und Zwei Jahrhunderten Signaturen belgischer Künstler.
Schönes Gemälde, Öl auf Leinwand.
gesigneerd
Kleines Loch, siehe Fotos.
Die Liste zeigt Anzeichen von Alterung mit oberflächlichen Schäden.
Maße des Gemäldes: 40 cm x 32 cm
Wort wurde versendet mit Track und Trace.
ohne Mindestpreis
Albert Isidore De Vos war ein belgischer Künstler, der 1868 in Oostakker geboren wurde und 1950 in Gent verstarb. Er war Maler und Bruder des Tondichters Isidore De Vos. Seine Ausbildung erhielt er an der Akademie in Gent. Er liebte das Meer und das Fischerleben und unternahm häufig nächtliche Fischzüge. Seine Inspiration fand er vor allem im Meer und im Fischerleben. Aus der Presse: „Er weiß, was ein hohler See bedeutet, der seine Wellen heftig gegen die grimmige Brandung schlägt, in der sie mit Kupfer- und Vitrioolfarben aufwallt. Und er weiß ebenso genau, was eine ‚poetische See‘ zu erzählen hat, die sich mit weiblicher Eleganz in den nebligen Lichtschleier von Morgen oder Abend hüllt“ und „Dies ist charakteristisch für seine Marinen: Es sind sichere Stimmungsbilder, musikalische Impressionen, Intimitätskunst, in der dennoch ein großes Herz eines flämischen Romantikers schlägt.“ (J. Crick) Auch seine Ehefrau Judith De Bruycker war Malerin. Sie nahm unter anderem an den Salons in Gent teil. Bis in die 1930er Jahre war sie Lehrerin an der Akademie in Eeklo. Erwähnt in CRICK, BAS II und Zwei Jahrhunderten Signaturen belgischer Künstler.

