École basque (XX) - Le village et l’église






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Öl auf Holztafel – Baskische Schule des 20. Jahrhunderts / Traditioneller Realismus
(Con marco)
Zarte architektonische Arbeit, die eine städtische Ansicht mit Kirche und traditionellen Wohnhäusern aus dem Norden der Halbinsel darstellt, wahrscheinlich im Baskenland. Es handelt sich um eine Komposition im volkstümlichen Stil, bei der die menschliche Präsenz Maßstab und Leben in die Szene bringt: kleine Gruppen von Figuren unterhalten sich oder gehen die Kopfsteinpflasterstraße entlang, einschließlich eines gezogenen Wagens, der den historischen Charakter des Motivs unterstreicht.
Der Künstler zeigt eine sorgfältige Technik mit präzisem Strich und gutem Beherrschungsvermögen der Perspektive, was besonders in der Architektur der Kirche sichtbar ist, deren Volumen sich harmonisch in eine natürliche Umgebung aus sanften Hügeln einfügen. Das klare Licht des Himmels und die Behandlung der Wolken tragen zu einer ruhigen Atmosphäre bei, die eine deutliche dokumentarische Absicht und eine Erinnerung an das Alltagsleben im Baskenland in vergangenen Zeiten vermittelt.
Das Stück gehört zur bildhaften Sprache der baskischen Schule des 20. Jahrhunderts, in ihrer realistischsten und traditionellsten Ausprägung, die durch ihr Interesse an lokaler Identität, dem Territorium und der visuellen Erinnerung an die städtische und ländliche Umgebung gekennzeichnet ist.
Es wird hervorragend in einem verzierten, goldenen, geschnitzten Rahmen präsentiert, der die Tiefe und Präsenz des Werkes unterstreicht.
Der Verkäufer stellt sich vor
Öl auf Holztafel – Baskische Schule des 20. Jahrhunderts / Traditioneller Realismus
(Con marco)
Zarte architektonische Arbeit, die eine städtische Ansicht mit Kirche und traditionellen Wohnhäusern aus dem Norden der Halbinsel darstellt, wahrscheinlich im Baskenland. Es handelt sich um eine Komposition im volkstümlichen Stil, bei der die menschliche Präsenz Maßstab und Leben in die Szene bringt: kleine Gruppen von Figuren unterhalten sich oder gehen die Kopfsteinpflasterstraße entlang, einschließlich eines gezogenen Wagens, der den historischen Charakter des Motivs unterstreicht.
Der Künstler zeigt eine sorgfältige Technik mit präzisem Strich und gutem Beherrschungsvermögen der Perspektive, was besonders in der Architektur der Kirche sichtbar ist, deren Volumen sich harmonisch in eine natürliche Umgebung aus sanften Hügeln einfügen. Das klare Licht des Himmels und die Behandlung der Wolken tragen zu einer ruhigen Atmosphäre bei, die eine deutliche dokumentarische Absicht und eine Erinnerung an das Alltagsleben im Baskenland in vergangenen Zeiten vermittelt.
Das Stück gehört zur bildhaften Sprache der baskischen Schule des 20. Jahrhunderts, in ihrer realistischsten und traditionellsten Ausprägung, die durch ihr Interesse an lokaler Identität, dem Territorium und der visuellen Erinnerung an die städtische und ländliche Umgebung gekennzeichnet ist.
Es wird hervorragend in einem verzierten, goldenen, geschnitzten Rahmen präsentiert, der die Tiefe und Präsenz des Werkes unterstreicht.
