Matthijs Maris (1839-1917) - Marktgezicht






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Marktgezicht, ein Ölbild des 19. Jahrhunderts aus den Niederlanden von Matthijs Maris (1839–1917), verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dies ist ein seltenes Gemälde des rätselhaften Malers Matthijs Maris 1839-1917.
Ein Marktbild stark und mysteriös geschildert.
Das Werk lässt sich ungefähr auf das Jahr 1870 datieren.
Das Gemälde stammt vermutlich aus dem 20. Jahrhundert, wurde auf einen neuen Spiraam gespannt und befindet sich ansonsten in einem sehr guten Zustand.
Signiert unten rechts mit Monogramm MM, wie er es häufig tat.
Die Maße des Stoffes ohne Rahmen gemessen sind 24,5 cm x 32 cm.
Die originale Liste ist dabei, verdient aber etwas Aufmerksamkeit und ist nicht ganz perfekt.
Gemälde dieses rätselhaften Malers sind gesucht und eine Bereicherung in jeder Sammlung.
Es gab für ihn bittere Armut, wie für so viele Künstler damals in Paris, also ging er wieder an die Arbeit. Sein Stil änderte sich kaum und erinnerte mehr an die frühere Zeit. Später distanzierte er sich von diesen Werken und bezeichnete sie als 'Lumpenarbeiten', die nur gemalt wurden, um den Lebensunterhalt zu sichern.
Ein Kunsthändler, Daniel Cottier, überzeugte ihn, sich in London niederzulassen, was er 1877 tat. Dort malte er fantasievollere Szenen: Märchenfiguren und verzauberte Schlösser. Er schuf auch eine Reihe von Brautporträts in feinen Grautönen, zart und nebelhaft wie ein Traum. Zudem fertigte er Porträts an, vor allem von den Kindern von Freunden, wie Baby Lessor (private Sammlung, 1880) und Barije Swan (Gemeentemuseum, 1887), das zerbrechliche Kind in ihrem weißen und grauen Spitzenkleid mit feinen Farbakzenten in Zitronengelb und blauen Schleifen. Kinder, ob mit Tieren kombiniert oder nicht, waren stets ein bevorzugtes Motiv. Er malte Porträts und Figuren in grau-braunen Tönen in vielen Schichten, mit trockenem, lockeren Farbauftrag. Das Bild wirkt, als sei es in Nebel gehüllt.
Maris starb in London am 22. August 1917 im Alter von achtundsiebzig Jahren nach kurzer Krankheit und wurde dort beigesetzt.
Dies ist ein seltenes Gemälde des rätselhaften Malers Matthijs Maris 1839-1917.
Ein Marktbild stark und mysteriös geschildert.
Das Werk lässt sich ungefähr auf das Jahr 1870 datieren.
Das Gemälde stammt vermutlich aus dem 20. Jahrhundert, wurde auf einen neuen Spiraam gespannt und befindet sich ansonsten in einem sehr guten Zustand.
Signiert unten rechts mit Monogramm MM, wie er es häufig tat.
Die Maße des Stoffes ohne Rahmen gemessen sind 24,5 cm x 32 cm.
Die originale Liste ist dabei, verdient aber etwas Aufmerksamkeit und ist nicht ganz perfekt.
Gemälde dieses rätselhaften Malers sind gesucht und eine Bereicherung in jeder Sammlung.
Es gab für ihn bittere Armut, wie für so viele Künstler damals in Paris, also ging er wieder an die Arbeit. Sein Stil änderte sich kaum und erinnerte mehr an die frühere Zeit. Später distanzierte er sich von diesen Werken und bezeichnete sie als 'Lumpenarbeiten', die nur gemalt wurden, um den Lebensunterhalt zu sichern.
Ein Kunsthändler, Daniel Cottier, überzeugte ihn, sich in London niederzulassen, was er 1877 tat. Dort malte er fantasievollere Szenen: Märchenfiguren und verzauberte Schlösser. Er schuf auch eine Reihe von Brautporträts in feinen Grautönen, zart und nebelhaft wie ein Traum. Zudem fertigte er Porträts an, vor allem von den Kindern von Freunden, wie Baby Lessor (private Sammlung, 1880) und Barije Swan (Gemeentemuseum, 1887), das zerbrechliche Kind in ihrem weißen und grauen Spitzenkleid mit feinen Farbakzenten in Zitronengelb und blauen Schleifen. Kinder, ob mit Tieren kombiniert oder nicht, waren stets ein bevorzugtes Motiv. Er malte Porträts und Figuren in grau-braunen Tönen in vielen Schichten, mit trockenem, lockeren Farbauftrag. Das Bild wirkt, als sei es in Nebel gehüllt.
Maris starb in London am 22. August 1917 im Alter von achtundsiebzig Jahren nach kurzer Krankheit und wurde dort beigesetzt.
