Ed Ruscha - Ed Ruscha, Photographer - 2006

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Sebastian Hau
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Ed Ruscha, Photographer ist ein 1. Auflage Hardback in Englisch von STEIDL, 183 Seiten, veröffentlicht 2006, Zustand: fein.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Ed Ruschas Beziehung zur Fotografie ist komplex und ambivalent. Der weltbekannte Maler – und Autor eines 1972 erschienenen Artikels in der New York Times mit dem Titel ‚I'm Not Really a Photographer‘ – ob er es will oder nicht, die kleinen Alben mit schlicht aufgenommenen, snapshot-großen Bildern, die er in den 1960er und 70er Jahren produzierte, darunter Twenty-Six Gasoline Stations, faszinierten seine Zeitgenossen und verschafften ihm einen unerschütterlichen Ruf. Wie? Sein Thema war weder rein dokumentarisch noch ausschließlich künstlerisch, vielmehr war es stereotyp und banal, mit Motiven aus der auto-dominierten westlichen Landschaft. Dieses rebellische Material, zusammen mit seiner seriellen Präsentation, erzeugte einen mythologischen Effekt eines Roadmovies oder Foto-Romans mit Overtones der Beat-Generation. Die Kombination zog sowohl Künstler als auch Kritiker an, besonders während die serielle Logik in Pop Art und Minimalismus vorherrschte, und später, als serielle Arbeiten in der Konzeptkunst an Bedeutung gewannen, dieses Interesse beibehielt. Kritiker sind seit Jahrzehnten aufmerksam, und Ruschas Einfluss ist auch in neuen Arbeiten in Europa und Nordamerika sichtbar. Ed Ruscha, Photographer, weicht von früheren Sammlungen ab, um zu erkunden, wie diese Bilder – und alle Ruschas Arbeiten in Disziplinen wie Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie – von einer einzigen Vision geleitet und geformt werden.

Der Verkäufer stellt sich vor

Bücher sind meine große Leidenschaft, die ich privat seit Jahrzehnten mit großer Liebe sammle. Ich verfüge über ein riesiges Sortiment von Tausenden von Bänden zu den Themen Fotografie, Avantgarde, Erotik, Mode und Gegenkultur.
Übersetzt mit Google Übersetzer

Ed Ruschas Beziehung zur Fotografie ist komplex und ambivalent. Der weltbekannte Maler – und Autor eines 1972 erschienenen Artikels in der New York Times mit dem Titel ‚I'm Not Really a Photographer‘ – ob er es will oder nicht, die kleinen Alben mit schlicht aufgenommenen, snapshot-großen Bildern, die er in den 1960er und 70er Jahren produzierte, darunter Twenty-Six Gasoline Stations, faszinierten seine Zeitgenossen und verschafften ihm einen unerschütterlichen Ruf. Wie? Sein Thema war weder rein dokumentarisch noch ausschließlich künstlerisch, vielmehr war es stereotyp und banal, mit Motiven aus der auto-dominierten westlichen Landschaft. Dieses rebellische Material, zusammen mit seiner seriellen Präsentation, erzeugte einen mythologischen Effekt eines Roadmovies oder Foto-Romans mit Overtones der Beat-Generation. Die Kombination zog sowohl Künstler als auch Kritiker an, besonders während die serielle Logik in Pop Art und Minimalismus vorherrschte, und später, als serielle Arbeiten in der Konzeptkunst an Bedeutung gewannen, dieses Interesse beibehielt. Kritiker sind seit Jahrzehnten aufmerksam, und Ruschas Einfluss ist auch in neuen Arbeiten in Europa und Nordamerika sichtbar. Ed Ruscha, Photographer, weicht von früheren Sammlungen ab, um zu erkunden, wie diese Bilder – und alle Ruschas Arbeiten in Disziplinen wie Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie – von einer einzigen Vision geleitet und geformt werden.

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Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Fotografie, Kunst
Buchtitel
Ed Ruscha, Photographer
Autor/ Illustrator
Ed Ruscha
Zustand
ausgezeichnet
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
2006
Auflage
Erstauflage
Sprache
Englisch
Originalsprache
Ja
Verlag
STEIDL
Bindung
Gebundene Ausgabe
Anzahl der Seiten
183
Verkauft von
ItalienVerifiziert
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Verkaufte Objekte
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