Jan Snellinck III (1640-1691), Zuschreibung: - Zuidelijk landschap met herders en vee op landweg - NO RESERVE






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Zuidelijk landschap met Herdern und Vieh auf Landweg - NO RESERVE, ein Barock-Ölbild auf Paneel aus den Niederlanden (17. Jahrhundert), zugeschrieben Jan Snellinck III und mit Rahmen verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Künstler: Jan Snellinck (III) (1640–1691) (zugeschrieben)
Medium: Öl auf Holz
Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf Landweg
Maße: 76 × 60 cm (Paneel), 101 × 86,5 cm (inklusive Rahmen)
Periode: Barock / Niederländisches Goldenes Zeitalter
Provenienz: Unterbaute Zuordnung mit RKD-Vermerken #2F189402 und #167835. Die aktuelle Zuordnung zu Jan Snellinck III wurde von Marijke C. de Kinkelder (RKD, November 2005) bestätigt, wobei eine frühere Zuordnung zu einem Nachfolger von Adam Pijnacker verworfen wurde. Datierung circa 1655–1691.
Zustand: Verdunkelte Pigmente (vor allem rechts unten), vergilbter Lack, alte Scheurreparatur und einige Retuschen (siehe UV). Tafel stabil und professionell verstärkt, in einem reich profilierten braunen Robbenrahmen.
Einleitung
Dieses beeindruckende Gemälde, zugeschrieben an Jan Snellinck III, verkörpert die Blütezeit der süd-niederländischen barocken Landschaftsmalerei im späten 17. Jahrhundert. Mit einem meisterhaften Gespür für Licht, Komposition und Atmosphäre zeigt das Werk, wie der Maler die klassischen italienischen Ideale mit der feinen Maltradition Antwerpen verband. Südliches Landschaft mit Hirten und Vieh auf Landstraße ist ein charakteristisches Beispiel für das Genre, das Natur, Idealisierung und menschliche Präsenz in einer harmonischen Einheit vereint — ein künstlerisches Erbe, das aus der reichen flämischen Maltradition des Goldenen Zeitalters hervorgeht.
Beschreibung der Arbeit
Das Szenario entfaltet sich in einer idyllischen südlichen Landschaft, in der ein Hirte seine Herde aus Rindern, Schafen und einer Ziege entlang eines Sandwegs führt, umgeben von hohen Bäumen und sanften Hügeln. Im Hintergrund erhebt sich ein runder Turm zwischen rankenden Cypressen und einer bergigen Silhouette, während die Sonne die Himmel in goldenem Glanz färbt. Der Sonnenuntergang taucht die Landschaft in ein warmes, orangefarbenes Licht, das in kühle Blautöne in der Ferne übergeht. Der Maler hat sorgfältig an der geschichteten Struktur der Landschaft gearbeitet: Die Vordergrund ist reich an Details, mit funkelndem Licht, das auf die Rücken des Viehs fällt, während der Hintergrund in einem atmosphärischen Blau verblasst, das Perspektive und Tiefe verleiht.
Die Komposition zeugt von einem perfekten Gleichgewicht zwischen Natur und Struktur. Die kraftvolle Baumgruppe rechts bildet einen visuellen Ankerpunkt, während die Diagonale der Landstraße und die Herde den Blick zum Horizont lenken. Die Baumkronen, gemalt in einer Mischung aus gedämpften Grüntönen und goldbraunen Nuancen, fangen die letzten Sonnenstrahlen ein, wodurch die Szene ein Gefühl von Ruhe und Zeitlosigkeit vermittelt.
Technik und Farbenpalette
Das Werk wurde in Öl auf einem Eichenholz-Panel von 76 × 60 cm ausgeführt, ein Format, das Snellinck III häufig für seine intimen, aber detaillierten Landschaften verwendete. Der Farbaufbau besteht aus mehreren transparenten Glacis-Schichten, mit denen der Künstler eine außergewöhnliche Tiefenwirkung erzielt. Die Pinselstriche sind sorgfältig und verfeinert, insbesondere bei der Darstellung des Laubs und der Lichtreflexe auf Wasser und Tieren.
Das Farbschema ist warm und reichhaltig, mit tiefen Erdtönen, Olivgrün, ockerfarbenen Nuancen und subtilen Akzenten von Weiß und Rot im Hirtenbild. Der Himmel besteht aus zarten Übergängen von sanftem Blau zu Goldgelb und Orange, wodurch der Maler eine meisterhafte Beherrschung von Licht und Atmosphäre zeigt. Die Tonalität und Struktur deuten auf einen Künstler hin, der sowohl mit der italienischen Luminismus-Tradition als auch mit der holländischen realistischen Farbgebung vertraut war.
Stil und kunsthistorischer Kontext
Jan Snellinck III gehörte zu einer einflussreichen Antwerpener Künstlerfamilie, die über Generationen hinweg eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Süd-Niederländischen Malerei spielte. Sein Großvater, Jan Snellinck I, arbeitete mit Peter Paul Rubens zusammen und war bekannt für seine monumentalen Kompositionen und allegorischen Szenen. Snellinck III setzte diese Tradition fort, legte jedoch stärkeren Fokus auf die Landschaft als eigenständiges Genre, beeinflusst von der idealisierenden Stilrichtung von Claude Lorrain und Nicolas Poussin, aber auch von der naturalistischen Herangehensweise von Jacob van Ruisdael und Jan Both.
In diesem Gemälde treffen diese Einflüsse deutlich aufeinander. Der klassizistische Sinn für Ausgewogenheit und Symmetrie erinnert an die italienische Schule, während die sorgfältige Behandlung der Vegetation und das realistische Lichtspiel typisch flämisch sind. Die Harmonie zwischen Natur und menschlicher Aktivität ist charakteristisch für den Antwerpener Barock, in dem auch Künstler wie Lucas van Uden, Cornelis Huysmans und Jan Frans van Bloemen (Orizzonte) brillierten.
Der südliche Charakter dieses Werks – verstärkt durch den bergigen Hintergrund und das warme Licht – lässt darauf schließen, dass Snellinck III. mit der topografischen Idealisierung vertraut war, die in den südlichen Niederlanden um 1670–1690 populär war. Möglicherweise handelt es sich bei diesem Werk um eine imaginäre Komposition, inspiriert von den Gemälden der sogenannten „italienisierenden Landschaftsmaler“, in denen das arkadische Ideal im Mittelpunkt stand: eine Welt der Ruhe, der Hirten, der Natur und des Lichts.
Conditie
Das Gemälde befindet sich in einem stabilen und gut erhaltenen Zustand mit Altersspuren, die seine Authentizität und seinen historischen Wert unterstreichen. Die Pigmente sind nachgedunkelt, insbesondere in den unteren Bereichen, wo die Schatten tiefer geworden sind. Der Firnis ist vergilbt und mildert die Kontraste leicht, wodurch das Bild eine warme Patina erhält. Unter UV-Licht sind einige Retuschen am Himmel und in Teilen des Laubes sichtbar. Oben ist ein alter, fachmännisch reparierter Riss sichtbar. Die aus mehreren Brettern zusammengesetzte Tafel ist stabil und weist keine aktiven Schäden auf. Das Ganze ist wunderschön in einen imposanten, reich gearbeiteten braunen Holzrahmen mit Streifenmuster (101 × 86,5 cm) eingefasst, der das Werk optisch aufwertet und die Entstehungszeit des Gemäldes widerspiegelt.
Fazit
Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf einer Landstraße ist ein großartiges Beispiel barocker Landschaftsästhetik, in der Klassisches und Natürliches zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die Zuschreibung an Jan Snellinck III. wird durch stilistische Ähnlichkeiten mit bekannten Werken aus seinem Umkreis sowie durch Hinweise des RKD (Königlich Niederländisches Institut für Kunstgeschichte) gestützt, die seinen Namen mit ähnlichen Kompositionen in Verbindung bringen. Das Gemälde strahlt den Geist des flämischen Barock aus, in dem Licht, Ausgewogenheit und Gelassenheit im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens stehen.
Dieses Werk mit seiner meisterhaften Lichtführung, der nuancierten Farbgebung und seiner zeitlosen Ruhe repräsentiert die raffinierte Poesie der Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts. Es wäre eine besonders wertvolle Ergänzung für jede Sammlung, die den Übergang zwischen den Idealen des italienischen Klassizismus und der naturalistischen Sensibilität des niederländischen Goldenen Zeitalters würdigt.
Transportinformationen
Nur Abholung oder Versand durch spezialisierten Kunsttransport nach Angebot. Anfragen können über den Catawiki-Support oder direkt über unsere Website gestellt werden.
Das Werk „Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf einer Landstraße“ befindet sich in einem vergoldeten Bronze-Gold-Holzrahmen mit Gipsornamenten
Gesamtabmessungen: 101x86,5
Leinwandmaße: 76x60cm
Nur Abholung möglich
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Der Kunde ist selbst verantwortlich für eventuelle Einfuhrzölle und zusätzliche Gebühren, die bei Lieferung ins Ausland anfallen können.
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Der Verkäufer stellt sich vor
Künstler: Jan Snellinck (III) (1640–1691) (zugeschrieben)
Medium: Öl auf Holz
Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf Landweg
Maße: 76 × 60 cm (Paneel), 101 × 86,5 cm (inklusive Rahmen)
Periode: Barock / Niederländisches Goldenes Zeitalter
Provenienz: Unterbaute Zuordnung mit RKD-Vermerken #2F189402 und #167835. Die aktuelle Zuordnung zu Jan Snellinck III wurde von Marijke C. de Kinkelder (RKD, November 2005) bestätigt, wobei eine frühere Zuordnung zu einem Nachfolger von Adam Pijnacker verworfen wurde. Datierung circa 1655–1691.
Zustand: Verdunkelte Pigmente (vor allem rechts unten), vergilbter Lack, alte Scheurreparatur und einige Retuschen (siehe UV). Tafel stabil und professionell verstärkt, in einem reich profilierten braunen Robbenrahmen.
Einleitung
Dieses beeindruckende Gemälde, zugeschrieben an Jan Snellinck III, verkörpert die Blütezeit der süd-niederländischen barocken Landschaftsmalerei im späten 17. Jahrhundert. Mit einem meisterhaften Gespür für Licht, Komposition und Atmosphäre zeigt das Werk, wie der Maler die klassischen italienischen Ideale mit der feinen Maltradition Antwerpen verband. Südliches Landschaft mit Hirten und Vieh auf Landstraße ist ein charakteristisches Beispiel für das Genre, das Natur, Idealisierung und menschliche Präsenz in einer harmonischen Einheit vereint — ein künstlerisches Erbe, das aus der reichen flämischen Maltradition des Goldenen Zeitalters hervorgeht.
Beschreibung der Arbeit
Das Szenario entfaltet sich in einer idyllischen südlichen Landschaft, in der ein Hirte seine Herde aus Rindern, Schafen und einer Ziege entlang eines Sandwegs führt, umgeben von hohen Bäumen und sanften Hügeln. Im Hintergrund erhebt sich ein runder Turm zwischen rankenden Cypressen und einer bergigen Silhouette, während die Sonne die Himmel in goldenem Glanz färbt. Der Sonnenuntergang taucht die Landschaft in ein warmes, orangefarbenes Licht, das in kühle Blautöne in der Ferne übergeht. Der Maler hat sorgfältig an der geschichteten Struktur der Landschaft gearbeitet: Die Vordergrund ist reich an Details, mit funkelndem Licht, das auf die Rücken des Viehs fällt, während der Hintergrund in einem atmosphärischen Blau verblasst, das Perspektive und Tiefe verleiht.
Die Komposition zeugt von einem perfekten Gleichgewicht zwischen Natur und Struktur. Die kraftvolle Baumgruppe rechts bildet einen visuellen Ankerpunkt, während die Diagonale der Landstraße und die Herde den Blick zum Horizont lenken. Die Baumkronen, gemalt in einer Mischung aus gedämpften Grüntönen und goldbraunen Nuancen, fangen die letzten Sonnenstrahlen ein, wodurch die Szene ein Gefühl von Ruhe und Zeitlosigkeit vermittelt.
Technik und Farbenpalette
Das Werk wurde in Öl auf einem Eichenholz-Panel von 76 × 60 cm ausgeführt, ein Format, das Snellinck III häufig für seine intimen, aber detaillierten Landschaften verwendete. Der Farbaufbau besteht aus mehreren transparenten Glacis-Schichten, mit denen der Künstler eine außergewöhnliche Tiefenwirkung erzielt. Die Pinselstriche sind sorgfältig und verfeinert, insbesondere bei der Darstellung des Laubs und der Lichtreflexe auf Wasser und Tieren.
Das Farbschema ist warm und reichhaltig, mit tiefen Erdtönen, Olivgrün, ockerfarbenen Nuancen und subtilen Akzenten von Weiß und Rot im Hirtenbild. Der Himmel besteht aus zarten Übergängen von sanftem Blau zu Goldgelb und Orange, wodurch der Maler eine meisterhafte Beherrschung von Licht und Atmosphäre zeigt. Die Tonalität und Struktur deuten auf einen Künstler hin, der sowohl mit der italienischen Luminismus-Tradition als auch mit der holländischen realistischen Farbgebung vertraut war.
Stil und kunsthistorischer Kontext
Jan Snellinck III gehörte zu einer einflussreichen Antwerpener Künstlerfamilie, die über Generationen hinweg eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Süd-Niederländischen Malerei spielte. Sein Großvater, Jan Snellinck I, arbeitete mit Peter Paul Rubens zusammen und war bekannt für seine monumentalen Kompositionen und allegorischen Szenen. Snellinck III setzte diese Tradition fort, legte jedoch stärkeren Fokus auf die Landschaft als eigenständiges Genre, beeinflusst von der idealisierenden Stilrichtung von Claude Lorrain und Nicolas Poussin, aber auch von der naturalistischen Herangehensweise von Jacob van Ruisdael und Jan Both.
In diesem Gemälde treffen diese Einflüsse deutlich aufeinander. Der klassizistische Sinn für Ausgewogenheit und Symmetrie erinnert an die italienische Schule, während die sorgfältige Behandlung der Vegetation und das realistische Lichtspiel typisch flämisch sind. Die Harmonie zwischen Natur und menschlicher Aktivität ist charakteristisch für den Antwerpener Barock, in dem auch Künstler wie Lucas van Uden, Cornelis Huysmans und Jan Frans van Bloemen (Orizzonte) brillierten.
Der südliche Charakter dieses Werks – verstärkt durch den bergigen Hintergrund und das warme Licht – lässt darauf schließen, dass Snellinck III. mit der topografischen Idealisierung vertraut war, die in den südlichen Niederlanden um 1670–1690 populär war. Möglicherweise handelt es sich bei diesem Werk um eine imaginäre Komposition, inspiriert von den Gemälden der sogenannten „italienisierenden Landschaftsmaler“, in denen das arkadische Ideal im Mittelpunkt stand: eine Welt der Ruhe, der Hirten, der Natur und des Lichts.
Conditie
Das Gemälde befindet sich in einem stabilen und gut erhaltenen Zustand mit Altersspuren, die seine Authentizität und seinen historischen Wert unterstreichen. Die Pigmente sind nachgedunkelt, insbesondere in den unteren Bereichen, wo die Schatten tiefer geworden sind. Der Firnis ist vergilbt und mildert die Kontraste leicht, wodurch das Bild eine warme Patina erhält. Unter UV-Licht sind einige Retuschen am Himmel und in Teilen des Laubes sichtbar. Oben ist ein alter, fachmännisch reparierter Riss sichtbar. Die aus mehreren Brettern zusammengesetzte Tafel ist stabil und weist keine aktiven Schäden auf. Das Ganze ist wunderschön in einen imposanten, reich gearbeiteten braunen Holzrahmen mit Streifenmuster (101 × 86,5 cm) eingefasst, der das Werk optisch aufwertet und die Entstehungszeit des Gemäldes widerspiegelt.
Fazit
Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf einer Landstraße ist ein großartiges Beispiel barocker Landschaftsästhetik, in der Klassisches und Natürliches zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die Zuschreibung an Jan Snellinck III. wird durch stilistische Ähnlichkeiten mit bekannten Werken aus seinem Umkreis sowie durch Hinweise des RKD (Königlich Niederländisches Institut für Kunstgeschichte) gestützt, die seinen Namen mit ähnlichen Kompositionen in Verbindung bringen. Das Gemälde strahlt den Geist des flämischen Barock aus, in dem Licht, Ausgewogenheit und Gelassenheit im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens stehen.
Dieses Werk mit seiner meisterhaften Lichtführung, der nuancierten Farbgebung und seiner zeitlosen Ruhe repräsentiert die raffinierte Poesie der Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts. Es wäre eine besonders wertvolle Ergänzung für jede Sammlung, die den Übergang zwischen den Idealen des italienischen Klassizismus und der naturalistischen Sensibilität des niederländischen Goldenen Zeitalters würdigt.
Transportinformationen
Nur Abholung oder Versand durch spezialisierten Kunsttransport nach Angebot. Anfragen können über den Catawiki-Support oder direkt über unsere Website gestellt werden.
Das Werk „Südliche Landschaft mit Hirten und Vieh auf einer Landstraße“ befindet sich in einem vergoldeten Bronze-Gold-Holzrahmen mit Gipsornamenten
Gesamtabmessungen: 101x86,5
Leinwandmaße: 76x60cm
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