Ulysse Valentin - Originele technische tekening – “Cycle à quatre temps”- c1910/20





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Vom Ulysse Valentin handsignierte originale technische Zeichnung Cycle à quatre temps aus ca. 1910–1920, ideal zum Einrahmen und zur historischen Automobilkunde.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originale technische Zeichnung – „Viertaktkreis“ – École Professionnelle de Mécanique, ca. 1910–1920
Schönes und lehrreiches Beispiel einer originalen, handgezeichneten technischen Lehrtafel aus den frühen 20. Jahrhundert, stammt von der École Professionnelle de Mécanique (O. Hautcoeur, E. Thys, U. Valentin & Cie), unter Leitung von Ulysse Valentin, Professor für Automechanik in Huy (Belgien).
Diese Zeichnung veranschaulicht die Funktionsweise des Viertaktmotors (cycle à quatre temps) mit der Abfolge der vier Phasen in einem Zylinder:
Aspiration (Aanzuiging)
Kompression (compressie)
Arbeit (arbeid / verbranding)
Auspuff (uitlaat)
Jede Phase wird präzise durch einen Schnitt durch Zylinder, Kolben, Pleuelstange und Kurbelwelle dargestellt, mit entsprechenden Pfeilrichtungen für die Gasströmungen und Bewegungen. Unten ist ein Schema beigefügt, das die lineare Verschiebung des Kolbens mit der Winkelverstellung der Kurbelwelle verbindet (Recherche der linearen Verschiebungen der Kolben in Abhängigkeit von den Winkelverstellungen).
Die Farben – Rosa, Blau, Schwarz und Zartrot – sind mit Aquarell aufgetragen und mit Oost-Indische Tinte umrahmt, ergänzt durch eine wunderschöne kalligrafische Titelgestaltung und Beschriftungen.
Vier-Takt-Zyklus – Abfolge der verschiedenen Phasen in einem Zylinder
Zeitraum: ca. 1910–1920
Herkunft: École Professionnelle de Mécanique, Huy (Belgien)
Autor: Ulysse Valentin, Professor für Kraftfahrzeugmechanik
Technik: Oost-Indische inkt und Aquarell auf Zeichenkarton.
Maße: ca. 70 × 50 cm
Zustand: sehr gut – leichte Altersspuren, minimale Randflecken, keine Falten oder Risse (siehe Fotos)
Besonderheiten
Originale technische Lesplaat, von Hand gezeichnet und signiert
Künstlerisch ausgeführte schematische Darstellung des Vierslagmotors
Seltenes technisches Bildungskonzept aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Ästhetisch ansprechend – ideal zum Einrahmen.
Dieses Bild gehörte zu den Automechanikstunden von Ulysse Valentin, einem Pionier der technischen Bildung in Wallonien.
Sie wurde verwendet, um Schülern das Funktionieren von Verbrennungsmotoren zu vermitteln, noch vor der Einführung moderner Drucktechniken.
Ein besonderes Stück technisches Erbe, das den Aufstieg des Automobils zu Beginn des 20. Jahrhunderts widerspiegelt – wo Technik und Kunst zusammenkommen.
Kurze Biografie von Ulysse Valentin
Ulysse Valentin (aktiv Anfang des 20. Jahrhunderts) war Professor für Autotechnik in Hoei und Marchin (Provinz Lüttich, Belgien). Er bildete junge Techniker und Chauffeurmechaniker aus, in einer Zeit, in der das Auto noch in voller Entwicklung war. Valentin war bekannt für seinen didaktischen Ansatz, bei dem er große und präzise Diagramme erstellte, die den Studierenden halfen, die Funktionsweise von Motoren und Fahrzeugen zu verstehen.
Seine Ausbildung spiegelt den Übergang von Pferdekutschen zu Autos wider. Die Unterschriften und Stempel auf den Zeichnungen und Diplomen seiner Schüler machen diese Dokumente zu wertvollen Zeugnissen der frühen Geschichte des Motorsports in Wallonien.
Originale technische Zeichnung – „Viertaktkreis“ – École Professionnelle de Mécanique, ca. 1910–1920
Schönes und lehrreiches Beispiel einer originalen, handgezeichneten technischen Lehrtafel aus den frühen 20. Jahrhundert, stammt von der École Professionnelle de Mécanique (O. Hautcoeur, E. Thys, U. Valentin & Cie), unter Leitung von Ulysse Valentin, Professor für Automechanik in Huy (Belgien).
Diese Zeichnung veranschaulicht die Funktionsweise des Viertaktmotors (cycle à quatre temps) mit der Abfolge der vier Phasen in einem Zylinder:
Aspiration (Aanzuiging)
Kompression (compressie)
Arbeit (arbeid / verbranding)
Auspuff (uitlaat)
Jede Phase wird präzise durch einen Schnitt durch Zylinder, Kolben, Pleuelstange und Kurbelwelle dargestellt, mit entsprechenden Pfeilrichtungen für die Gasströmungen und Bewegungen. Unten ist ein Schema beigefügt, das die lineare Verschiebung des Kolbens mit der Winkelverstellung der Kurbelwelle verbindet (Recherche der linearen Verschiebungen der Kolben in Abhängigkeit von den Winkelverstellungen).
Die Farben – Rosa, Blau, Schwarz und Zartrot – sind mit Aquarell aufgetragen und mit Oost-Indische Tinte umrahmt, ergänzt durch eine wunderschöne kalligrafische Titelgestaltung und Beschriftungen.
Vier-Takt-Zyklus – Abfolge der verschiedenen Phasen in einem Zylinder
Zeitraum: ca. 1910–1920
Herkunft: École Professionnelle de Mécanique, Huy (Belgien)
Autor: Ulysse Valentin, Professor für Kraftfahrzeugmechanik
Technik: Oost-Indische inkt und Aquarell auf Zeichenkarton.
Maße: ca. 70 × 50 cm
Zustand: sehr gut – leichte Altersspuren, minimale Randflecken, keine Falten oder Risse (siehe Fotos)
Besonderheiten
Originale technische Lesplaat, von Hand gezeichnet und signiert
Künstlerisch ausgeführte schematische Darstellung des Vierslagmotors
Seltenes technisches Bildungskonzept aus dem frühen 20. Jahrhundert.
Ästhetisch ansprechend – ideal zum Einrahmen.
Dieses Bild gehörte zu den Automechanikstunden von Ulysse Valentin, einem Pionier der technischen Bildung in Wallonien.
Sie wurde verwendet, um Schülern das Funktionieren von Verbrennungsmotoren zu vermitteln, noch vor der Einführung moderner Drucktechniken.
Ein besonderes Stück technisches Erbe, das den Aufstieg des Automobils zu Beginn des 20. Jahrhunderts widerspiegelt – wo Technik und Kunst zusammenkommen.
Kurze Biografie von Ulysse Valentin
Ulysse Valentin (aktiv Anfang des 20. Jahrhunderts) war Professor für Autotechnik in Hoei und Marchin (Provinz Lüttich, Belgien). Er bildete junge Techniker und Chauffeurmechaniker aus, in einer Zeit, in der das Auto noch in voller Entwicklung war. Valentin war bekannt für seinen didaktischen Ansatz, bei dem er große und präzise Diagramme erstellte, die den Studierenden halfen, die Funktionsweise von Motoren und Fahrzeugen zu verstehen.
Seine Ausbildung spiegelt den Übergang von Pferdekutschen zu Autos wider. Die Unterschriften und Stempel auf den Zeichnungen und Diplomen seiner Schüler machen diese Dokumente zu wertvollen Zeugnissen der frühen Geschichte des Motorsports in Wallonien.

