Gérard Gouvrant (1946) - Lucy in the sky





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Lucy in the sky ist ein originales Ölgemälde von Gérard Gouvrant (geb. 1946) im Naïf-Stil, geschaffen in Frankreich in den Jahren 1990–2000, handsigniert, in gutem Zustand, 50 × 65 cm, verkauft von Galerie.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
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Gérard Gouvrant wurde 1946 in Paris geboren. Schon als Kind kopierte er die Zeichnungen in der Zeitschrift France-Soir. Erst in seiner Jugend begann er sich wirklich für Farben zu interessieren. Damals bewunderte er besonders die deutschen Expressionisten.
Wenn Gérard Gouvrant vor seiner leeren Leinwand steht, scheint er sich völlig von der Welt um ihn herum abzukoppeln. Noch bevor er einen einzigen Farbtupfer setzt, betrachtet er das fertige Werk bereits in Gedanken. In Wirklichkeit ist es in seinem Kopf schon vollendet und übersteigt die gesamte Realität.
Der Hintergrund schießt unter seinem Malmesser hervor, in schnellen, präzisen Strichen, gefolgt von einigen flächigen Farbschichten, die die verschiedenen Ebenen definieren. Schließlich entfaltet sich aus dem Pinsel eine wahre Symphonie, mit solch exquisiter Finesse, dass es unmöglich erscheint, dass er Spuren auf der Leinwand hinterlassen hat. Es wird als Symphonie bezeichnet, weil sein Handgelenk den Pinselstrich im Rhythmus einer magischen inneren Musik führt, die die Details genau dort malt, wo er sie sich vorgestellt hat, bereits klar vor seinem inneren Auge. Kein Augenblick des Bedauerns, kein Zögern. Alles harmoniert perfekt.
Ohne jene charakteristische, nervöse Energie, die das Sujet nur anzudeuten scheint, wie eine hastig oder gar widerwillig auf Farbflächen gezeichnete Skizze, könnte man bezweifeln, dass alle Werke vom selben Künstler stammen. Gérard Gouvrant hat in der Tat keine besondere Vorliebe für ein bestimmtes Sujet; er beherrscht alle Genres mit Leichtigkeit: Landschaften, Porträts, Seestücke, Blumen, Clowns, Vögel … Alles, was vor seinen Augen vorbeizieht, scheint unmittelbar dazu bestimmt, auf Leinwand verewigt zu werden.
Alle Stimmungen werden mühelos eingefangen: die ausgelassene Fröhlichkeit eines Karnevals, der Humor einer grotesken Konfrontation zwischen einem König und seinem Hofnarren, die Nostalgie einer verschneiten Landschaft... Gérard Gouvrants Werke erzählen immer eine einzigartige Geschichte: Seine Boule-Spieler werden zu Philosophen, Don Quijote teilt in einer Pause eine Wurst mit Sancho Panza, Polytechniker fangen plötzlich an zu tanzen, während Clowns sich in der Politik versuchen.
Gérard Gouvrant malt die Menschen so, wie er sie sieht und wie sie wirklich sind: weder ganz schwarz noch ganz weiß, sondern immer ein bisschen von beidem.
Der renommierte expressionistische Maler Gérard Gouvrant hat an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich (Lille, Deauville, Honfleur, Le Touquet, Paris, Saint-Étienne usw.) sowie im Ausland teilgenommen: in der Transoceana Gallery in Chicago, den Hemisphere Galleries in Hallandale, der Studio Gallery in Washington, D.C. (USA) sowie in Hongkong, Seoul, Tokio und der Schweiz. Er schuf außerdem Wandmalereien für das University Institute of Technology (IUT) in Roubaix und für den Palais des Congrès in Paris.
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Gérard Gouvrant wurde 1946 in Paris geboren. Schon als Kind kopierte er die Zeichnungen in der Zeitschrift France-Soir. Erst in seiner Jugend begann er sich wirklich für Farben zu interessieren. Damals bewunderte er besonders die deutschen Expressionisten.
Wenn Gérard Gouvrant vor seiner leeren Leinwand steht, scheint er sich völlig von der Welt um ihn herum abzukoppeln. Noch bevor er einen einzigen Farbtupfer setzt, betrachtet er das fertige Werk bereits in Gedanken. In Wirklichkeit ist es in seinem Kopf schon vollendet und übersteigt die gesamte Realität.
Der Hintergrund schießt unter seinem Malmesser hervor, in schnellen, präzisen Strichen, gefolgt von einigen flächigen Farbschichten, die die verschiedenen Ebenen definieren. Schließlich entfaltet sich aus dem Pinsel eine wahre Symphonie, mit solch exquisiter Finesse, dass es unmöglich erscheint, dass er Spuren auf der Leinwand hinterlassen hat. Es wird als Symphonie bezeichnet, weil sein Handgelenk den Pinselstrich im Rhythmus einer magischen inneren Musik führt, die die Details genau dort malt, wo er sie sich vorgestellt hat, bereits klar vor seinem inneren Auge. Kein Augenblick des Bedauerns, kein Zögern. Alles harmoniert perfekt.
Ohne jene charakteristische, nervöse Energie, die das Sujet nur anzudeuten scheint, wie eine hastig oder gar widerwillig auf Farbflächen gezeichnete Skizze, könnte man bezweifeln, dass alle Werke vom selben Künstler stammen. Gérard Gouvrant hat in der Tat keine besondere Vorliebe für ein bestimmtes Sujet; er beherrscht alle Genres mit Leichtigkeit: Landschaften, Porträts, Seestücke, Blumen, Clowns, Vögel … Alles, was vor seinen Augen vorbeizieht, scheint unmittelbar dazu bestimmt, auf Leinwand verewigt zu werden.
Alle Stimmungen werden mühelos eingefangen: die ausgelassene Fröhlichkeit eines Karnevals, der Humor einer grotesken Konfrontation zwischen einem König und seinem Hofnarren, die Nostalgie einer verschneiten Landschaft... Gérard Gouvrants Werke erzählen immer eine einzigartige Geschichte: Seine Boule-Spieler werden zu Philosophen, Don Quijote teilt in einer Pause eine Wurst mit Sancho Panza, Polytechniker fangen plötzlich an zu tanzen, während Clowns sich in der Politik versuchen.
Gérard Gouvrant malt die Menschen so, wie er sie sieht und wie sie wirklich sind: weder ganz schwarz noch ganz weiß, sondern immer ein bisschen von beidem.
Der renommierte expressionistische Maler Gérard Gouvrant hat an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich (Lille, Deauville, Honfleur, Le Touquet, Paris, Saint-Étienne usw.) sowie im Ausland teilgenommen: in der Transoceana Gallery in Chicago, den Hemisphere Galleries in Hallandale, der Studio Gallery in Washington, D.C. (USA) sowie in Hongkong, Seoul, Tokio und der Schweiz. Er schuf außerdem Wandmalereien für das University Institute of Technology (IUT) in Roubaix und für den Palais des Congrès in Paris.

