Andreas Gursky - Works 80-08 - 2008






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
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Andreas Gursky’s Works 80-08 ist eine 1. Auflage Hardback-Veröffentlichung mit 272 Seiten, bilingual auf Englisch und Deutsch, veröffentlicht 2008 (ältestes Exemplar), in sauberem Zustand (Fine).
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
In allen Epochen gab es Künstler, die eine enzyklopädische Zusammenfassung der Welt anstrebten, um eine Form zu finden, die das Durcheinander aufnimmt, wie Samuel Beckett einmal sagte. Die Renaissance markierte den Zeitpunkt, an dem es für eine einzelne Person unmöglich wurde, alle existierenden Bücher gelesen zu haben (ironischerweise, da Bücher erstmals weit verbreitet wurden); heute wäre es schon eine Leistung, die Anzahl der Zahnpasten in einem durchschnittlichen Supermarkt zu zählen. Andreas Gurskys Fotografien sind unerbittlich in ihrem halsbrecherischen Willen, jede letzte Tube Zahnpasta zählen zu lassen, jeden Bestandteil lesbar zu machen. Sein optischer Fanatismus ist weniger eine Folge spezifischer konsumkritischer Betrachtungen, sondern vielmehr der Wunsch, dem Auge das vor Augen zu führen, was für den Geist zu viel war, und die extreme Überfülle des Weltinhalts an seine Grenzen zu drängen. Für dieses Buch hat Gursky mehr als 150 Werke aus seinem Fundus an Fotografien ausgewählt, die bis zu seinen Studententagen an der Folkwang Hochschule Essen und seinem Studium bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zurückreichen. Die frühesten Abzüge hier umfassen die Serie Desk Attendants und andere unveröffentlichte Fotografien, und die neuesten Bilder wurden speziell für das Buch konzipiert. Jede einzelne Aufnahme in Gurskys enzyklopädischer Morphologie ist ein entscheidendes Puzzlestück, das im Lauf seiner 28-jährigen Karriere zu einer Enzyklopädie des Unfassbaren geworden ist.
Ohne Zweifel die umfassendste Publikation über den Fotografen Andreas Gursky.
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Der Verkäufer stellt sich vor
In allen Epochen gab es Künstler, die eine enzyklopädische Zusammenfassung der Welt anstrebten, um eine Form zu finden, die das Durcheinander aufnimmt, wie Samuel Beckett einmal sagte. Die Renaissance markierte den Zeitpunkt, an dem es für eine einzelne Person unmöglich wurde, alle existierenden Bücher gelesen zu haben (ironischerweise, da Bücher erstmals weit verbreitet wurden); heute wäre es schon eine Leistung, die Anzahl der Zahnpasten in einem durchschnittlichen Supermarkt zu zählen. Andreas Gurskys Fotografien sind unerbittlich in ihrem halsbrecherischen Willen, jede letzte Tube Zahnpasta zählen zu lassen, jeden Bestandteil lesbar zu machen. Sein optischer Fanatismus ist weniger eine Folge spezifischer konsumkritischer Betrachtungen, sondern vielmehr der Wunsch, dem Auge das vor Augen zu führen, was für den Geist zu viel war, und die extreme Überfülle des Weltinhalts an seine Grenzen zu drängen. Für dieses Buch hat Gursky mehr als 150 Werke aus seinem Fundus an Fotografien ausgewählt, die bis zu seinen Studententagen an der Folkwang Hochschule Essen und seinem Studium bei Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zurückreichen. Die frühesten Abzüge hier umfassen die Serie Desk Attendants und andere unveröffentlichte Fotografien, und die neuesten Bilder wurden speziell für das Buch konzipiert. Jede einzelne Aufnahme in Gurskys enzyklopädischer Morphologie ist ein entscheidendes Puzzlestück, das im Lauf seiner 28-jährigen Karriere zu einer Enzyklopädie des Unfassbaren geworden ist.
Ohne Zweifel die umfassendste Publikation über den Fotografen Andreas Gursky.
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