Michael Wolf - Tokyo Compression (First Ed) - 2010






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
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Michael Wolf, Tokyo Compression (First Ed), Erstausgabe im Hardcover mit 116 Seiten, Verlag Peperoni, 2010 (Originalsprache Englisch).
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Seltene erste Ausgabe
Mit 'Tokyo Compression' hat Michael Wolf einen Nerv getroffen. Seine preisgekrönten Porträts von Menschen, die zwischen Glas, Stahl und Mitreisenden in der Tokyoer U-Bahn eingeklemmt sind, werden weltweit ausgestellt. Das Motiv faszinierte Wolf selbst. Er kehrte immer wieder nach Tokyo zurück, um in die underground-Wahnsinn einzutauchen. Während andere Künstler die U-Bahn bereits fotografiert hatten, darunter bekannte Namen wie Bruce Davidson und Walker Evans, sind die Herangehensweise und die visuelle Sprache von 'Compression' einzigartig. Wolf interessiert sich nicht für Sitzkissen, Graffiti, das Innendesign der Wagen oder die Beziehung der U-Bahn-Fahrer zu ihnen. Vielmehr entdeckte er das U-Bahn-System als geeigneten Ort, um die emotionalen und physischen Zustände der Stadtbewohner zu erforschen. Wolf lässt alle unnötigen Details weg, konzentriert sich ausschließlich auf Gesichter und Figuren und schafft mit seiner radikalen Ästhetik unglaublich intensive Bilder, die auf eine verstörende, ja schockierende Weise direkt in das Innenleben seiner Motive eindringen. Der deutsche Fotograf Michael Wolf konzentriert sich in seiner Arbeit auf das Leben in Megastädten sowie auf die Dokumentation ihrer Architektur, Lebensstile und einzigartigen Kulturen. Wolf wuchs in Kanada, Europa und den USA auf. Er studierte in Berkeley und an der Folkwang Universität der Künste unter Otto Steinert in Essen. 1994 zog er nach Hongkong und arbeitete dort acht Jahre lang als Vertragsfotograf für das Magazin 'Stern'. Danach zog er sich aus der Pressefotografie zurück, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Seine Arbeiten werden weltweit in Galerien und Museen ausgestellt und in zahlreichen internationalen Magazinen sowie Fotobüchern veröffentlicht.
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Seltene erste Ausgabe
Mit 'Tokyo Compression' hat Michael Wolf einen Nerv getroffen. Seine preisgekrönten Porträts von Menschen, die zwischen Glas, Stahl und Mitreisenden in der Tokyoer U-Bahn eingeklemmt sind, werden weltweit ausgestellt. Das Motiv faszinierte Wolf selbst. Er kehrte immer wieder nach Tokyo zurück, um in die underground-Wahnsinn einzutauchen. Während andere Künstler die U-Bahn bereits fotografiert hatten, darunter bekannte Namen wie Bruce Davidson und Walker Evans, sind die Herangehensweise und die visuelle Sprache von 'Compression' einzigartig. Wolf interessiert sich nicht für Sitzkissen, Graffiti, das Innendesign der Wagen oder die Beziehung der U-Bahn-Fahrer zu ihnen. Vielmehr entdeckte er das U-Bahn-System als geeigneten Ort, um die emotionalen und physischen Zustände der Stadtbewohner zu erforschen. Wolf lässt alle unnötigen Details weg, konzentriert sich ausschließlich auf Gesichter und Figuren und schafft mit seiner radikalen Ästhetik unglaublich intensive Bilder, die auf eine verstörende, ja schockierende Weise direkt in das Innenleben seiner Motive eindringen. Der deutsche Fotograf Michael Wolf konzentriert sich in seiner Arbeit auf das Leben in Megastädten sowie auf die Dokumentation ihrer Architektur, Lebensstile und einzigartigen Kulturen. Wolf wuchs in Kanada, Europa und den USA auf. Er studierte in Berkeley und an der Folkwang Universität der Künste unter Otto Steinert in Essen. 1994 zog er nach Hongkong und arbeitete dort acht Jahre lang als Vertragsfotograf für das Magazin 'Stern'. Danach zog er sich aus der Pressefotografie zurück, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Seine Arbeiten werden weltweit in Galerien und Museen ausgestellt und in zahlreichen internationalen Magazinen sowie Fotobüchern veröffentlicht.
