Holzschild der Tanzschule aus der Showa-Ära – Sechs Tafeln mit kalligraphischer Geschichte - Emailleschild (6) - Holz

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Sechs-Panelen Holzschild aus dem Showa-Zeitalter aus Japan für die Yamato-ryū Tanzschule, in fairer Verfassung mit möglichen fehlenden Teilen, aus Sugi-Zeder gefertigt und auf 1986 datiert.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Wenn man in der späten Shōwa-Ära durch viele Stadtteile Tokios spaziert, würde man sie immer noch sehen: handgemalte Holzschilder, die Teetreffen, Kampfsport-Dōjō, Kalligraphiekurse und lokale Studios für traditionelle Künste ankündigen. Dieses sechsteilige Schild für die Yamato-ryū-Schule des japanischen Tanzes fängt genau diese unverwechselbare Shōwa-Straßenszene ein – und ist auf das Jahr Shōwa 61 (1986) datiert. Es bietet sowohl kühne Kalligraphie als auch ein greifbares Gefühl für das alltägliche japanische Kulturerbe.

Das Schild besteht aus sechs einzelnen Paneelen aus Sugi (japanischer Zeder), auf denen handgezeichnete Schriftzeichen in sattem schwarzem Lack zu sehen sind. Zusammen lesen sie „Buyō Yamato-ryū Kyōju Iemoto“ (Tanz Yamato-Schule – lizenzierter Lehrer / Leiter einer Lehrlinie). Die Kalligraphie folgt einem kaisho (Blockschrift)-Stil, ausgeführt mit selbstbewusstem, ausgewogenem Pinselstrich, der eher die Hand eines erfahrenen Schildmalers als eines Gelegenheitschreibers vermuten lässt. Jedes Zeichen ist so skaliert, dass es aus der Straßenhöhe gut sichtbar ist, mit kräftigen Strichenden und klarer Struktur, die auch aus der Ferne präsent bleiben.

Obwohl es 1986 hergestellt wurde, wurde das Stück mit traditionellen Materialien und Methoden gefertigt, und die Zeder hat im Laufe der Zeit eine ansprechende Oberflächencharakteristik entwickelt. Das Holz zeigt natürliche Alterungserscheinungen, die mit jahrzehntelangem Gebrauch und Lagerung übereinstimmen – subtile Maserungsakzente, kleine Oberflächenrisse und die warme Patina, die Zeder durch saisonale Feuchtigkeitsänderungen gewinnt. Der Lack bleibt kraftvoll und grafisch, mit sanften Variationen, wo die Oberfläche weicher geworden ist, was Tiefe und Authentizität verleiht, anstatt wie "neu" auszusehen.

Japanische Tanzausbildungsstätten (buyō) befinden sich an einer faszinierenden kulturellen Schnittstelle. Während das Kabuki-Theater und die Geisha-Künste international mehr Beachtung finden, haben Nachbarschaftstanzausbildungsstätten seit langem traditionelle Bewegungsformen an gewöhnliche Bürger vermittelt – Kinder, Erwachsene und Enthusiasten – und so die klassischen Formen durch alltägliche Praxis lebendig gehalten. Die Präsenz des iemoto in der Inschrift weist auf das traditionelle Übertragungssystem hin, bei dem Lehrlinien durch hierarchische Titel und enge Lehrer-Schüler-Beziehungen weitergegeben und geschützt werden. Selbst in der späten Shōwa-Periode waren solche Studios Teil des kulturellen Gefüges vieler Gemeinden.

Was dieses Schild besonders ansprechend macht, ist sein Status als volkstümliches Design – Objekte, die für praktische Zwecke geschaffen wurden, aber durch japanische ästhetische Disziplin geprägt sind. Die Kalligraphie zeigt sorgfältige Proportionen und Abstände, und dieses Gefühl der Präsenz, das Kalligraphen als ki (Lebensenergie) beschreiben, bei dem jeder Strich absichtlich und lebendig wirkt. Unter dem Lack strukturiert das Zedernholz die Oberfläche subtil, sodass das Schild nicht nur als Text, sondern auch als Materialkultur gelesen wird.

Für europäische Sammler und Inneneinrichter bieten solche Stücke eine direkte, haptische Verbindung nach Japan jenseits des Museumszusammenhangs: echte Beschilderung von echten Orten, gemacht, um gesehen, benutzt und gealtert zu werden. Präsentieren Sie die Paneele als vollständiges Set in einem horizontalen Fries (wie ursprünglich vorgesehen), oder konfigurieren Sie sie vertikal oder in zwei Gruppen zu je drei für flexiblere Wandgestaltungen. Ihre grafische Stärke funktioniert in zeitgenössischen Innenräumen brillant, genau weil die Ästhetik nicht ‚alt aussehen soll‘ – sie ist schlicht, funktional und wirklich ihrer Zeit entsprechend.

Die Maße machen diese Paneele ausreichend groß für gewerbliche Räume – Restaurants, Galerien, Studios – die eine authentische japanische Atmosphäre suchen. Das modulare Format eignet sich jedoch auch für private Sammlungen, sodass die Anordnung an verschiedene Räume angepasst werden kann. Während einige Sammler die Paneele trennen, entfaltet das Set die stärkste visuelle und historische Wirkung, wenn es zusammenbleibt.

Zustand spiegelt ehrlichen Alterungs- und Gebrauchszustand wider. Das Zedernholz zeigt natürliche Oberflächenrissbildung und kleinere Spalten, typisch für Holz, das outdoor ausgesetzt war und Lagerzyklen durchlaufen hat. Der schwarze Lack ist größtenteils intakt, mit Bereichen sanfter Abnutzung, die eine angenehme Variation zwischen tiefem Schwarz und sanfteren Tönen schaffen. Es gibt keine starke moderne Überlackierung, die den Charakter des Stücks auslöschen würde; es präsentiert sich als ein authentisches, gut erhaltenes Beispiel für die traditionelle Beschilderung aus der späten Shōwa-Ära.

Provenienz basiert hauptsächlich auf der Erwerbsgeschichte und nicht auf formellen Dokumenten, doch die Materialien, Ausführung und Abnutzung des Objekts stimmen mit praktischen Beschilderungen aus einem lokalen Studio überein. Wie bei vielen volkstümlichen Artefakten sind die genauen Details des Gebäudes und des Studios möglicherweise unbekannt – dennoch vermittelt das Werk sofort seinen Zweck, und seine Kalligraphie sowie Präsenz machen es zu einem beeindruckenden Sammlerstück für sich.

Vergleichbare japanische Werbeschilder und handgemalte Grafiken aus der Shōwa-Periode sind bei Sammlern japanischer Designgeschichte und Typografie zunehmend gefragt. Dieses Beispiel zeichnet sich durch sein Sechs-Panel-Format, seine starke Lesbarkeit und die kulturelle Spezifität von buyō und dem iemoto-System aus, was es sowohl visuell eindrucksvoll als auch kulturell bedeutungsvoll macht.

Groß: Höhe 45,5 cm, Breite 12 cm
Medium: Höhe 30 cm, Breite 9,5 cm
Klein (4 Stück): Höhe 28,5 cm, Breite 9,5 cm

Versand & Bearbeitung
Wir versenden weltweit per DHL oder EMS mit Vollversicherung und Sendungsverfolgung. Diese Holzplatten werden einzeln in Schutzmaterial eingewickelt, zwischen starren Pappeschichten gelegt und dann flach in einen verstärkten Karton verpackt. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; bei mehreren Artikeln ist Kombiversand möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.

Verkäufergarantie
Wir sind spezialisiert auf authentische japanische gewerbliche und volkstümliche Beschilderungen aus der Showa-Periode und garantieren das Alter und die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.

1246

Der Verkäufer stellt sich vor

Hallo und danke, dass Sie meine Seite besuchen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit japanischen Antiquitäten, aber auch mit westlichen Antiquitäten, Kunstwerken und gebrauchten Gegenständen, die in Japan geschätzt wurden. Ich bin in einer Familie von Historikern aufgewachsen – mein Großvater war Historiker und mein Vater Archäologe – und war schon immer fasziniert von den Epochen und Geschichten, die diese historischen Objekte und Kunstwerke in sich tragen. Meine Angebote umfassen Sammlungen aus Japan und dem Westen, Stücke, die den Test der Zeit bestanden haben und über die Jahrhunderte hinweg beliebt geblieben sind. Mit diesen seltenen Schätzen möchte ich die Freude des Besitzes und Entdeckens mit Ihnen teilen. Als Profi strebe ich nach ehrlichen und aufrichtigen Transaktionen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, wobei ich immer meine Erfahrung und mein Auge für Qualität nutze. Ich bin fest davon überzeugt, dass man Käufer nicht enttäuschen darf. Daher beschreibe ich die Artikel so genau und ausführlich wie möglich und lege dabei größten Wert auf eine sichere und sorgfältige Verpackung. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Es wäre mir eine Freude, Ihr Sammelerlebnis zu bereichern. Vielen Dank für Ihr Interesse und ich freue mich auf die Geschäftsbeziehung mit Ihnen.
Übersetzt mit Google Übersetzer

Wenn man in der späten Shōwa-Ära durch viele Stadtteile Tokios spaziert, würde man sie immer noch sehen: handgemalte Holzschilder, die Teetreffen, Kampfsport-Dōjō, Kalligraphiekurse und lokale Studios für traditionelle Künste ankündigen. Dieses sechsteilige Schild für die Yamato-ryū-Schule des japanischen Tanzes fängt genau diese unverwechselbare Shōwa-Straßenszene ein – und ist auf das Jahr Shōwa 61 (1986) datiert. Es bietet sowohl kühne Kalligraphie als auch ein greifbares Gefühl für das alltägliche japanische Kulturerbe.

Das Schild besteht aus sechs einzelnen Paneelen aus Sugi (japanischer Zeder), auf denen handgezeichnete Schriftzeichen in sattem schwarzem Lack zu sehen sind. Zusammen lesen sie „Buyō Yamato-ryū Kyōju Iemoto“ (Tanz Yamato-Schule – lizenzierter Lehrer / Leiter einer Lehrlinie). Die Kalligraphie folgt einem kaisho (Blockschrift)-Stil, ausgeführt mit selbstbewusstem, ausgewogenem Pinselstrich, der eher die Hand eines erfahrenen Schildmalers als eines Gelegenheitschreibers vermuten lässt. Jedes Zeichen ist so skaliert, dass es aus der Straßenhöhe gut sichtbar ist, mit kräftigen Strichenden und klarer Struktur, die auch aus der Ferne präsent bleiben.

Obwohl es 1986 hergestellt wurde, wurde das Stück mit traditionellen Materialien und Methoden gefertigt, und die Zeder hat im Laufe der Zeit eine ansprechende Oberflächencharakteristik entwickelt. Das Holz zeigt natürliche Alterungserscheinungen, die mit jahrzehntelangem Gebrauch und Lagerung übereinstimmen – subtile Maserungsakzente, kleine Oberflächenrisse und die warme Patina, die Zeder durch saisonale Feuchtigkeitsänderungen gewinnt. Der Lack bleibt kraftvoll und grafisch, mit sanften Variationen, wo die Oberfläche weicher geworden ist, was Tiefe und Authentizität verleiht, anstatt wie "neu" auszusehen.

Japanische Tanzausbildungsstätten (buyō) befinden sich an einer faszinierenden kulturellen Schnittstelle. Während das Kabuki-Theater und die Geisha-Künste international mehr Beachtung finden, haben Nachbarschaftstanzausbildungsstätten seit langem traditionelle Bewegungsformen an gewöhnliche Bürger vermittelt – Kinder, Erwachsene und Enthusiasten – und so die klassischen Formen durch alltägliche Praxis lebendig gehalten. Die Präsenz des iemoto in der Inschrift weist auf das traditionelle Übertragungssystem hin, bei dem Lehrlinien durch hierarchische Titel und enge Lehrer-Schüler-Beziehungen weitergegeben und geschützt werden. Selbst in der späten Shōwa-Periode waren solche Studios Teil des kulturellen Gefüges vieler Gemeinden.

Was dieses Schild besonders ansprechend macht, ist sein Status als volkstümliches Design – Objekte, die für praktische Zwecke geschaffen wurden, aber durch japanische ästhetische Disziplin geprägt sind. Die Kalligraphie zeigt sorgfältige Proportionen und Abstände, und dieses Gefühl der Präsenz, das Kalligraphen als ki (Lebensenergie) beschreiben, bei dem jeder Strich absichtlich und lebendig wirkt. Unter dem Lack strukturiert das Zedernholz die Oberfläche subtil, sodass das Schild nicht nur als Text, sondern auch als Materialkultur gelesen wird.

Für europäische Sammler und Inneneinrichter bieten solche Stücke eine direkte, haptische Verbindung nach Japan jenseits des Museumszusammenhangs: echte Beschilderung von echten Orten, gemacht, um gesehen, benutzt und gealtert zu werden. Präsentieren Sie die Paneele als vollständiges Set in einem horizontalen Fries (wie ursprünglich vorgesehen), oder konfigurieren Sie sie vertikal oder in zwei Gruppen zu je drei für flexiblere Wandgestaltungen. Ihre grafische Stärke funktioniert in zeitgenössischen Innenräumen brillant, genau weil die Ästhetik nicht ‚alt aussehen soll‘ – sie ist schlicht, funktional und wirklich ihrer Zeit entsprechend.

Die Maße machen diese Paneele ausreichend groß für gewerbliche Räume – Restaurants, Galerien, Studios – die eine authentische japanische Atmosphäre suchen. Das modulare Format eignet sich jedoch auch für private Sammlungen, sodass die Anordnung an verschiedene Räume angepasst werden kann. Während einige Sammler die Paneele trennen, entfaltet das Set die stärkste visuelle und historische Wirkung, wenn es zusammenbleibt.

Zustand spiegelt ehrlichen Alterungs- und Gebrauchszustand wider. Das Zedernholz zeigt natürliche Oberflächenrissbildung und kleinere Spalten, typisch für Holz, das outdoor ausgesetzt war und Lagerzyklen durchlaufen hat. Der schwarze Lack ist größtenteils intakt, mit Bereichen sanfter Abnutzung, die eine angenehme Variation zwischen tiefem Schwarz und sanfteren Tönen schaffen. Es gibt keine starke moderne Überlackierung, die den Charakter des Stücks auslöschen würde; es präsentiert sich als ein authentisches, gut erhaltenes Beispiel für die traditionelle Beschilderung aus der späten Shōwa-Ära.

Provenienz basiert hauptsächlich auf der Erwerbsgeschichte und nicht auf formellen Dokumenten, doch die Materialien, Ausführung und Abnutzung des Objekts stimmen mit praktischen Beschilderungen aus einem lokalen Studio überein. Wie bei vielen volkstümlichen Artefakten sind die genauen Details des Gebäudes und des Studios möglicherweise unbekannt – dennoch vermittelt das Werk sofort seinen Zweck, und seine Kalligraphie sowie Präsenz machen es zu einem beeindruckenden Sammlerstück für sich.

Vergleichbare japanische Werbeschilder und handgemalte Grafiken aus der Shōwa-Periode sind bei Sammlern japanischer Designgeschichte und Typografie zunehmend gefragt. Dieses Beispiel zeichnet sich durch sein Sechs-Panel-Format, seine starke Lesbarkeit und die kulturelle Spezifität von buyō und dem iemoto-System aus, was es sowohl visuell eindrucksvoll als auch kulturell bedeutungsvoll macht.

Groß: Höhe 45,5 cm, Breite 12 cm
Medium: Höhe 30 cm, Breite 9,5 cm
Klein (4 Stück): Höhe 28,5 cm, Breite 9,5 cm

Versand & Bearbeitung
Wir versenden weltweit per DHL oder EMS mit Vollversicherung und Sendungsverfolgung. Diese Holzplatten werden einzeln in Schutzmaterial eingewickelt, zwischen starren Pappeschichten gelegt und dann flach in einen verstärkten Karton verpackt. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; bei mehreren Artikeln ist Kombiversand möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.

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Wir sind spezialisiert auf authentische japanische gewerbliche und volkstümliche Beschilderungen aus der Showa-Periode und garantieren das Alter und die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.

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Der Verkäufer stellt sich vor

Hallo und danke, dass Sie meine Seite besuchen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit japanischen Antiquitäten, aber auch mit westlichen Antiquitäten, Kunstwerken und gebrauchten Gegenständen, die in Japan geschätzt wurden. Ich bin in einer Familie von Historikern aufgewachsen – mein Großvater war Historiker und mein Vater Archäologe – und war schon immer fasziniert von den Epochen und Geschichten, die diese historischen Objekte und Kunstwerke in sich tragen. Meine Angebote umfassen Sammlungen aus Japan und dem Westen, Stücke, die den Test der Zeit bestanden haben und über die Jahrhunderte hinweg beliebt geblieben sind. Mit diesen seltenen Schätzen möchte ich die Freude des Besitzes und Entdeckens mit Ihnen teilen. Als Profi strebe ich nach ehrlichen und aufrichtigen Transaktionen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, wobei ich immer meine Erfahrung und mein Auge für Qualität nutze. Ich bin fest davon überzeugt, dass man Käufer nicht enttäuschen darf. Daher beschreibe ich die Artikel so genau und ausführlich wie möglich und lege dabei größten Wert auf eine sichere und sorgfältige Verpackung. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Es wäre mir eine Freude, Ihr Sammelerlebnis zu bereichern. Vielen Dank für Ihr Interesse und ich freue mich auf die Geschäftsbeziehung mit Ihnen.
Übersetzt mit Google Übersetzer

Details

Epoche
1900-2000
Anzahl der Objekte
6
Titel
Showa-Era Wooden Dance School Signboard – Six Panels of Calligraphic History,
Herkunftsland
Japan
Material
Holz
Qualifikation
Original/ offiziell
Zustand
Mäßiger Zustand - stark gebraucht & mit möglicherweise fehlenden kleineren Teilen
Höhe
45,5 cm
Breite
12 cm
Geschätzter Zeitraum
1980-1990
JapanVerifiziert
1778
Verkaufte Objekte
99,68 %
Privattop

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