Ein Fragment der Showa-Nostalgie: Vintage-Emailleschild für Mitgliedschaften von Japans Minato - Emailleschild - Emaille






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Dieses Showa-Emaille-Mitgliedsschild der Minato Akupunktur- und Massageprak- tik-erkVereinigung verbindet historische Atmosphäre mit einem langlebigen Ausstellungsstück.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Einige Objekte transzendieren ihren ursprünglichen Zweck und werden zur Archäologie des Alltags – greifbare Verbindungen zu verschwundenen Welten, die wir nur durch Fotos und verblassende Erinnerungen erahnen können. Diese Mitgliedschaftstafel aus Porzellan-Emaille vom Minato (港) Akupunktur- und Massagepraktikerverband ist genau ein solcher kultureller Schatz: Ein bescheidenes Stück Verwaltungsbeschilderung, das durch Zeit und Seltenheit zu etwas wird, wonach Sammler leidenschaftlich suchen.
Bei einer Räumung einer stillgelegten traditionellen Praxis in Osaka wurde dieses Schild entdeckt, das in der ehrlichen Patina der Jahrzehnte lag, in denen es seine bescheidene Aufgabe erfüllte. Im Gegensatz zu den Werbegiganten, die Softdrinks und Zigaretten anpreisen, blieben die Schilder von Berufsverbänden still und zurückhaltend – würdige Markierungen für Qualifikationen und Mitgliedschaften statt kommerzieller Verführung. Diese Zurückhaltung macht überlebende Exemplare überraschend selten. Wenn Praxen schlossen oder verlegt wurden, wurden diese kleinen Emaille-Schilder meist ohne Sentimentalität weggeworfen. Warum sollte man Verwaltungsunterlagen aufbewahren? Doch gerade diese Wegwerfmentalität macht Überlebende wertvoll – was alle wegwarfen, behielt fast niemand.
Das Schild misst etwa 45 mal 12 Zentimeter und verwendet die klassische hōrō-(琺瑯/ホーロー)-Porzellanemailtechnik, die während der Showa-Zeit (1926–1989) die japanische Beschilderung dominierte. Das Verfahren bestand darin, pulverförmiges Glas durch Hochtemperaturbrandung mit einer Stahlbasis zu verschmelzen, wodurch Oberflächen entstanden, die Regen, Sonne und jahrzehntelanger Exposition standhalten konnten, während sie die Lesbarkeit bewahrten. Die Technologie kam während der Meiji-Restauration nach Japan, als Teil der raschen westlichen Industrialisierung, doch japanische Hersteller verfeinerten sie schnell zu außergewöhnlichen Stufen von Haltbarkeit und Farbtreue.
Dieses spezielle Beispiel zeigt die charakteristische Design-Ästhetik der Showa-Ära: eine schlichte Komposition, klare Hierarchie der Informationen und eine zurückhaltende Farbpalette. Die Kanji-Zeichen, die 'Minato Acupuncture & Massage Association Member' ankündigen, sitzen innerhalb eines einfachen Rahmens und setzen Funktion über Dekoration. Es gibt keinen Versuch, verspielte Illustrationen oder Art Deco-Elemente zu verwenden, die Werbeschilder aus derselben Zeit unterscheiden. Berufsgilden wollten Würde, keinen Schnickschnack. Diese Schlichtheit macht diese Schilder in zeitgenössischen Innenräumen besonders ansprechend – sie tragen historische Bedeutung, ohne visuelles Rauschen.
Zustand spiegelt authentisches Alter und Außeneinsatz wider. Die Emaille-Oberfläche zeigt Rostblüte, Kantenabnutzung und die Art von Wetterung, die sofort echtes Vintage-Emaille von Nachbildungen unterscheidet. Moderne Hersteller können Farben und Schriftarten nachahmen, aber sie haben Schwierigkeiten, Jahrzehnte von Oxidationsmustern und UV-Verblassung zu fälschen. Sammler suchen speziell diesen 'wie gefunden'-Zustand, weil aggressive Restaurierungen zerstören, was diese Schilder wertvoll macht – ihren Status als unvermittelte Zeitkapseln. Man kann es mit dem Unterschied zwischen einer makellosen Vintage-Levi's-Jacke und einer, die künstlich gealtert wurde, vergleichen. Beide sehen auf Fotos ähnlich aus, aber ernsthafte Denim-Sammler erkennen sofort den Unterschied.
Die geografische Spezifizität des Schildes erhöht den Sammelreiz. 'Minato' bezieht sich wahrscheinlich auf eines der mehreren japanischen Hafenviertel – vielleicht Minato-ku in Tokio, das historisch Botschaften und internationalen Handel beherbergte, oder möglicherweise ein anderes Minato-Viertel in Kobe, Yokohama oder Nagasaki. Diese Hafenviertel entwickelten ausgefeilte Kulturen, in denen Praktiker der traditionellen japanischen Medizin sowohl lokale Gemeinschaften als auch internationale Bewohner versorgten, die nach Alternativen zur westlichen Medizin suchten. Während der Showa-Periode besetzten Akupunktur und Massage ein interessantes kulturelles Gebiet – alte Praktiken, die zunehmend wissenschaftliche Anerkennung fanden, aber außerhalb der etablierten medizinischen Hierarchien blieben. Berufsverbände wie dieser arbeiteten daran, Standards zu setzen, Anerkennung zu erlangen und Gemeinschaft unter Praktikern zu schaffen, die oft isoliert arbeiteten.
Für westliche Sammler sind japanische Email-Schilder zunehmend begehrter geworden, da Designgemeinschaften deren ästhetische Raffinesse und historische Bedeutung anerkennen. Im Gegensatz zu westlicher Porzellanemail-Werbung, die oft zu aggressivem Kommerz neigte, zeichnen sich japanische Beispiele durch Zurückhaltung und handwerkliche Qualität aus. Große Auktionshäuser präsentieren heute regelmäßig Schilder aus der Showa-Ära in den Kategorien Asiatische Kunst & Design, wobei seltene Exemplare Preise erzielen, die jeden erstaunen lassen, der sich noch daran erinnert, als diese Objekte rein nostalgische Ephemera waren und keine sammelwürdigen Designobjekte.
Anzeige-Möglichkeiten sind bemerkenswert vielseitig. Industriell-chice Loft-Apartments profitieren vom urbanen Archäologie-Feeling, das diese Schilder natürlich ausstrahlen – stelle dir vor, sie sind an rohem Backstein zwischen Vintage-Fabrikbeleuchtung und Möbeln aus der Mid-Century-Ära montiert. Skandinavisch beeinflusste Innenräume schätzen die minimalistische Typografie und ehrliche Materialität. Maximalistische Sammler integrieren Emaille-Schilder in dichte salonartige Wände, bei denen unterschiedliche Epochen und Herkunftsorte durch Gegenüberstellung visuelle Energie erzeugen. Medizinische Fachkräfte sammeln diese gelegentlich als Anspielung auf die Geschichte ihres Berufs – eine Hausarztpraxis erhält sofort Charakter, wenn ein Vintage-Arztschild neben modernen Diplomen hängt.
Die Authentifizierung von Showa-Email-Schildern erfordert ein Verständnis der Herstellungsverfahren. Echtheitsmerkmale aus der jeweiligen Epoche zeigen handgemalte oder gespritzte Typografie mit subtilen Unregelmäßigkeiten, die durch moderne Digitaldruckverfahren unmöglich zu reproduzieren sind. Emailoberflächen sollten sich wirklich glasartig anfühlen – glatt, aber leicht strukturiert – anstatt bedrucktem Vinyl, das als Porzellanemail getarnt ist. Rostmuster sollten vorhersehbare Wege folgen, wo die Stahlbasis auf Kanten und Befestigungslöcher trifft. Dieses Beispiel zeigt alle korrekten Merkmale der Echtheit.
Zustandsgerechte Befestigung wird bei verwittertem Emaille immer wichtiger. Zweckmäßig gefertigte Messing- oder Kupferdrahtaufhänger bewahren den Vintage-Charakter und sorgen gleichzeitig für sicheren Halt. Einige Sammler bevorzugen Schattenrahmen, die schützen, während sie gleichzeitig erlauben, dass das Schild aus allen Blickwinkeln sichtbar bleibt. Andere lehnen Schilder einfach an Wände auf Regalen, um die lässige Haltung zu bewahren, die zu ihrem utilitaristischen Ursprung passt.
Liefer- und Bearbeitungsservice
Wir versenden weltweit mit DHL oder EMS, inklusive Vollversicherung und Sendungsverfolgung. Emaille-Schilder werden zwischen starren Pappbögen transportiert, die in schützenden Schaumstoff eingewickelt und in entsprechend großen Kartons gesichert sind. Trotz ihrer robusten Emaille- und Stahlkonstruktion betrachten wir diese als zerbrechlich, da sie alt sind und eine bestehende Patina aufweisen. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; bei mehreren Käufen ist eine kombinierte Versendung möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.
Verkäufergarantie
Wir sind spezialisiert auf authentische japanische Email-Signage und Werbeephemera aus der Showa-Ära und garantieren die Echtheit dieses Stücks anhand von Herstellungsverfahren, Materialien und Wetterungsmustern, die mit echter Nachkriegsproduktion übereinstimmen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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Der Verkäufer stellt sich vor
Einige Objekte transzendieren ihren ursprünglichen Zweck und werden zur Archäologie des Alltags – greifbare Verbindungen zu verschwundenen Welten, die wir nur durch Fotos und verblassende Erinnerungen erahnen können. Diese Mitgliedschaftstafel aus Porzellan-Emaille vom Minato (港) Akupunktur- und Massagepraktikerverband ist genau ein solcher kultureller Schatz: Ein bescheidenes Stück Verwaltungsbeschilderung, das durch Zeit und Seltenheit zu etwas wird, wonach Sammler leidenschaftlich suchen.
Bei einer Räumung einer stillgelegten traditionellen Praxis in Osaka wurde dieses Schild entdeckt, das in der ehrlichen Patina der Jahrzehnte lag, in denen es seine bescheidene Aufgabe erfüllte. Im Gegensatz zu den Werbegiganten, die Softdrinks und Zigaretten anpreisen, blieben die Schilder von Berufsverbänden still und zurückhaltend – würdige Markierungen für Qualifikationen und Mitgliedschaften statt kommerzieller Verführung. Diese Zurückhaltung macht überlebende Exemplare überraschend selten. Wenn Praxen schlossen oder verlegt wurden, wurden diese kleinen Emaille-Schilder meist ohne Sentimentalität weggeworfen. Warum sollte man Verwaltungsunterlagen aufbewahren? Doch gerade diese Wegwerfmentalität macht Überlebende wertvoll – was alle wegwarfen, behielt fast niemand.
Das Schild misst etwa 45 mal 12 Zentimeter und verwendet die klassische hōrō-(琺瑯/ホーロー)-Porzellanemailtechnik, die während der Showa-Zeit (1926–1989) die japanische Beschilderung dominierte. Das Verfahren bestand darin, pulverförmiges Glas durch Hochtemperaturbrandung mit einer Stahlbasis zu verschmelzen, wodurch Oberflächen entstanden, die Regen, Sonne und jahrzehntelanger Exposition standhalten konnten, während sie die Lesbarkeit bewahrten. Die Technologie kam während der Meiji-Restauration nach Japan, als Teil der raschen westlichen Industrialisierung, doch japanische Hersteller verfeinerten sie schnell zu außergewöhnlichen Stufen von Haltbarkeit und Farbtreue.
Dieses spezielle Beispiel zeigt die charakteristische Design-Ästhetik der Showa-Ära: eine schlichte Komposition, klare Hierarchie der Informationen und eine zurückhaltende Farbpalette. Die Kanji-Zeichen, die 'Minato Acupuncture & Massage Association Member' ankündigen, sitzen innerhalb eines einfachen Rahmens und setzen Funktion über Dekoration. Es gibt keinen Versuch, verspielte Illustrationen oder Art Deco-Elemente zu verwenden, die Werbeschilder aus derselben Zeit unterscheiden. Berufsgilden wollten Würde, keinen Schnickschnack. Diese Schlichtheit macht diese Schilder in zeitgenössischen Innenräumen besonders ansprechend – sie tragen historische Bedeutung, ohne visuelles Rauschen.
Zustand spiegelt authentisches Alter und Außeneinsatz wider. Die Emaille-Oberfläche zeigt Rostblüte, Kantenabnutzung und die Art von Wetterung, die sofort echtes Vintage-Emaille von Nachbildungen unterscheidet. Moderne Hersteller können Farben und Schriftarten nachahmen, aber sie haben Schwierigkeiten, Jahrzehnte von Oxidationsmustern und UV-Verblassung zu fälschen. Sammler suchen speziell diesen 'wie gefunden'-Zustand, weil aggressive Restaurierungen zerstören, was diese Schilder wertvoll macht – ihren Status als unvermittelte Zeitkapseln. Man kann es mit dem Unterschied zwischen einer makellosen Vintage-Levi's-Jacke und einer, die künstlich gealtert wurde, vergleichen. Beide sehen auf Fotos ähnlich aus, aber ernsthafte Denim-Sammler erkennen sofort den Unterschied.
Die geografische Spezifizität des Schildes erhöht den Sammelreiz. 'Minato' bezieht sich wahrscheinlich auf eines der mehreren japanischen Hafenviertel – vielleicht Minato-ku in Tokio, das historisch Botschaften und internationalen Handel beherbergte, oder möglicherweise ein anderes Minato-Viertel in Kobe, Yokohama oder Nagasaki. Diese Hafenviertel entwickelten ausgefeilte Kulturen, in denen Praktiker der traditionellen japanischen Medizin sowohl lokale Gemeinschaften als auch internationale Bewohner versorgten, die nach Alternativen zur westlichen Medizin suchten. Während der Showa-Periode besetzten Akupunktur und Massage ein interessantes kulturelles Gebiet – alte Praktiken, die zunehmend wissenschaftliche Anerkennung fanden, aber außerhalb der etablierten medizinischen Hierarchien blieben. Berufsverbände wie dieser arbeiteten daran, Standards zu setzen, Anerkennung zu erlangen und Gemeinschaft unter Praktikern zu schaffen, die oft isoliert arbeiteten.
Für westliche Sammler sind japanische Email-Schilder zunehmend begehrter geworden, da Designgemeinschaften deren ästhetische Raffinesse und historische Bedeutung anerkennen. Im Gegensatz zu westlicher Porzellanemail-Werbung, die oft zu aggressivem Kommerz neigte, zeichnen sich japanische Beispiele durch Zurückhaltung und handwerkliche Qualität aus. Große Auktionshäuser präsentieren heute regelmäßig Schilder aus der Showa-Ära in den Kategorien Asiatische Kunst & Design, wobei seltene Exemplare Preise erzielen, die jeden erstaunen lassen, der sich noch daran erinnert, als diese Objekte rein nostalgische Ephemera waren und keine sammelwürdigen Designobjekte.
Anzeige-Möglichkeiten sind bemerkenswert vielseitig. Industriell-chice Loft-Apartments profitieren vom urbanen Archäologie-Feeling, das diese Schilder natürlich ausstrahlen – stelle dir vor, sie sind an rohem Backstein zwischen Vintage-Fabrikbeleuchtung und Möbeln aus der Mid-Century-Ära montiert. Skandinavisch beeinflusste Innenräume schätzen die minimalistische Typografie und ehrliche Materialität. Maximalistische Sammler integrieren Emaille-Schilder in dichte salonartige Wände, bei denen unterschiedliche Epochen und Herkunftsorte durch Gegenüberstellung visuelle Energie erzeugen. Medizinische Fachkräfte sammeln diese gelegentlich als Anspielung auf die Geschichte ihres Berufs – eine Hausarztpraxis erhält sofort Charakter, wenn ein Vintage-Arztschild neben modernen Diplomen hängt.
Die Authentifizierung von Showa-Email-Schildern erfordert ein Verständnis der Herstellungsverfahren. Echtheitsmerkmale aus der jeweiligen Epoche zeigen handgemalte oder gespritzte Typografie mit subtilen Unregelmäßigkeiten, die durch moderne Digitaldruckverfahren unmöglich zu reproduzieren sind. Emailoberflächen sollten sich wirklich glasartig anfühlen – glatt, aber leicht strukturiert – anstatt bedrucktem Vinyl, das als Porzellanemail getarnt ist. Rostmuster sollten vorhersehbare Wege folgen, wo die Stahlbasis auf Kanten und Befestigungslöcher trifft. Dieses Beispiel zeigt alle korrekten Merkmale der Echtheit.
Zustandsgerechte Befestigung wird bei verwittertem Emaille immer wichtiger. Zweckmäßig gefertigte Messing- oder Kupferdrahtaufhänger bewahren den Vintage-Charakter und sorgen gleichzeitig für sicheren Halt. Einige Sammler bevorzugen Schattenrahmen, die schützen, während sie gleichzeitig erlauben, dass das Schild aus allen Blickwinkeln sichtbar bleibt. Andere lehnen Schilder einfach an Wände auf Regalen, um die lässige Haltung zu bewahren, die zu ihrem utilitaristischen Ursprung passt.
Liefer- und Bearbeitungsservice
Wir versenden weltweit mit DHL oder EMS, inklusive Vollversicherung und Sendungsverfolgung. Emaille-Schilder werden zwischen starren Pappbögen transportiert, die in schützenden Schaumstoff eingewickelt und in entsprechend großen Kartons gesichert sind. Trotz ihrer robusten Emaille- und Stahlkonstruktion betrachten wir diese als zerbrechlich, da sie alt sind und eine bestehende Patina aufweisen. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; bei mehreren Käufen ist eine kombinierte Versendung möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.
Verkäufergarantie
Wir sind spezialisiert auf authentische japanische Email-Signage und Werbeephemera aus der Showa-Ära und garantieren die Echtheit dieses Stücks anhand von Herstellungsverfahren, Materialien und Wetterungsmustern, die mit echter Nachkriegsproduktion übereinstimmen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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