Miquel Barceló - Sanlúcar de Barrameda - Offset Lithography - licensed print





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Offset-Lithografie nach Carmen Laffón (*)
Reproduktion des Werks 'Sanlúcar de Barrameda', Öl auf Leinwand, geschaffen von Laffón zwischen 1975 und 1977.
Auf dickem Fine Art-Karton bearbeitet.
Veröffentlicht vom Museum für zeitgenössische spanische Kunst in Palma de Mallorca.
Autorisierte Drucklegung mit Urheberrecht und legaler Seriennummer.
Großformat.
- Blattmaße: 59 x 99 cm
- Zustand: Ausgezeichnet (Dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in ein verstärktes Kartonpaket verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand beinhaltet außerdem eine Transportversicherung zum Endwert des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
(*) Miquel Barceló Artigues (Felanich, Balearen, 8. Januar 1957) ist ein spanischer Künstler, der dem Neo-Expressionismus nahe steht, aber auch viele andere Stile praktiziert, und zeichnet sich vor allem durch seine Arbeit als Maler und Bildhauer aus.
Das frühe Interesse entsteht in der Jugend des balearischen Autors dank seiner Mutter, einer Malerin in der Tradition der mallorquinischen Landschaft; obwohl seine erste Offenbarung aus seiner Reise nach Paris im Jahr 1974 stammt, entdeckt Barceló hier den Art Brut von Jean Dubuffet, ein Stil, der einen starken Einfluss auf einen Großteil seiner Produktion ausübt. Nach und nach begann er, die Gemälde von Lucio Fontana, Mark Rothko, Jackson Pollock und Willem de Kooning, unter anderen bedeutenden Künstlern, zu erkunden, die ihn stark prägten.
Er studierte zwischen 1972 und 1973 an der Escuela de Artes Decorativas de Palma de Mallorca und setzte sein Studium 1974 an der Escuela de Bellas Artes de Sant Jordi in Barcelona fort. Später, im Jahr 1976, nahm er an Happenings und Protestaktionen der Gruppe Taller Llunàtic teil, mit denen er 1977 seine erste Ausstellung in Barcelona realisierte. Nach all diesen Abenteuern entstand beim Künstler (zunächst) die Neugier auf technische und materielle Experimente. Er experimentierte mit dichten Farbschichten auf Leinwänden, die anschließend den Launen der Natur ausgesetzt wurden, um spontane Reaktionen wie Oxidation und Quartern zu provozieren. Tatsächlich würde er nie aufhören, mit organischen Materialien und natürlichen organischen Formen zu experimentieren.
Zu den Merkmalen seines Werks gehört die Inspiration durch die Natur, insbesondere durch ihre Formen und Reliefs, die durch den Einsatz von dichten, voluminösen und meist dunklen Impastos simuliert werden. Die mediterrane Region (vor allem die maritime Zone) und der afrikanische Kontinent sind ebenfalls zwei bedeutende Bezugspunkte in seinem Universum. Besonders interessiert ihn die Erforschung der Natur, des Zeitablaufs und der Tradition dieser Orte.
In den letzten Jahren entwickelt sich Miquel hin zu abstrakteren Bezugspunkten, die mit größerem Symbolgehalt und höherer Plastizität versehen sind. Im März 2007 wurde die Kapelle des Heiligen Sakraments in der Kathedrale von Mallorca eingeweiht, und im selben Jahr begannen bereits die Dekorationsarbeiten an der Kuppel des Saals XX im Palast der Vereinten Nationen in Genf, was laut Kritik seine Meisterleistung darstellt.
Die Zusammenfassung lautet, dass die barocke Malerei, Art Brut, der amerikanische abstrakte Expressionismus, das italienische Arte Povera sowie die Werke von Joan Miró und Antoni Tàpies als die großen Grundpfeiler in der neoexpressiven Synthese gelten, die Barceló in seiner künstlerischen Produktion aufnimmt.
Der Verkäufer stellt sich vor
Offset-Lithografie nach Carmen Laffón (*)
Reproduktion des Werks 'Sanlúcar de Barrameda', Öl auf Leinwand, geschaffen von Laffón zwischen 1975 und 1977.
Auf dickem Fine Art-Karton bearbeitet.
Veröffentlicht vom Museum für zeitgenössische spanische Kunst in Palma de Mallorca.
Autorisierte Drucklegung mit Urheberrecht und legaler Seriennummer.
Großformat.
- Blattmaße: 59 x 99 cm
- Zustand: Ausgezeichnet (Dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in ein verstärktes Kartonpaket verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand beinhaltet außerdem eine Transportversicherung zum Endwert des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
(*) Miquel Barceló Artigues (Felanich, Balearen, 8. Januar 1957) ist ein spanischer Künstler, der dem Neo-Expressionismus nahe steht, aber auch viele andere Stile praktiziert, und zeichnet sich vor allem durch seine Arbeit als Maler und Bildhauer aus.
Das frühe Interesse entsteht in der Jugend des balearischen Autors dank seiner Mutter, einer Malerin in der Tradition der mallorquinischen Landschaft; obwohl seine erste Offenbarung aus seiner Reise nach Paris im Jahr 1974 stammt, entdeckt Barceló hier den Art Brut von Jean Dubuffet, ein Stil, der einen starken Einfluss auf einen Großteil seiner Produktion ausübt. Nach und nach begann er, die Gemälde von Lucio Fontana, Mark Rothko, Jackson Pollock und Willem de Kooning, unter anderen bedeutenden Künstlern, zu erkunden, die ihn stark prägten.
Er studierte zwischen 1972 und 1973 an der Escuela de Artes Decorativas de Palma de Mallorca und setzte sein Studium 1974 an der Escuela de Bellas Artes de Sant Jordi in Barcelona fort. Später, im Jahr 1976, nahm er an Happenings und Protestaktionen der Gruppe Taller Llunàtic teil, mit denen er 1977 seine erste Ausstellung in Barcelona realisierte. Nach all diesen Abenteuern entstand beim Künstler (zunächst) die Neugier auf technische und materielle Experimente. Er experimentierte mit dichten Farbschichten auf Leinwänden, die anschließend den Launen der Natur ausgesetzt wurden, um spontane Reaktionen wie Oxidation und Quartern zu provozieren. Tatsächlich würde er nie aufhören, mit organischen Materialien und natürlichen organischen Formen zu experimentieren.
Zu den Merkmalen seines Werks gehört die Inspiration durch die Natur, insbesondere durch ihre Formen und Reliefs, die durch den Einsatz von dichten, voluminösen und meist dunklen Impastos simuliert werden. Die mediterrane Region (vor allem die maritime Zone) und der afrikanische Kontinent sind ebenfalls zwei bedeutende Bezugspunkte in seinem Universum. Besonders interessiert ihn die Erforschung der Natur, des Zeitablaufs und der Tradition dieser Orte.
In den letzten Jahren entwickelt sich Miquel hin zu abstrakteren Bezugspunkten, die mit größerem Symbolgehalt und höherer Plastizität versehen sind. Im März 2007 wurde die Kapelle des Heiligen Sakraments in der Kathedrale von Mallorca eingeweiht, und im selben Jahr begannen bereits die Dekorationsarbeiten an der Kuppel des Saals XX im Palast der Vereinten Nationen in Genf, was laut Kritik seine Meisterleistung darstellt.
Die Zusammenfassung lautet, dass die barocke Malerei, Art Brut, der amerikanische abstrakte Expressionismus, das italienische Arte Povera sowie die Werke von Joan Miró und Antoni Tàpies als die großen Grundpfeiler in der neoexpressiven Synthese gelten, die Barceló in seiner künstlerischen Produktion aufnimmt.
