Dennis Oppenheim (1938 - 2011) - Extended Expressions





| 73 € | ||
|---|---|---|
| 68 € | ||
| 1 € |
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 121980 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Dennis Oppenheims Lithografie Extended Expressions, hand-signiert, limitierte Auflage (1977), 75 cm × 55 cm, USA, ausgezeichnete Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Diese Offsetlithografie von Dennis Oppenheim (1938–2011) basiert auf seiner 1971 in Aspen, Colorado, entstandenen Videoarbeit „Extended Expressions“. Das 20-minütige Video dokumentiert Oppenheim und seinen Sohn Erik bei einer Übung zur Gesichtsspiegelung – ein frühes Beispiel generationsübergreifender Performancekunst, die die Weitergabe von Emotionen, Ausdruck und Identität erforscht.
Das Kunstwerk besteht aus einer Reihe von Standbildern, die Vater und Sohn beim Versuch, ihre Gesichtsausdrücke zu synchronisieren, zeigen. Eine maschinengeschriebene Erklärung des Künstlers erläutert die konzeptionelle Grundlage des Werkes: die Übertragung von Reizen über biologische und zeitliche Grenzen hinweg, wobei die Nachahmung des Sohnes als Wiedereintritt in die Vergangenheit des Künstlers dient. Dieser poetische Akt des gemeinsamen Ausdrucks steht in enger Verbindung mit den Body- und Prozesskunstbewegungen der frühen 1970er Jahre.
Oppenheim war eine Schlüsselfigur der amerikanischen Konzept- und Performancekunst. Sein Werk umfasst Land Art, Body Art und Installationen und thematisiert häufig Autorschaft, Transformation und Kommunikation. Er stellte seine Werke international aus, unter anderem auf der Documenta, der Biennale von Venedig und in bedeutenden Institutionen wie der Tate, dem MoMA und dem Centre Pompidou.
Dieses Werk weist Parallelen zu den Praktiken von Zeitgenossen und Weggefährten wie Vito Acconci, Bruce Nauman, Chris Burden, Marina Abramović, Dan Graham, Allan Kaprow, Yoko Ono, Joseph Beuys, Nam June Paik und Gilbert & George auf. Es reiht sich zudem in die Tradition experimenteller Video- und Performancekunst ein, neben Künstlern wie Bill Viola, Joan Jonas und Valie Export.
Diese Offsetlithografie von Dennis Oppenheim (1938–2011) basiert auf seiner 1971 in Aspen, Colorado, entstandenen Videoarbeit „Extended Expressions“. Das 20-minütige Video dokumentiert Oppenheim und seinen Sohn Erik bei einer Übung zur Gesichtsspiegelung – ein frühes Beispiel generationsübergreifender Performancekunst, die die Weitergabe von Emotionen, Ausdruck und Identität erforscht.
Das Kunstwerk besteht aus einer Reihe von Standbildern, die Vater und Sohn beim Versuch, ihre Gesichtsausdrücke zu synchronisieren, zeigen. Eine maschinengeschriebene Erklärung des Künstlers erläutert die konzeptionelle Grundlage des Werkes: die Übertragung von Reizen über biologische und zeitliche Grenzen hinweg, wobei die Nachahmung des Sohnes als Wiedereintritt in die Vergangenheit des Künstlers dient. Dieser poetische Akt des gemeinsamen Ausdrucks steht in enger Verbindung mit den Body- und Prozesskunstbewegungen der frühen 1970er Jahre.
Oppenheim war eine Schlüsselfigur der amerikanischen Konzept- und Performancekunst. Sein Werk umfasst Land Art, Body Art und Installationen und thematisiert häufig Autorschaft, Transformation und Kommunikation. Er stellte seine Werke international aus, unter anderem auf der Documenta, der Biennale von Venedig und in bedeutenden Institutionen wie der Tate, dem MoMA und dem Centre Pompidou.
Dieses Werk weist Parallelen zu den Praktiken von Zeitgenossen und Weggefährten wie Vito Acconci, Bruce Nauman, Chris Burden, Marina Abramović, Dan Graham, Allan Kaprow, Yoko Ono, Joseph Beuys, Nam June Paik und Gilbert & George auf. Es reiht sich zudem in die Tradition experimenteller Video- und Performancekunst ein, neben Künstlern wie Bill Viola, Joan Jonas und Valie Export.

