René Magritte (after) - Le Rencontre - Offset Lithography - Achenbach licensed print ** NO RESERVE **






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Offset-Lithografie nach René Magritte (*)
Reproduktion des Werks 'Le Rencontre', das von Picasso im Jahr 1926 geschaffen wurde und Teil der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf ist.
Auf dickem Fine Art-Karton bearbeitet.
Veröffentlicht von Achenbach Art Edition, Düsseldorf.
Autorisierte Druckrechte mit urheberrechtlichem Schutz und Seriennummer.
Großformatig.
- Blattmaße: 90 x 60 cm
Jahr: 1986
Zustand: Ausgezeichnet (dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, es wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig behandelt und in einen verstärkten Karton verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand umfasst außerdem eine Transportversicherung in Höhe des endgültigen Wertes des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
René François Ghislain Magritte war der belgische Surrealist, der im 20. Jahrhundert den größten Einfluss auf die Malerei seines Landes hatte.
Seine Bilder waren im Gegensatz zu anderen Surrealisten nicht zu 100 % von Träumen inspiriert, sondern Magritte destillierte die Realität, indem er ihre Essenz herausarbeitete, was einerseits zu absolut erstaunlichen und genialen Bildern führte und andererseits die Frage nach dieser Realität selbst aufwarf.
Magritte war, sozusagen, ein konzeptueller Surrealist, der sehr an der Mehrdeutigkeit von Bildern, Worten und an der Erforschung der seltsamen Beziehung zwischen dem Gemalten und dem Reellen interessiert war. Dafür erforschte er das Magische im Alltäglichen.
Beeinflusst von Giorgio de Chirico beginnt er, mysteriöse Landschaften zu malen, mit verborgenen Bedeutungen, Stille und viel Humor. Für ihn ist die Realität eine Illusion, eine Falle, sozusagen, und deshalb erforscht er im Laufe seiner Karriere den echten Raum gegenüber der illusionären Raumdarstellung, die die Malerei selbst ist.
Sehr unabhängig hielt er sich fern vom militant-dogmatischen Surrealismus Breton's und trotz der subversiven Natur vieler seiner Gemälde führte er ein ruhiges und bürgerliches Leben zwischen Paris und seinem Geburtsort Belgien. Das Leben eines belgischen Durchschnittsbuergers und seine routinemäßigen täglichen Aktivitäten waren in gewissem Maße seine größte Inspiration, um seine außergewöhnlichen Gemälde zu malen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Offset-Lithografie nach René Magritte (*)
Reproduktion des Werks 'Le Rencontre', das von Picasso im Jahr 1926 geschaffen wurde und Teil der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf ist.
Auf dickem Fine Art-Karton bearbeitet.
Veröffentlicht von Achenbach Art Edition, Düsseldorf.
Autorisierte Druckrechte mit urheberrechtlichem Schutz und Seriennummer.
Großformatig.
- Blattmaße: 90 x 60 cm
Jahr: 1986
Zustand: Ausgezeichnet (dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, es wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig behandelt und in einen verstärkten Karton verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand umfasst außerdem eine Transportversicherung in Höhe des endgültigen Wertes des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
René François Ghislain Magritte war der belgische Surrealist, der im 20. Jahrhundert den größten Einfluss auf die Malerei seines Landes hatte.
Seine Bilder waren im Gegensatz zu anderen Surrealisten nicht zu 100 % von Träumen inspiriert, sondern Magritte destillierte die Realität, indem er ihre Essenz herausarbeitete, was einerseits zu absolut erstaunlichen und genialen Bildern führte und andererseits die Frage nach dieser Realität selbst aufwarf.
Magritte war, sozusagen, ein konzeptueller Surrealist, der sehr an der Mehrdeutigkeit von Bildern, Worten und an der Erforschung der seltsamen Beziehung zwischen dem Gemalten und dem Reellen interessiert war. Dafür erforschte er das Magische im Alltäglichen.
Beeinflusst von Giorgio de Chirico beginnt er, mysteriöse Landschaften zu malen, mit verborgenen Bedeutungen, Stille und viel Humor. Für ihn ist die Realität eine Illusion, eine Falle, sozusagen, und deshalb erforscht er im Laufe seiner Karriere den echten Raum gegenüber der illusionären Raumdarstellung, die die Malerei selbst ist.
Sehr unabhängig hielt er sich fern vom militant-dogmatischen Surrealismus Breton's und trotz der subversiven Natur vieler seiner Gemälde führte er ein ruhiges und bürgerliches Leben zwischen Paris und seinem Geburtsort Belgien. Das Leben eines belgischen Durchschnittsbuergers und seine routinemäßigen täglichen Aktivitäten waren in gewissem Maße seine größte Inspiration, um seine außergewöhnlichen Gemälde zu malen.
