Marine Neugierde Große Pinna bicolor mit Spondylus unter einer Glasscheibe. - Höhe: 700 mm - Breite: 190 mm- 2900 g






Beschäftigt sich seit der Kindheit mit Tierpräparation und war Händler.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Unter einer eleganten, schlanken Glasglocke mit antikem, musealem Flair liegt ein Fragment des Ozeans, das von Symbiose, Wachstum und dem Gedächtnis der Meere erzählt. Im Zentrum der Szene steht eine große tropische Ohrmuschel, deren längliche, dreieckige Form an eine vom Meer in den Sand des Meeresbodens gepflanzte Flagge erinnert. Die von Zeit und Wasser polierte Oberfläche bietet einen lebendigen und einladenden Untergrund: Reich bewehrte Spondylus-Muscheln haben hier ein Zuhause gefunden, ihre mit Stacheln und Farben geschmückten Klappen – wahre Naturjuwelen, die Widerstandsfähigkeit und Pracht vereinen. Die Komposition ist kein Kunstgriff, sondern vielmehr Zeugnis einer spontanen Symbiose, in der Meereslebewesen ihr Leben miteinander verflochten und ein von der Natur selbst geformtes Werk geschaffen haben. Jedes Detail, vom rauen Relief der Pinna Bicolor bis zum gezähnten Fächer der Spondylus-Muschel, erzählt von warmem Wasser, nährenden Strömungen und der langsamen Entstehung von Schönheit in der Stille der Tiefe. Die Glasglocke mit ihrem schwarz-bronzenen Sockel im Stil des 19. Jahrhunderts dient als Gehäuse und Rahmen zugleich und verwandelt das Ganze in ein Kuriositätenkabinett in perfekter Harmonie mit der europäischen Sammlertradition. Beim Blick durch das Glas hat man das Gefühl, ein Meeresreliquiar zu erspähen, in dem die Zeit stehen geblieben ist, um die Essenz des Meeres zu bewahren. Diese große Pinnidae mit ihrer Symbiontenlast wird zu einer natürlichen Architektur, einer Geschichte von Koexistenz und Metamorphose, einem zugleich zerbrechlichen und kraftvollen Monument. Ein Stück, das Wissenschaft, Ästhetik und Poesie vereint und die Weite des Ozeans heraufbeschwört und den Raum gleichzeitig mit einer seltenen und eindrucksvollen Präsenz bereichert.
Der Verkäufer stellt sich vor
Unter einer eleganten, schlanken Glasglocke mit antikem, musealem Flair liegt ein Fragment des Ozeans, das von Symbiose, Wachstum und dem Gedächtnis der Meere erzählt. Im Zentrum der Szene steht eine große tropische Ohrmuschel, deren längliche, dreieckige Form an eine vom Meer in den Sand des Meeresbodens gepflanzte Flagge erinnert. Die von Zeit und Wasser polierte Oberfläche bietet einen lebendigen und einladenden Untergrund: Reich bewehrte Spondylus-Muscheln haben hier ein Zuhause gefunden, ihre mit Stacheln und Farben geschmückten Klappen – wahre Naturjuwelen, die Widerstandsfähigkeit und Pracht vereinen. Die Komposition ist kein Kunstgriff, sondern vielmehr Zeugnis einer spontanen Symbiose, in der Meereslebewesen ihr Leben miteinander verflochten und ein von der Natur selbst geformtes Werk geschaffen haben. Jedes Detail, vom rauen Relief der Pinna Bicolor bis zum gezähnten Fächer der Spondylus-Muschel, erzählt von warmem Wasser, nährenden Strömungen und der langsamen Entstehung von Schönheit in der Stille der Tiefe. Die Glasglocke mit ihrem schwarz-bronzenen Sockel im Stil des 19. Jahrhunderts dient als Gehäuse und Rahmen zugleich und verwandelt das Ganze in ein Kuriositätenkabinett in perfekter Harmonie mit der europäischen Sammlertradition. Beim Blick durch das Glas hat man das Gefühl, ein Meeresreliquiar zu erspähen, in dem die Zeit stehen geblieben ist, um die Essenz des Meeres zu bewahren. Diese große Pinnidae mit ihrer Symbiontenlast wird zu einer natürlichen Architektur, einer Geschichte von Koexistenz und Metamorphose, einem zugleich zerbrechlichen und kraftvollen Monument. Ein Stück, das Wissenschaft, Ästhetik und Poesie vereint und die Weite des Ozeans heraufbeschwört und den Raum gleichzeitig mit einer seltenen und eindrucksvollen Präsenz bereichert.
