Bleistiftspitzer - Tschechoslowakischer schwarzer Bakelit-Tischbleistiftanspitzer KIN 512





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Marke: KIN, Modell: 512, Material: Eisen; Zustand: guter Zustand mit kleinen Altersspuren; Herkunft: Russland; Zeitraum: ca. 1950–1960.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Seltenes frühes mechanisches Schleifgerät mit authentischer industrieller Bauweise.
• Robuster Metallkörper, ideal für Sammler, die echte Bürogeräte aus der Mitte des Jahrhunderts suchen.
Vollständig originaler Zustand mit unberührter Patina, perfekt für Restauration oder Ausstellung.
Vollständige Artikelbeschreibung
Dieser bemerkenswerte mechanische Desktop-Bleistiftspitzer repräsentiert eine Zeit, in der Büromaschinen für Langlebigkeit, Präzision und zuverlässige tägliche Leistung entwickelt wurden. Das solide Metallgehäuse, die kompakte Silhouette und die funktionale Geometrie unterstreichen eine praktische Designphilosophie, die typisch für die europäische Werkstattkultur der Mitte des Jahrhunderts ist. Seine gegossenen Komponenten, die gestanzte Stahlfrontplatte und der robuste Sockel rufen eine utilitaristische Handwerkskunst hervor, die mit Fabriken, Studios und Verwaltungseinrichtungen assoziiert wird, die auf langlebige Instrumente statt auf Wegwerfartikel setzten. Das elegante schwarze Gehäuse des Anlassers bietet einen klaren Kontrast zur alternden silberfarbenen Frontplatte und verleiht dem Objekt einen subtil architektonischen Charakter, der für Liebhaber von Vintage-Technologie, Industrietradition und historisch bedeutender Schreibgeräte geeignet ist.
Das Stück verbindet mechanische Integrität mit sammlerischer Authentizität. Die rotierende Öffnung, verstärkte Befestigungspunkte und der frontale, schildartige Abschnitt verkörpern einen zweckmäßigen Konstruktionsstil, der Kuratoren analoger Geräte, Retro-Büroeinrichtungen und pädagogischer Memorabilien anspricht. Seine taktilen Oberflächen, natürliche Abnutzungsmuster und unpolierte Patina vermitteln eine ehrliche Ästhetik, die von Restauratoren, Designern und Archivaren geschätzt wird, die echte Periodenstruktur schätzen. Während die ursprüngliche Kurbel nicht mehr vorhanden ist, bleibt der innere Mechanismus ein gutes Beispiel für frühe ingenieurtechnische Schärfegeräte, die häufig in Schulen, Studios und Verwaltungsbüros vor dem weitverbreiteten Übergang zu Kunststoff-Schreibwaren zu finden waren.
Sammler von Industriedekor werden dieses Gerät für Regale, Galerien oder thematische Arbeitsbereiche geeignet finden, während Enthusiasten des traditionellen Zeichenwerks seine Bedeutung unter Linealen, Zirkel, technischen Bleistiften, Füllfederhaltern und technischen Zubehörteilen erkennen werden. Das Stück sitzt fest auf seiner Basis und schafft ein stabiles Ausstellungsobjekt, das nahtlos in Sammlungen aus Metallwaren, Werkzeugen, Maschinen und frühen Büromaschinen integriert werden kann. Seine bescheidene Stellfläche ermöglicht eine einfache Platzierung unter Kameras, Rechenmaschinen, Schreibsets oder Schreibmaschinenzubehör und zeigt die Entwicklung manueller Gestaltungslösungen.
Gegenstände wie dieser Anspitzer werden zunehmend rar, insbesondere solche mit originalen Teilen, Periodenhardware und einem authentischen Werkstattfinish. Er bietet eine Gelegenheit für Sammler, die Wert auf Handwerkskunst, Authentizität und historische Relevanz legen, in einem Markt, der von Repliken übersättigt ist. Das Stück spricht Bewunderer industriellen Minimalismus, frühe Bildungsausrüstung, mechanische Kunstfertigkeit und utilitaristische Schönheit an. Ob es in ein privates Archiv, ein thematisches Interieur oder eine Ausstellung über Handwerkskunst aufgenommen wird – es ist ein Zeugnis für eine Ära, in der kleine Werkzeuge mit überraschender Raffinesse gefertigt wurden.
Basierend auf Form, Materialien, Basisdesign und mechanischem Stil ist dieser Anspitzer höchstwahrscheinlich aus den 1930er bis 1950er Jahren. Die Metallfrontkonstruktion mit einem schwarzen emaillierten Gehäuse und dem Stempel „512“ deuten auf eine Herstellung in der Mitte des Jahrhunderts hin, typisch für europäische Schul- und Büroschleifer, die vor der Standardisierung durch Kunststoffgehäuse hergestellt wurden.
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Seltenes frühes mechanisches Schleifgerät mit authentischer industrieller Bauweise.
• Robuster Metallkörper, ideal für Sammler, die echte Bürogeräte aus der Mitte des Jahrhunderts suchen.
Vollständig originaler Zustand mit unberührter Patina, perfekt für Restauration oder Ausstellung.
Vollständige Artikelbeschreibung
Dieser bemerkenswerte mechanische Desktop-Bleistiftspitzer repräsentiert eine Zeit, in der Büromaschinen für Langlebigkeit, Präzision und zuverlässige tägliche Leistung entwickelt wurden. Das solide Metallgehäuse, die kompakte Silhouette und die funktionale Geometrie unterstreichen eine praktische Designphilosophie, die typisch für die europäische Werkstattkultur der Mitte des Jahrhunderts ist. Seine gegossenen Komponenten, die gestanzte Stahlfrontplatte und der robuste Sockel rufen eine utilitaristische Handwerkskunst hervor, die mit Fabriken, Studios und Verwaltungseinrichtungen assoziiert wird, die auf langlebige Instrumente statt auf Wegwerfartikel setzten. Das elegante schwarze Gehäuse des Anlassers bietet einen klaren Kontrast zur alternden silberfarbenen Frontplatte und verleiht dem Objekt einen subtil architektonischen Charakter, der für Liebhaber von Vintage-Technologie, Industrietradition und historisch bedeutender Schreibgeräte geeignet ist.
Das Stück verbindet mechanische Integrität mit sammlerischer Authentizität. Die rotierende Öffnung, verstärkte Befestigungspunkte und der frontale, schildartige Abschnitt verkörpern einen zweckmäßigen Konstruktionsstil, der Kuratoren analoger Geräte, Retro-Büroeinrichtungen und pädagogischer Memorabilien anspricht. Seine taktilen Oberflächen, natürliche Abnutzungsmuster und unpolierte Patina vermitteln eine ehrliche Ästhetik, die von Restauratoren, Designern und Archivaren geschätzt wird, die echte Periodenstruktur schätzen. Während die ursprüngliche Kurbel nicht mehr vorhanden ist, bleibt der innere Mechanismus ein gutes Beispiel für frühe ingenieurtechnische Schärfegeräte, die häufig in Schulen, Studios und Verwaltungsbüros vor dem weitverbreiteten Übergang zu Kunststoff-Schreibwaren zu finden waren.
Sammler von Industriedekor werden dieses Gerät für Regale, Galerien oder thematische Arbeitsbereiche geeignet finden, während Enthusiasten des traditionellen Zeichenwerks seine Bedeutung unter Linealen, Zirkel, technischen Bleistiften, Füllfederhaltern und technischen Zubehörteilen erkennen werden. Das Stück sitzt fest auf seiner Basis und schafft ein stabiles Ausstellungsobjekt, das nahtlos in Sammlungen aus Metallwaren, Werkzeugen, Maschinen und frühen Büromaschinen integriert werden kann. Seine bescheidene Stellfläche ermöglicht eine einfache Platzierung unter Kameras, Rechenmaschinen, Schreibsets oder Schreibmaschinenzubehör und zeigt die Entwicklung manueller Gestaltungslösungen.
Gegenstände wie dieser Anspitzer werden zunehmend rar, insbesondere solche mit originalen Teilen, Periodenhardware und einem authentischen Werkstattfinish. Er bietet eine Gelegenheit für Sammler, die Wert auf Handwerkskunst, Authentizität und historische Relevanz legen, in einem Markt, der von Repliken übersättigt ist. Das Stück spricht Bewunderer industriellen Minimalismus, frühe Bildungsausrüstung, mechanische Kunstfertigkeit und utilitaristische Schönheit an. Ob es in ein privates Archiv, ein thematisches Interieur oder eine Ausstellung über Handwerkskunst aufgenommen wird – es ist ein Zeugnis für eine Ära, in der kleine Werkzeuge mit überraschender Raffinesse gefertigt wurden.
Basierend auf Form, Materialien, Basisdesign und mechanischem Stil ist dieser Anspitzer höchstwahrscheinlich aus den 1930er bis 1950er Jahren. Die Metallfrontkonstruktion mit einem schwarzen emaillierten Gehäuse und dem Stempel „512“ deuten auf eine Herstellung in der Mitte des Jahrhunderts hin, typisch für europäische Schul- und Büroschleifer, die vor der Standardisierung durch Kunststoffgehäuse hergestellt wurden.
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