Glasservice (3) - .813 Silber





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Set aus drei Imperial-Silber-auf-Kristall-Likörgläsern aus Österreich/Bohmen, ca. 1850–1880, je 5 cm hoch, Randdurchmesser 3,5 cm, Gesamtgewicht 96 g, Silberfassung 812/1000 (13 Loth) und guter antiker Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Satz aus drei imperialen Silber- und Kristall-Likörgläsern – Österreich / Böhmen (Österreich-Ungarisches Reich), ca. 1850–1880.
Silber gekennzeichnet mit '13 Loth' (812/1000).
Ein seltener Satz von drei Likörgläsern, die handgraviertes Kristall mit frühen kaiserlichen Silbermonturen kombinieren. Jedes Glas verfügt über eine untere Silberhülse, die mit einem durchgehenden floralen Reliefband verziert ist, ausgeführt im traditionellen österreichisch-ungarischen Dekorationsstil des mittleren 19. Jahrhunderts.
Die Kristallschalen sind dünnwandig und mit floralen Motiven verziert, die durch Säureätzung geschaffen wurden – eine Technik, die typisch für böhmische und Wiener Werkstätten jener Zeit ist.
Jede Silbermontierung trägt eine schildförmige Markierung mit der Nummer „13“, die den Silberstandard gemäß dem österreichisch-ungarischen Vor-Metrik-System „Loth“ kennzeichnet.
Dieses System war in Gebrauch, bevor die modernen 800/900 marks eingeführt wurden.
Erläuterung der Silbermark („13 Loth“)
Vor 1886 verwendete das Austro-Ungarische Reich anstelle des modernen dezimalen Feinheitssystems den Loth-Standard.
• 13 Loth = 812/1000 Silberreinheit (812 Feingehalt)
Dies entspricht hochwertigem Silber, das im 19. Jahrhundert in Wien, Böhmen, Mähren, Ungarn und Transsilvanien weit verbreitet war.
Die Form und der Stil des Markenzeichens auf diesen Stücken sind vollständig konsistent mit authentischen imperialen Silberwerkstätten aus ca. 1850–1880.
Abmessungen
Höhe: 5 cm
• Felgendurchmesser: 3,5 cm
• Gesamtgewicht: 96 g
Bedingung
Guter antiker Zustand mit natürlicher Patina am Silber und geringfügiger Abnutzung, die dem Alter entspricht. Der Kristall ist unversehrt, ohne Absplitterungen oder Risse.
Herkunft und Datierung
Basierend auf Bauweise, Dekorationstechnik und Silberstempel wird das Set einer kaiserlichen Werkstatt in Österreich oder Böhmen zugeschrieben, die im zweiten Halbjahr des 19. Jahrhunderts tätig war.
Ein sammelbares Imperial-Set
Solche frühkaiserliche silbermontierte Gläser sind heute selten, insbesondere in passenden Sets. Sie stellen ein hervorragendes Beispiel für die Handwerkskunst Mitteleuropas in den letzten Jahrzehnten des Österreich-Ungarischen Reiches dar.
Satz aus drei imperialen Silber- und Kristall-Likörgläsern – Österreich / Böhmen (Österreich-Ungarisches Reich), ca. 1850–1880.
Silber gekennzeichnet mit '13 Loth' (812/1000).
Ein seltener Satz von drei Likörgläsern, die handgraviertes Kristall mit frühen kaiserlichen Silbermonturen kombinieren. Jedes Glas verfügt über eine untere Silberhülse, die mit einem durchgehenden floralen Reliefband verziert ist, ausgeführt im traditionellen österreichisch-ungarischen Dekorationsstil des mittleren 19. Jahrhunderts.
Die Kristallschalen sind dünnwandig und mit floralen Motiven verziert, die durch Säureätzung geschaffen wurden – eine Technik, die typisch für böhmische und Wiener Werkstätten jener Zeit ist.
Jede Silbermontierung trägt eine schildförmige Markierung mit der Nummer „13“, die den Silberstandard gemäß dem österreichisch-ungarischen Vor-Metrik-System „Loth“ kennzeichnet.
Dieses System war in Gebrauch, bevor die modernen 800/900 marks eingeführt wurden.
Erläuterung der Silbermark („13 Loth“)
Vor 1886 verwendete das Austro-Ungarische Reich anstelle des modernen dezimalen Feinheitssystems den Loth-Standard.
• 13 Loth = 812/1000 Silberreinheit (812 Feingehalt)
Dies entspricht hochwertigem Silber, das im 19. Jahrhundert in Wien, Böhmen, Mähren, Ungarn und Transsilvanien weit verbreitet war.
Die Form und der Stil des Markenzeichens auf diesen Stücken sind vollständig konsistent mit authentischen imperialen Silberwerkstätten aus ca. 1850–1880.
Abmessungen
Höhe: 5 cm
• Felgendurchmesser: 3,5 cm
• Gesamtgewicht: 96 g
Bedingung
Guter antiker Zustand mit natürlicher Patina am Silber und geringfügiger Abnutzung, die dem Alter entspricht. Der Kristall ist unversehrt, ohne Absplitterungen oder Risse.
Herkunft und Datierung
Basierend auf Bauweise, Dekorationstechnik und Silberstempel wird das Set einer kaiserlichen Werkstatt in Österreich oder Böhmen zugeschrieben, die im zweiten Halbjahr des 19. Jahrhunderts tätig war.
Ein sammelbares Imperial-Set
Solche frühkaiserliche silbermontierte Gläser sind heute selten, insbesondere in passenden Sets. Sie stellen ein hervorragendes Beispiel für die Handwerkskunst Mitteleuropas in den letzten Jahrzehnten des Österreich-Ungarischen Reiches dar.

