Francesca Woodman - Francesca Woodman - On being an angel - 2015





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Francesca Woodman
232 Seiten
Die amerikanische Fotografin Francesca Woodman (1958–1981) schuf in wenigen intensiven Jahren vor ihrem frühen Tod ein faszinierendes fotografisches Werk. Ihr Schaffen war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher eingehender Studien und großer Ausstellungen, und ihre Fotografien inspirierten Künstler weltweit. Woodmans Fotografien erkunden Geschlecht, Repräsentation, Sexualität und Körper. Ihr Werk umfasst mehrere Selbstporträts, für die sie sich selbst und ihre Freundinnen als Modelle nutzten. Die Figuren sind oft hinter Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen platziert; gelegentlich sind die Bilder so verschwommen, dass ihre Identität dem Betrachter verborgen bleibt. Die Intimität der Sujets wird durch die kleinen Formate verstärkt. Woodman arbeitete an ungewöhnlichen Orten wie verlassenen Gebäuden und nutzte Spiegel und Glas, um surrealistische und bisweilen klaustrophobische Stimmungen zu erzeugen. Das Moderna Museet präsentiert rund hundert Fotografien von Francesca Woodman, darunter eine Auswahl aus den von ihr erforschten Serien und Themen. Die Ausstellung wird vom Moderna Museet in Zusammenarbeit mit Betty und George Woodman sowie dem Nachlass von Francesca Woodman produziert. Begleitend zur Ausstellung präsentiert das Moderna Museet eine Zusammenstellung von Fotografien aus derselben Zeit aus seiner Sammlung, um Francesca Woodman in ihren historischen Kontext einzuordnen und dem Publikum einen umfassenderen Einblick in ihr Werk zu ermöglichen.
Francesca Woodman
232 Seiten
Die amerikanische Fotografin Francesca Woodman (1958–1981) schuf in wenigen intensiven Jahren vor ihrem frühen Tod ein faszinierendes fotografisches Werk. Ihr Schaffen war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher eingehender Studien und großer Ausstellungen, und ihre Fotografien inspirierten Künstler weltweit. Woodmans Fotografien erkunden Geschlecht, Repräsentation, Sexualität und Körper. Ihr Werk umfasst mehrere Selbstporträts, für die sie sich selbst und ihre Freundinnen als Modelle nutzten. Die Figuren sind oft hinter Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen platziert; gelegentlich sind die Bilder so verschwommen, dass ihre Identität dem Betrachter verborgen bleibt. Die Intimität der Sujets wird durch die kleinen Formate verstärkt. Woodman arbeitete an ungewöhnlichen Orten wie verlassenen Gebäuden und nutzte Spiegel und Glas, um surrealistische und bisweilen klaustrophobische Stimmungen zu erzeugen. Das Moderna Museet präsentiert rund hundert Fotografien von Francesca Woodman, darunter eine Auswahl aus den von ihr erforschten Serien und Themen. Die Ausstellung wird vom Moderna Museet in Zusammenarbeit mit Betty und George Woodman sowie dem Nachlass von Francesca Woodman produziert. Begleitend zur Ausstellung präsentiert das Moderna Museet eine Zusammenstellung von Fotografien aus derselben Zeit aus seiner Sammlung, um Francesca Woodman in ihren historischen Kontext einzuordnen und dem Publikum einen umfassenderen Einblick in ihr Werk zu ermöglichen.

