Zuckerstreuer - Asklepios mit Esculaap - .934 Silber - Zuckerhut aus dem 18. Jahrhundert

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Jeroen Zoetmulder
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Herkunft: Niederlande

Zeitraum: Mitte/Ende des 18. Jahrhunderts

Hersteller: Nicht genehmigt

Ein Zuckerlöffel aus dem 18. Jahrhundert mit einem Griff aus Ebenholz.

Dieses Stück Handwerkskunst ist in ausgezeichnetem Zustand und ein wahres Schauspiel. Die Abbildung auf der Schaufel zeigt den griechischen Gott Asklepios mit seinem Äskulap, dem Symbol der Medizin. Solche Szenen wurden oft als Geschenke oder zu besonderen Anlässen verwendet. Darüber hinaus ist die Schaufel reich mit floralen Motiven und Ornamenten verziert. Dieses Exemplar könnte einem Arzt während seiner Ausbildung oder zu einem anderen besonderen Anlass geschenkt worden sein. Geschenke wurden oft nicht gestempelt, da die Objekte direkt vom Kunden entgegengenommen wurden. Dadurch entfiel der Gang zum Punzierungsbüro und der Silberschmied sparte Geld.


Artikel von Herrn B.W.G. Wittewaall, Autor des niederländischen Kleinsilber- und Schaufelbuchs, aus dem Jahr 1983.



Der Zuckerstreulöffel war im 18. und 19. Jahrhundert in den Niederlanden ein weit verbreitetes Utensil des Bürgertums. Dieses Silberstück durfte auf keinem Tisch fehlen, besonders bei festlichen Anlässen. Die Form des Zuckerstreulöffels lässt sich nur schwer beschreiben, da es viele verschiedene Arten gibt. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Die Laffe ist im Verhältnis zum Stiel viel größer als bei einem normalen Löffel. Die größere Laffe ist notwendig, um den Zucker beim Streuen hin und her zu bewegen und zu verhindern, dass er über den Rand läuft. Ist der Stiel hakenförmig gebogen, ist er in der Regel nicht länger als der größte Durchmesser der Laffe. Hat der Zuckerstreulöffel einen normalen Stiel, ist dieser meist leicht gebogen. Es gibt auch gerade Griffe aus Ebenholz, oft mit einem schönen Profil.

Herkunft: Niederlande

Zeitraum: Mitte/Ende des 18. Jahrhunderts

Hersteller: Nicht genehmigt

Ein Zuckerlöffel aus dem 18. Jahrhundert mit einem Griff aus Ebenholz.

Dieses Stück Handwerkskunst ist in ausgezeichnetem Zustand und ein wahres Schauspiel. Die Abbildung auf der Schaufel zeigt den griechischen Gott Asklepios mit seinem Äskulap, dem Symbol der Medizin. Solche Szenen wurden oft als Geschenke oder zu besonderen Anlässen verwendet. Darüber hinaus ist die Schaufel reich mit floralen Motiven und Ornamenten verziert. Dieses Exemplar könnte einem Arzt während seiner Ausbildung oder zu einem anderen besonderen Anlass geschenkt worden sein. Geschenke wurden oft nicht gestempelt, da die Objekte direkt vom Kunden entgegengenommen wurden. Dadurch entfiel der Gang zum Punzierungsbüro und der Silberschmied sparte Geld.


Artikel von Herrn B.W.G. Wittewaall, Autor des niederländischen Kleinsilber- und Schaufelbuchs, aus dem Jahr 1983.



Der Zuckerstreulöffel war im 18. und 19. Jahrhundert in den Niederlanden ein weit verbreitetes Utensil des Bürgertums. Dieses Silberstück durfte auf keinem Tisch fehlen, besonders bei festlichen Anlässen. Die Form des Zuckerstreulöffels lässt sich nur schwer beschreiben, da es viele verschiedene Arten gibt. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Die Laffe ist im Verhältnis zum Stiel viel größer als bei einem normalen Löffel. Die größere Laffe ist notwendig, um den Zucker beim Streuen hin und her zu bewegen und zu verhindern, dass er über den Rand läuft. Ist der Stiel hakenförmig gebogen, ist er in der Regel nicht länger als der größte Durchmesser der Laffe. Hat der Zuckerstreulöffel einen normalen Stiel, ist dieser meist leicht gebogen. Es gibt auch gerade Griffe aus Ebenholz, oft mit einem schönen Profil.

Details

Epoche
1400-1900
Gewicht
26,12 g
Silver type
.934 Silber
Zusätzliche Informationen zum Titel
18th-century sugar cup
Anzahl der Objekte
1
Herkunftsland
Niederlande
Material
ebony, Silber
Modell
Asklepios met Esculaap
Stil
Von der Antike inspiriert
Zustand
Hervorragender Zustand - kaum gebraucht, mit minimalen Altersspuren & Verschleißerscheinungen
Höhe
3 cm
Breite
8 cm
Tiefe
18 cm
Geschätzter Zeitraum
1750–1800
NiederlandeVerifiziert
Privat

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