Auguste Rodin (1840-1917) (after) - From "Le Jardin des supplices" - (60x80cm)





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
- Auguste Rodin (nach), autorisierte Serigrafie auf handgeschöpftem, mattem, strukturiertem, schwerem Papier (ca. 300 g/m²).
Stempel auf die Rückseite.
- Zustand: ausgezeichnet. Nie gerahmt, nie ausgestellt.
Größe: 60 x 80 cm.
Auguste Rodin (1840–1917) gilt weithin als Vater der modernen Bildhauerei. Er lehnte den polierten Idealismus der akademischen Kunst ab und schuf eine neue Bildsprache, die auf emotionaler Intensität, ausdrucksstarker Oberflächengestaltung und einer unverfälschten Beobachtung des menschlichen Körpers basierte. Seine Werke, wie etwa „Der Denker“, „Der Kuss“ und „Das Höllentor“, verwandelten die Bildhauerei in etwas Rohes, Psychologisches und zutiefst Menschliches.
Rodins Werke erfreuen sich weiterhin außerordentlicher Beliebtheit. Originalskulpturen, die zu seinen Lebzeiten oder kurz danach gegossen wurden (autorisierte posthume Abgüsse), erzielen bei großen Auktionen regelmäßig Preise zwischen Hunderttausenden und mehreren Millionen Euro. Auch Zeichnungen, die seinen spontanen und intimen Zugang zur menschlichen Figur offenbaren, sind sehr begehrt und kosten je nach Qualität, Provenienz und Sujet typischerweise zwischen 10.000 und 200.000 Euro.
Le Jardin des Supplices (Der Foltergarten) ist ein umstrittener und symbolistischer Text, der 1899 veröffentlicht wurde. Rodins Illustrationen für diese Ausgabe zeugen von seiner Meisterschaft in der Aquarell- und Konturtechnik, bei der zarte, fließende Linien die Figur umreißen, während sanfte Farbtupfer Sinnlichkeit und Bewegung betonen.
In diesem Werk (Reproduktion einer Illustration aus seinem Buch) ist die sitzende weibliche Figur mit Rodins charakteristischer Linienführung dargestellt: Wenige sichere Striche definieren den Körper, während subtile Farbtöne Volumen erzeugen, ohne starr zu wirken. Die leuchtenden orangen Akzente im Haar verleihen dem Bild eine eindrucksvolle emotionale Note und schaffen ein Gleichgewicht zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke. Die Komposition ist intim, kontemplativ und zutiefst menschlich und spiegelt Rodins Überzeugung wider, dass die Wahrheit durch die natürlichen Gesten und das Innenleben des Modells zum Vorschein kommt.
Die Werke dieser Serie werden für ihre Unmittelbarkeit und poetische Sinnlichkeit bewundert und haben bei Sammlern von Rodin einen festen Platz auf dem Markt.
Künstler von ähnlicher Bedeutung: Miró, Hockney, Lichtenstein, Warhol, Banksy, Brainwash, Delaunay, Nara, Soulages, Lagasse, Ramos, Coa, Dior, Vuitton, Lautrec, Klimt, Matisse, Hirst, Chagall, Koons, Haring, Indiana, Mondrian, Gröning, Richter, Monroe, Herrera, Laurent, Klein, Kusama, Murakami, Testa, Villemot, Oldenburg, Hopper, Ripolles, Wesselmann, Magritte, Jenk, Orlinski, Wille, Rizzi, Manara, Thiebaud, Kaws, Valentino, Cappiello, Rothko, Dalí und andere.
Der Verkäufer stellt sich vor
- Auguste Rodin (nach), autorisierte Serigrafie auf handgeschöpftem, mattem, strukturiertem, schwerem Papier (ca. 300 g/m²).
Stempel auf die Rückseite.
- Zustand: ausgezeichnet. Nie gerahmt, nie ausgestellt.
Größe: 60 x 80 cm.
Auguste Rodin (1840–1917) gilt weithin als Vater der modernen Bildhauerei. Er lehnte den polierten Idealismus der akademischen Kunst ab und schuf eine neue Bildsprache, die auf emotionaler Intensität, ausdrucksstarker Oberflächengestaltung und einer unverfälschten Beobachtung des menschlichen Körpers basierte. Seine Werke, wie etwa „Der Denker“, „Der Kuss“ und „Das Höllentor“, verwandelten die Bildhauerei in etwas Rohes, Psychologisches und zutiefst Menschliches.
Rodins Werke erfreuen sich weiterhin außerordentlicher Beliebtheit. Originalskulpturen, die zu seinen Lebzeiten oder kurz danach gegossen wurden (autorisierte posthume Abgüsse), erzielen bei großen Auktionen regelmäßig Preise zwischen Hunderttausenden und mehreren Millionen Euro. Auch Zeichnungen, die seinen spontanen und intimen Zugang zur menschlichen Figur offenbaren, sind sehr begehrt und kosten je nach Qualität, Provenienz und Sujet typischerweise zwischen 10.000 und 200.000 Euro.
Le Jardin des Supplices (Der Foltergarten) ist ein umstrittener und symbolistischer Text, der 1899 veröffentlicht wurde. Rodins Illustrationen für diese Ausgabe zeugen von seiner Meisterschaft in der Aquarell- und Konturtechnik, bei der zarte, fließende Linien die Figur umreißen, während sanfte Farbtupfer Sinnlichkeit und Bewegung betonen.
In diesem Werk (Reproduktion einer Illustration aus seinem Buch) ist die sitzende weibliche Figur mit Rodins charakteristischer Linienführung dargestellt: Wenige sichere Striche definieren den Körper, während subtile Farbtöne Volumen erzeugen, ohne starr zu wirken. Die leuchtenden orangen Akzente im Haar verleihen dem Bild eine eindrucksvolle emotionale Note und schaffen ein Gleichgewicht zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke. Die Komposition ist intim, kontemplativ und zutiefst menschlich und spiegelt Rodins Überzeugung wider, dass die Wahrheit durch die natürlichen Gesten und das Innenleben des Modells zum Vorschein kommt.
Die Werke dieser Serie werden für ihre Unmittelbarkeit und poetische Sinnlichkeit bewundert und haben bei Sammlern von Rodin einen festen Platz auf dem Markt.
Künstler von ähnlicher Bedeutung: Miró, Hockney, Lichtenstein, Warhol, Banksy, Brainwash, Delaunay, Nara, Soulages, Lagasse, Ramos, Coa, Dior, Vuitton, Lautrec, Klimt, Matisse, Hirst, Chagall, Koons, Haring, Indiana, Mondrian, Gröning, Richter, Monroe, Herrera, Laurent, Klein, Kusama, Murakami, Testa, Villemot, Oldenburg, Hopper, Ripolles, Wesselmann, Magritte, Jenk, Orlinski, Wille, Rizzi, Manara, Thiebaud, Kaws, Valentino, Cappiello, Rothko, Dalí und andere.

