École orientaliste (XX) - Architecture du désert






Absolvierte als französische Auktionatorin und arbeitete in der Bewertungsabteilung von Sotheby’s Paris.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Orientalistische Szene – Europäische Schule (ca. 1900–1950) – Öl
Großartiges Ölbild mit stark orientalistischem Charakter, das zur europäischen Schule der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehört. Das Werk zeigt eine traditionelle Straße im Norden Afrikas mit ihrer charakteristischen Architektur: ockerfarbene Mauern, grüne Holzfenster, stilisierte Türme und ein imposanter Hufeisenbogen, der die Komposition dominiert. Die Szene wird durch mehrere Figuren mit lokaler Kleidung und einem beladenen Esel belebt, was das Alltagsleben in einer maghrebinischen Enklave mit großem Charme nachzeichnet.
Der Künstler zeigt eine bemerkenswerte Sensibilität im Umgang mit Licht, wobei er eine warme und mediterrane Farbpalette verwendet, die die architektonischen Volumen hervorhebt und der Szene Tiefe verleiht. Die Technik ist sorgfältig ausgeführt, mit sichtbaren und gut ausgearbeiteten Pinselstrichen, sowie einer besonderen Aufmerksamkeit für die Atmosphäre, wodurch die charakteristische Stimmung der historischen Städte des Magreb vermittelt wird.
Das Ensemble besticht durch sein kompositorisches Gleichgewicht, seine chromatische Vielfalt und seine evocative Kraft, wodurch es zu einem idealen Stück für Sammler orientalischer Malerei und Liebhaber europäischer Reiseskunst wird.
Der Verkäufer stellt sich vor
Orientalistische Szene – Europäische Schule (ca. 1900–1950) – Öl
Großartiges Ölbild mit stark orientalistischem Charakter, das zur europäischen Schule der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehört. Das Werk zeigt eine traditionelle Straße im Norden Afrikas mit ihrer charakteristischen Architektur: ockerfarbene Mauern, grüne Holzfenster, stilisierte Türme und ein imposanter Hufeisenbogen, der die Komposition dominiert. Die Szene wird durch mehrere Figuren mit lokaler Kleidung und einem beladenen Esel belebt, was das Alltagsleben in einer maghrebinischen Enklave mit großem Charme nachzeichnet.
Der Künstler zeigt eine bemerkenswerte Sensibilität im Umgang mit Licht, wobei er eine warme und mediterrane Farbpalette verwendet, die die architektonischen Volumen hervorhebt und der Szene Tiefe verleiht. Die Technik ist sorgfältig ausgeführt, mit sichtbaren und gut ausgearbeiteten Pinselstrichen, sowie einer besonderen Aufmerksamkeit für die Atmosphäre, wodurch die charakteristische Stimmung der historischen Städte des Magreb vermittelt wird.
Das Ensemble besticht durch sein kompositorisches Gleichgewicht, seine chromatische Vielfalt und seine evocative Kraft, wodurch es zu einem idealen Stück für Sammler orientalischer Malerei und Liebhaber europäischer Reiseskunst wird.
