Pieter Pourbus (1523–1584) XVII-XVIII Follower - De Wederopstanding (No Reserve)






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De Wederopstanding ist ein olieverfgemälde aus Belgien aus dem 17. Jahrhundert, wird mit Rahmen verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Pieter Pourbus (1523–1584) – Nachfolger aus dem späten 17./frühen 18. Jahrhundert
Die Auferstehung
Öl auf Holz, 76 × 49 cm (mit Rahmen 91,5 × 59 cm)
Flämischer Barock • Unsigniert • Ohne Mindestpreis
Einführung
Dieses Gemälde mit der Auferstehung Christi ist eine Nachahmung des Stils und der Bildsprache Pieter Pourbus' aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Pourbus war der bedeutendste Brügger Maler der Spätrenaissance und des Frühbarock. Die feine Modellierung, die sorgfältige Lichtkomposition und die klare Erzählweise zeugen vom tiefgreifenden Einfluss Pourbus' auf nachfolgende Generationen flämischer Maler. Das Werk stammt aus einer hochkarätigen niederländischen Sammlung und repräsentiert die Fortführung einer Maltradition, die in den südlichen Niederlanden ab dem 16. Jahrhundert ein hohes Niveau an technischer und stilistischer Perfektion erreichte.
Beschreibung der Arbeit
Die Szene zeigt Christus, wie er in einem mächtigen, leuchtenden Heiligenschein aus dem Grab aufersteht. Er trägt ein rotes Gewand, das sich anmutig um seinen Körper legt, und hält ein Siegesbanner mit einem roten Kreuz. Seine erhöhte Position über dem Grab erzeugt eine starke vertikale Komposition, in der die Figur Christi zentral in einem strahlenden goldgelben Lichtkreis platziert ist. Diese Lichtzone bildet den optischen Ankerpunkt des gesamten Bildes und fungiert als symbolisches Zentrum des Wunders.
Unten liegen und knien die römischen Soldaten, geblendet von der blendenden Erscheinung. Ihre Körper sind in einem dynamischen Zusammenspiel aus gedrehten Posen, erhobenen Armen und ausdrucksstarken Gesichtszügen dargestellt. Der Künstler beweist ein scharfes anatomisches Auge: Die angespannten Muskeln, die kantigen Posen und die ausdrucksstarken Gesichtszüge verstärken die Dramatik der Szene. Gegenstände wie Schilde, Helme und Lanzen liegen verstreut zu ihren Füßen – ein klassisches Motiv der flämischen Passionsgeschichte. Das Ganze hebt sich von einem dunklen, felsigen Hintergrund ab, der das Licht um Christus noch intensiver wirken lässt.
Technik & Farbpalette
Das Werk ist in Öl auf Holz ausgeführt, einem Medium, das die flämische Tradition widerspiegelt. Die Farbe ist dünn und kontrolliert aufgetragen, mit transparenten Lasuren, die besonders im Gewand Christi und in den Rot- und Ockertönen der Soldaten sichtbar bleiben. Die Farbpalette ist charakteristisch für den flämischen Barock: tiefe Rot- und Erdtöne, kühlere Grüntöne im Hintergrund und eine warme, goldgelbe Lichtquelle, die die Komposition strukturiert. Das feine Krakelee in den Hautpartien zeugt vom Alter der Farbschicht und dem authentischen Charakter einer frühneuzeitlichen Ausführung.
Komposition & Stil
Die Struktur des Werkes spiegelt die Ikonografie der Meister von Brügge und Antwerpen des 16. Jahrhunderts wider, wobei Pourbus’ Einfluss besonders in der klar strukturierten Szene, der ruhigen und doch kraftvollen Gestalt Christi und der zurückhaltenden Anatomie deutlich wird. Die räumliche Anordnung folgt dem Prinzip eines zentralen, von oben auf die Figuren fallenden Himmelslichts – eine Komposition, die im flämischen Barock häufig verwendet wurde, um das Übernatürliche zu betonen.
Die Figuren sind kraftvoll modelliert und vereinen Renaissance-Idealisierung und barocke Dramatik. Stilistisch ordnet sich das Werk damit der Tradition von Pourbus’ Nachfolgern und Zeitgenossen in der südniederländischen Malerei zu. Zu den nationalen Zeitgenossen dieses Stils zählen Frans Pourbus der Ältere, Pieter Claeissens II. und Otto van Veen. Unter den internationalen Zeitgenossen finden sich unter anderem Jacopo Tintoretto und Federico Barocci, die sich dem Spektrum dieser Bildsprache zuordnen lassen.
Der Künstler und sein Einfluss
Pieter Pourbus, ursprünglich aus Gouda, aber in Brügge tätig, zählte zu den angesehensten Künstlern seiner Zeit – als Porträtist, Kartograf und Maler religiöser Szenen. Sein Stil zeichnet sich durch eine ausgewogene Komposition, eine lebendige Farbgebung und eine feine Zeichentechnik aus. Seine Nachfolger im 17. und 18. Jahrhundert – zu denen auch der Künstler dieses Gemäldes gehört – pflegten seine Formensprache aufgrund der Klarheit seiner Ikonografie und der anhaltenden Nachfrage nach Andachtsdarstellungen nach seinen Vorbildern.
Obwohl dieses Werk nicht von Pourbus selbst geschaffen wurde, spiegelt es deutlich die Kontinuität seines Einflusses und die Wertschätzung seines religiösen Bildprogramms bei späteren Generationen flämischer Meister wider.
Conditie
Die Tafel befindet sich in einem ihrem Alter entsprechenden, stabilen Zustand. In der oberen linken Ecke fehlt ein kleines Stück, das mit schwarz bemalter Pappe ausgebessert wurde. Unter UV-Licht sind verschiedene Retuschen sichtbar, die hauptsächlich auf frühere Restaurierungen der Soldatendarstellungen und des Hintergrunds zurückzuführen sind. Vereinzelt ist Farbabrieb vorhanden. Das Werk wurde kürzlich oberflächlich gereinigt und mit einem hauchdünnen, matten Dammar-Firnis überzogen, wodurch die Farben gefestigt und ihre Tiefe wiederhergestellt wurde.
Provenienz
Das Gemälde stammt aus einer hochkarätigen niederländischen Privatsammlung und weist in den konsultierten öffentlichen Datenbanken keine dokumentierte Markthistorie auf. Diese Provenienz entspricht dem Typus frühneuzeitlicher Andachtstafelgemälde, die häufig in Privatsammlungen und kirchlichen Kontexten erhalten blieben.
Schlussbemerkungen
Dieses Gemälde bietet einen außergewöhnlichen Einblick in den anhaltenden Einfluss der Brügger Tradition und den nachhaltigen Einfluss Pieter Pourbus' auf die religiöse Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Die kraftvolle Komposition, die eindrucksvolle Lichtführung und das sorgfältig gestaltete Pathos der Soldaten machen es zu einem besonders attraktiven Werk für Sammler frühneuzeitlicher flämischer Malerei. Seine historische Anziehungskraft, seine religiöse Bedeutung und seine unmittelbare visuelle Wirkung verleihen diesem Nachahmerbild eine museumsreife Qualität und einen festen Platz innerhalb der flämischen Barockmalereitradition.
Das Werk „Die Auferstehung“ befindet sich in einem schwarzen Holzrahmen mit bronzefarbenem Goldfinish.
Gesamtabmessungen: 91,5 x 59 cm
Abmessungen des Paneels: 76 x 49 cm
Alle Sendungen in professioneller Verpackung via Fedex, DPD oder PostNL.
Für alle Sendungen gilt ein Zuschlag für Verpackungsmaterial, der bereits in den angegebenen Versandkosten enthalten ist.
Der Versand von Kunstwerken birgt stets gewisse Risiken. Obwohl ein Versand möglich ist, empfehlen wir Ihnen, das Kunstwerk persönlich abzuholen, sofern diese Option verfügbar ist. Der Versand erfolgt ausschließlich auf Risiko des Käufers. Die Abholung gewährleistet, dass das Kunstwerk unbeschädigt und in einwandfreiem Zustand bei Ihnen eintrifft. Nach dem Kauf können Sie ganz einfach einen Termin zur Abholung des Kunstwerks in unserer Werkstatt und unserem Atelier vereinbaren, wo es sicher und sorgfältig für Sie vorbereitet wird.
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Der Kunde ist selbst verantwortlich für etwaige Einfuhrzölle und zusätzliche Kosten, die bei der Lieferung ins Ausland anfallen können.
Der Verkäufer stellt sich vor
Pieter Pourbus (1523–1584) – Nachfolger aus dem späten 17./frühen 18. Jahrhundert
Die Auferstehung
Öl auf Holz, 76 × 49 cm (mit Rahmen 91,5 × 59 cm)
Flämischer Barock • Unsigniert • Ohne Mindestpreis
Einführung
Dieses Gemälde mit der Auferstehung Christi ist eine Nachahmung des Stils und der Bildsprache Pieter Pourbus' aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Pourbus war der bedeutendste Brügger Maler der Spätrenaissance und des Frühbarock. Die feine Modellierung, die sorgfältige Lichtkomposition und die klare Erzählweise zeugen vom tiefgreifenden Einfluss Pourbus' auf nachfolgende Generationen flämischer Maler. Das Werk stammt aus einer hochkarätigen niederländischen Sammlung und repräsentiert die Fortführung einer Maltradition, die in den südlichen Niederlanden ab dem 16. Jahrhundert ein hohes Niveau an technischer und stilistischer Perfektion erreichte.
Beschreibung der Arbeit
Die Szene zeigt Christus, wie er in einem mächtigen, leuchtenden Heiligenschein aus dem Grab aufersteht. Er trägt ein rotes Gewand, das sich anmutig um seinen Körper legt, und hält ein Siegesbanner mit einem roten Kreuz. Seine erhöhte Position über dem Grab erzeugt eine starke vertikale Komposition, in der die Figur Christi zentral in einem strahlenden goldgelben Lichtkreis platziert ist. Diese Lichtzone bildet den optischen Ankerpunkt des gesamten Bildes und fungiert als symbolisches Zentrum des Wunders.
Unten liegen und knien die römischen Soldaten, geblendet von der blendenden Erscheinung. Ihre Körper sind in einem dynamischen Zusammenspiel aus gedrehten Posen, erhobenen Armen und ausdrucksstarken Gesichtszügen dargestellt. Der Künstler beweist ein scharfes anatomisches Auge: Die angespannten Muskeln, die kantigen Posen und die ausdrucksstarken Gesichtszüge verstärken die Dramatik der Szene. Gegenstände wie Schilde, Helme und Lanzen liegen verstreut zu ihren Füßen – ein klassisches Motiv der flämischen Passionsgeschichte. Das Ganze hebt sich von einem dunklen, felsigen Hintergrund ab, der das Licht um Christus noch intensiver wirken lässt.
Technik & Farbpalette
Das Werk ist in Öl auf Holz ausgeführt, einem Medium, das die flämische Tradition widerspiegelt. Die Farbe ist dünn und kontrolliert aufgetragen, mit transparenten Lasuren, die besonders im Gewand Christi und in den Rot- und Ockertönen der Soldaten sichtbar bleiben. Die Farbpalette ist charakteristisch für den flämischen Barock: tiefe Rot- und Erdtöne, kühlere Grüntöne im Hintergrund und eine warme, goldgelbe Lichtquelle, die die Komposition strukturiert. Das feine Krakelee in den Hautpartien zeugt vom Alter der Farbschicht und dem authentischen Charakter einer frühneuzeitlichen Ausführung.
Komposition & Stil
Die Struktur des Werkes spiegelt die Ikonografie der Meister von Brügge und Antwerpen des 16. Jahrhunderts wider, wobei Pourbus’ Einfluss besonders in der klar strukturierten Szene, der ruhigen und doch kraftvollen Gestalt Christi und der zurückhaltenden Anatomie deutlich wird. Die räumliche Anordnung folgt dem Prinzip eines zentralen, von oben auf die Figuren fallenden Himmelslichts – eine Komposition, die im flämischen Barock häufig verwendet wurde, um das Übernatürliche zu betonen.
Die Figuren sind kraftvoll modelliert und vereinen Renaissance-Idealisierung und barocke Dramatik. Stilistisch ordnet sich das Werk damit der Tradition von Pourbus’ Nachfolgern und Zeitgenossen in der südniederländischen Malerei zu. Zu den nationalen Zeitgenossen dieses Stils zählen Frans Pourbus der Ältere, Pieter Claeissens II. und Otto van Veen. Unter den internationalen Zeitgenossen finden sich unter anderem Jacopo Tintoretto und Federico Barocci, die sich dem Spektrum dieser Bildsprache zuordnen lassen.
Der Künstler und sein Einfluss
Pieter Pourbus, ursprünglich aus Gouda, aber in Brügge tätig, zählte zu den angesehensten Künstlern seiner Zeit – als Porträtist, Kartograf und Maler religiöser Szenen. Sein Stil zeichnet sich durch eine ausgewogene Komposition, eine lebendige Farbgebung und eine feine Zeichentechnik aus. Seine Nachfolger im 17. und 18. Jahrhundert – zu denen auch der Künstler dieses Gemäldes gehört – pflegten seine Formensprache aufgrund der Klarheit seiner Ikonografie und der anhaltenden Nachfrage nach Andachtsdarstellungen nach seinen Vorbildern.
Obwohl dieses Werk nicht von Pourbus selbst geschaffen wurde, spiegelt es deutlich die Kontinuität seines Einflusses und die Wertschätzung seines religiösen Bildprogramms bei späteren Generationen flämischer Meister wider.
Conditie
Die Tafel befindet sich in einem ihrem Alter entsprechenden, stabilen Zustand. In der oberen linken Ecke fehlt ein kleines Stück, das mit schwarz bemalter Pappe ausgebessert wurde. Unter UV-Licht sind verschiedene Retuschen sichtbar, die hauptsächlich auf frühere Restaurierungen der Soldatendarstellungen und des Hintergrunds zurückzuführen sind. Vereinzelt ist Farbabrieb vorhanden. Das Werk wurde kürzlich oberflächlich gereinigt und mit einem hauchdünnen, matten Dammar-Firnis überzogen, wodurch die Farben gefestigt und ihre Tiefe wiederhergestellt wurde.
Provenienz
Das Gemälde stammt aus einer hochkarätigen niederländischen Privatsammlung und weist in den konsultierten öffentlichen Datenbanken keine dokumentierte Markthistorie auf. Diese Provenienz entspricht dem Typus frühneuzeitlicher Andachtstafelgemälde, die häufig in Privatsammlungen und kirchlichen Kontexten erhalten blieben.
Schlussbemerkungen
Dieses Gemälde bietet einen außergewöhnlichen Einblick in den anhaltenden Einfluss der Brügger Tradition und den nachhaltigen Einfluss Pieter Pourbus' auf die religiöse Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Die kraftvolle Komposition, die eindrucksvolle Lichtführung und das sorgfältig gestaltete Pathos der Soldaten machen es zu einem besonders attraktiven Werk für Sammler frühneuzeitlicher flämischer Malerei. Seine historische Anziehungskraft, seine religiöse Bedeutung und seine unmittelbare visuelle Wirkung verleihen diesem Nachahmerbild eine museumsreife Qualität und einen festen Platz innerhalb der flämischen Barockmalereitradition.
Das Werk „Die Auferstehung“ befindet sich in einem schwarzen Holzrahmen mit bronzefarbenem Goldfinish.
Gesamtabmessungen: 91,5 x 59 cm
Abmessungen des Paneels: 76 x 49 cm
Alle Sendungen in professioneller Verpackung via Fedex, DPD oder PostNL.
Für alle Sendungen gilt ein Zuschlag für Verpackungsmaterial, der bereits in den angegebenen Versandkosten enthalten ist.
Der Versand von Kunstwerken birgt stets gewisse Risiken. Obwohl ein Versand möglich ist, empfehlen wir Ihnen, das Kunstwerk persönlich abzuholen, sofern diese Option verfügbar ist. Der Versand erfolgt ausschließlich auf Risiko des Käufers. Die Abholung gewährleistet, dass das Kunstwerk unbeschädigt und in einwandfreiem Zustand bei Ihnen eintrifft. Nach dem Kauf können Sie ganz einfach einen Termin zur Abholung des Kunstwerks in unserer Werkstatt und unserem Atelier vereinbaren, wo es sicher und sorgfältig für Sie vorbereitet wird.
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Beim Kauf dieses Kunstwerks haben Sie die Wahl, es mit oder ohne Rahmen liefern zu lassen. Der Rahmen, reich verziert und passend zum Werk, wird kostenlos angeboten, sodass Sie das Gemälde sofort aufhängen können. Obwohl wir größte Sorgfalt bei professioneller Verpackung und Versand walten lassen, besteht ein geringes Risiko für Schäden am Rahmen oder Glas während des Transports. Schäden am Rahmen oder Glas, die keinen Einfluss auf das Kunstwerk selbst haben, werden nicht als gültiger Grund für eine Reklamation oder Stornierung anerkannt. Wir empfehlen Ihnen, das Werk abzuholen oder einen eigenen Transport zu organisieren, da Schäden am Rahmen, insbesondere an den Gipsornamenten, nicht erstattet werden.
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