T. Laura (XIX) - Donna con Maschera






Spezialistin für 17. Jahrhundert Alte Meister Gemälde und Zeichnungen mit Auktionshaus-Erfahrung.
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 122473 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses Werk auf Porzellan ruft deutlich die Ästhetik und die symbolischen Spannungen hervor, die die Malerei zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts prägten, einer Zeit, in der Künstler wie Gustav Klimt, Franz von Stuck und Fernand Khnopff intensiv die Beziehung zwischen Eros, Traum und Mysterium erforschten.
Die weibliche Figur, ausgebreitet und in einem bewussten Langen, erinnert an die verfeinerte Sinnlichkeit der Klimt-Kompositionen, während die Präsenz der Maske ein Element psychologischer und symbolistischer Mehrdeutigkeit einführt, ähnlich den Visionen von Stuck oder Böcklin, wo das Verlangen mit Unruhe verflochten ist.
Die raffinierte Verarbeitung der Porzellan, verbunden mit dem Glanz des Emaillings, verstärkt das Gefühl von Kostbarkeit und Introspektion, als gehöre die Szene einem im Zeitlosen schwebenden Traum an. Die begrenzte Farbpalette – der Kontrast zwischen dem Schwarz des Hintergrunds, der Reinheit des Körpers und dem lebhaften Blau des Tuchs – trägt dazu bei, die Figur zu isolieren und ihre psychologische Dimension zu betonen, ganz im Geist des fin de siècle.
Insgesamt fügt sich das Gemälde in die ästhetisierende und symbolistische Forschung jener Jahre ein, in denen der weibliche Körper zum Instrument der Reflexion über Identität, Wunsch und Illusion wird.
Verfolgter und genauer Versand
Dieses Werk auf Porzellan ruft deutlich die Ästhetik und die symbolischen Spannungen hervor, die die Malerei zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts prägten, einer Zeit, in der Künstler wie Gustav Klimt, Franz von Stuck und Fernand Khnopff intensiv die Beziehung zwischen Eros, Traum und Mysterium erforschten.
Die weibliche Figur, ausgebreitet und in einem bewussten Langen, erinnert an die verfeinerte Sinnlichkeit der Klimt-Kompositionen, während die Präsenz der Maske ein Element psychologischer und symbolistischer Mehrdeutigkeit einführt, ähnlich den Visionen von Stuck oder Böcklin, wo das Verlangen mit Unruhe verflochten ist.
Die raffinierte Verarbeitung der Porzellan, verbunden mit dem Glanz des Emaillings, verstärkt das Gefühl von Kostbarkeit und Introspektion, als gehöre die Szene einem im Zeitlosen schwebenden Traum an. Die begrenzte Farbpalette – der Kontrast zwischen dem Schwarz des Hintergrunds, der Reinheit des Körpers und dem lebhaften Blau des Tuchs – trägt dazu bei, die Figur zu isolieren und ihre psychologische Dimension zu betonen, ganz im Geist des fin de siècle.
Insgesamt fügt sich das Gemälde in die ästhetisierende und symbolistische Forschung jener Jahre ein, in denen der weibliche Körper zum Instrument der Reflexion über Identität, Wunsch und Illusion wird.
Verfolgter und genauer Versand
