Römisches Reich. Nero (54-68 n.u.Z.). Aureus 66 AD Salus.






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Nero AV Aureus aus Rom, AD 66–67, 7,41 g, 18,8 mm, Vorderseite IMP NERO CAESAR AVGVSTVS mit Lorbeerkranz, Rückseite SALVS sitzend auf Thron; Vollgewicht, hochreliefiertes Porträt, extrem fein für die Typus, Vorderseite sehr gut, Rückseite nahe EF, Salus-Typ.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vollgewichtige, hochreliefierte Portraitprägung, klare Legenden und außergewöhnlich für die Art.
Nero (AD 54–68). AV Aureus, Rom, AD 66–67.
Offenbar: IMP NERO CAESAR AVGVSTVS, lorbeerbekrönter Kopf von Nero nach rechts.
Rev: SALVS, Salus sitzt links auf einem kunstvollen Thron, hält Patera; S-ALVS im Exergue.
Gewicht: 7,41 g
Durchmesser: 18,8 mm
Verweise: RIC 66 (R2); Calicó 445; BMC 94; Paris 236; Cohen 31.
Dieser Aureus Neros, geprägt in der letzten Phase seiner Herrschaft, zeigt ein außergewöhnlich kühnes und skulpturales Porträt, das in Relief und Gravurstärke bei den bekannten Beispielen des seltenen SALVS-Typs deutlich überlegen ist. Das charakteristische späte-neronische Physiognomie des Kaisers – das fleischige Kinn, das volle untere Gesicht und die stark geschichtete Frisur – wird mit bemerkenswerter Dreidimensionalität wiedergegeben, was eine Tiefe der Gravur zeigt, die selten in erhaltenen Exemplaren bewahrt wurde. Der Lorbeerkranz ist scharf ausgearbeitet, mit individuell definierten Blättern und klarer Strangtrennung im Haar.
Ein weiteres Highlight dieser Münze ist die ungewöhnlich scharfe und eckige Gravur, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite. Nero's späte Aurei zeigen häufig weiche oder teilweise abgerundete Legenden aufgrund abgenutzter oder ermüdeter Prägestempel; hier bleiben die Legenden jedoch sauber, scharf und tief geprägt, mit gut erhaltenen Innenwinkeln. Dieses Maß an Klarheit hebt das Stück deutlich über den Durchschnitt für den Typ und steigert seine numismatische Attraktivität erheblich.
Der Rücken zeigt Salus auf einem Thron sitzend, ausgeführt mit einer gut erhaltenen Reihe vertikaler und horizontaler architektonischer Elemente im Thronaufbau. Die Falten des Gewands bleiben deutlich erkennbar, und die Patera ist klar umrissen. Für eine Sorte, die oft mit schwachen Rückseitenzentren gesehen wird, zeigt dieses Exemplar eine starke Definition durchgehend, mit besonders ausgeprägten Details bei den Thronbeinen und der Fußstütze. Die Rückseitenfelder sind glatt, unberührt von modernen Werkzeugen und frei von Gussfehlern.
Bei 7,41 Gramm liegt dieses Exemplar am oberen Ende des Aureus-Standards und bestätigt es als eine vollgewichtige und vollständig massige Goldprägung, die mit Neros außergewöhnlich hoher Feinheit übereinstimmt (typischerweise 23,5–24 Karat).
Die Münze trägt dezente Spuren historischer Befestigungen entlang des Randes, ein häufiges Schicksal antiker Goldmünzen, die als persönliche Schmuckstücke verwendet wurden, doch diese Markierungen stören weder das Porträt, die Rückseite noch die Legenden und beeinträchtigen nicht die Gesamtwirkung der Münze. Die zentralen Details auf beiden Seiten sind bemerkenswert intakt.
Beispiele dieses Kalibers stehen in engem Vergleich zu der Gemini XII, Lot 343 aureus (7,27 g; EF), die bei 9.600 USD begann und sich hauptsächlich durch das Fehlen alter Montagespuren unterscheidet. In Bezug auf Prägung, Relief und Münzstempelstil liegt das vorliegende Exemplar sehr nahe an diesem hochwertigen Angebot, mit einer möglicherweise schärferen Porträtdarstellung.
Bedingung:
Vorderseite: Sehr fein für den Typ, mit außergewöhnlichem Portraitrelief und klaren Legenden.
Umgekehrt: Nahe EF, gut getroffen mit starker Definition im Thron und in der Figur.
Oberflächen: Attraktives, stabiles antikes Gold ohne Anzeichen moderner Veränderungen; geringe historische Kantenmontage-Spuren.
Ein äußerst begehrenswertes Nero-Aureus, überlegen in der Porträtgravur und der Klarheit der Legenden im Vergleich zu den meisten Exemplaren von Calicó 445, und ein Exemplar, das bequem in einem fortgeschrittenen römischen Goldschrank Platz finden würde.
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Vollgewichtige, hochreliefierte Portraitprägung, klare Legenden und außergewöhnlich für die Art.
Nero (AD 54–68). AV Aureus, Rom, AD 66–67.
Offenbar: IMP NERO CAESAR AVGVSTVS, lorbeerbekrönter Kopf von Nero nach rechts.
Rev: SALVS, Salus sitzt links auf einem kunstvollen Thron, hält Patera; S-ALVS im Exergue.
Gewicht: 7,41 g
Durchmesser: 18,8 mm
Verweise: RIC 66 (R2); Calicó 445; BMC 94; Paris 236; Cohen 31.
Dieser Aureus Neros, geprägt in der letzten Phase seiner Herrschaft, zeigt ein außergewöhnlich kühnes und skulpturales Porträt, das in Relief und Gravurstärke bei den bekannten Beispielen des seltenen SALVS-Typs deutlich überlegen ist. Das charakteristische späte-neronische Physiognomie des Kaisers – das fleischige Kinn, das volle untere Gesicht und die stark geschichtete Frisur – wird mit bemerkenswerter Dreidimensionalität wiedergegeben, was eine Tiefe der Gravur zeigt, die selten in erhaltenen Exemplaren bewahrt wurde. Der Lorbeerkranz ist scharf ausgearbeitet, mit individuell definierten Blättern und klarer Strangtrennung im Haar.
Ein weiteres Highlight dieser Münze ist die ungewöhnlich scharfe und eckige Gravur, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite. Nero's späte Aurei zeigen häufig weiche oder teilweise abgerundete Legenden aufgrund abgenutzter oder ermüdeter Prägestempel; hier bleiben die Legenden jedoch sauber, scharf und tief geprägt, mit gut erhaltenen Innenwinkeln. Dieses Maß an Klarheit hebt das Stück deutlich über den Durchschnitt für den Typ und steigert seine numismatische Attraktivität erheblich.
Der Rücken zeigt Salus auf einem Thron sitzend, ausgeführt mit einer gut erhaltenen Reihe vertikaler und horizontaler architektonischer Elemente im Thronaufbau. Die Falten des Gewands bleiben deutlich erkennbar, und die Patera ist klar umrissen. Für eine Sorte, die oft mit schwachen Rückseitenzentren gesehen wird, zeigt dieses Exemplar eine starke Definition durchgehend, mit besonders ausgeprägten Details bei den Thronbeinen und der Fußstütze. Die Rückseitenfelder sind glatt, unberührt von modernen Werkzeugen und frei von Gussfehlern.
Bei 7,41 Gramm liegt dieses Exemplar am oberen Ende des Aureus-Standards und bestätigt es als eine vollgewichtige und vollständig massige Goldprägung, die mit Neros außergewöhnlich hoher Feinheit übereinstimmt (typischerweise 23,5–24 Karat).
Die Münze trägt dezente Spuren historischer Befestigungen entlang des Randes, ein häufiges Schicksal antiker Goldmünzen, die als persönliche Schmuckstücke verwendet wurden, doch diese Markierungen stören weder das Porträt, die Rückseite noch die Legenden und beeinträchtigen nicht die Gesamtwirkung der Münze. Die zentralen Details auf beiden Seiten sind bemerkenswert intakt.
Beispiele dieses Kalibers stehen in engem Vergleich zu der Gemini XII, Lot 343 aureus (7,27 g; EF), die bei 9.600 USD begann und sich hauptsächlich durch das Fehlen alter Montagespuren unterscheidet. In Bezug auf Prägung, Relief und Münzstempelstil liegt das vorliegende Exemplar sehr nahe an diesem hochwertigen Angebot, mit einer möglicherweise schärferen Porträtdarstellung.
Bedingung:
Vorderseite: Sehr fein für den Typ, mit außergewöhnlichem Portraitrelief und klaren Legenden.
Umgekehrt: Nahe EF, gut getroffen mit starker Definition im Thron und in der Figur.
Oberflächen: Attraktives, stabiles antikes Gold ohne Anzeichen moderner Veränderungen; geringe historische Kantenmontage-Spuren.
Ein äußerst begehrenswertes Nero-Aureus, überlegen in der Porträtgravur und der Klarheit der Legenden im Vergleich zu den meisten Exemplaren von Calicó 445, und ein Exemplar, das bequem in einem fortgeschrittenen römischen Goldschrank Platz finden würde.
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