European School (XIX), (Signed Kraus) - Original Biedermeier Landscape

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Originales Biedermeier-Landschaft, ein Ölgemälde aus dem 19. Jahrhundert, Herkunft Österreich, verkauft mit Rahmen.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Titel/Bezeichnung

Landschaft mit Figurenstaffage – zugeschrieben Biedermeier, um 1826, signiert „Kraus“ (vermutlich nachträglich)
Öl auf Leinwand

Technik und Material

Ölmalerei auf feiner Leinwand, auf Keilrahmen gespannt und in einem wunderbaren, massiven Rahmen gerahmt, der INKLUDIERT ist!

Lasierende Malweise mit transparenten, fein abgestuften Farbschichten und klarer Lichtführung, typisch für die Landschaftsmalerei des frühen 19. Jahrhunderts.
Die Oberfläche zeigt eine feine, gleichmäßige Alterspatina.

Keine sichtbaren Retuschen größeren Ausmaßes später; die Leinwand ist stabil und spannungsfrei.

Maße
Bild: ca. 72 × 50 cm

Die Maße wurden mit der iPhone-Maßband-App gemessen und können daher abweichen. Bitte beachten Sie die Fotos als maßgeblich.

Rahmen: INKLUDIERT (vermutlich original oder zeitgenössisch)

Darstellung und Komposition

Das Gemälde zeigt eine idyllische Landschaft des frühen 19. Jahrhunderts – ein klassisches Sujet der Biedermeierzeit, das Ruhe, Ordnung und Naturverbundenheit ausdrückt.

Im Vordergrund öffnet sich eine sanft modellierte Wiesenlandschaft mit Bäumen und vereinzelten Figurenstaffagen – möglicherweise Spaziergänger oder Bauern, die dem Betrachter Maßstab und Leben im Raum vermitteln.
Ein Fluss oder Weg führt diagonal in die Tiefe und lenkt den Blick zu einem helleren Mittelgrund, wo Lichtpartien zwischen Laubwerk und Hügeln hindurchscheinen.

Der Hintergrund wird von einer leicht dunstigen, atmosphärischen Weite abgeschlossen – charakteristisch für die malerische Raumauffassung des Biedermeier, das weniger heroische Natur als beseelte Landschaft zeigen wollte.

Die Lichtführung erfolgt weich von links, modelliert die Vegetation und erzeugt subtile Farbklänge zwischen warmem Ocker, kühlem Grün und graublauen Schatten.

Die Gesamtwirkung ist harmonisch, lyrisch und kontemplativ – eine „innere Landschaft“, wie sie für die Zeit um 1820–1830 typisch ist.

Stilistische und kunsthistorische Einordnung

Das Gemälde steht in der Tradition der österreichisch-süddeutschen Landschaftsmalerei des Biedermeier.
Einflüsse von Künstlern wie Josef Rebell, Ferdinand Waldmüller oder Johann Nepomuk Schödlberger sind in der Lichtauffassung und der kompositorischen Ordnung spürbar.

Die signierte Bezeichnung „Kraus 1826“ dürfte nachträglich hinzugefügt worden sein, da Signatur und Schriftcharakter nicht mit der Altersstruktur der Malschicht übereinstimmen.
Daher ist von einer Zuschreibung an einen unbekannten Maler des Biedermeierumkreises auszugehen.

Typisch für diese Epoche ist die Verbindung aus naturwissenschaftlicher Beobachtung und emotionaler Innerlichkeit – die Landschaft wird nicht mehr heroisch oder idealisiert dargestellt, sondern als Ort der Ruhe, des Rückzugs und der persönlichen Kontemplation.

Die weichen Übergänge zwischen Licht und Schatten, die zarte Farbigkeit und das Fehlen extremer Dramatik deuten auf eine kultivierte, bürgerliche Bildauffassung hin – ganz im Sinne des frühen 19. Jahrhunderts.

Zustand
Leinwand stabil, Zustand gut, siehe Fotos.
Kleinere Alters- und Gebrauchsspuren am Rand.
Guter, authentischer Zustand mit schöner Patina.

Einordnung und Bedeutung

Dieses Werk ist ein schönes Beispiel biedermeierlicher Landschaftskunst: ruhig, poetisch und durch feine Lichtstimmungen getragen.
Die Malerei sucht nicht den großen Effekt, sondern vermittelt Balance und Innerlichkeit – Werte, die im frühen 19. Jahrhundert nach den napoleonischen Kriegen und dem politischen Umbruch zentrale Bedeutung gewannen.

Das Werk dürfte für den privaten Salon oder das bürgerliche Heim bestimmt gewesen sein, wo Landschaften dieser Art als Ausdruck von Bildung, Geschmack und Gefühl galten.

Herkunft

Mitteleuropa (Österreich oder Süddeutschland), um 1826.
Signatur „Kraus“ wohl sekundär, keine weiteren Provenienzhinweise vorhanden.

Verkaufsrelevanter Hinweis

An atmosphärisch dichtes Landschaftsgemälde aus der Biedermeierzeit mit feiner malerischer Qualität.
Ideal für Sammler klassischer Landschaftsmalerei oder für Liebhaber der österreichischen Kunst des frühen 19. Jahrhunderts.
Das Werk vereint ästhetische Ruhe, malerisches Können und kulturhistorische Authentizität.

Suchbegriffe

Biedermeier, Landschaftsgemälde, Öl auf Leinwand, österreichische Malerei, süddeutsche Schule, 19. Jahrhundert, romantische Landschaft, Josef Rebell, Schödlberger, Kraus, klassizistische Landschaft, bürgerliche Kunst, Stimmungslandschaft, österreichischer Biedermeier, historische Malerei, Landschaft mit Figurenstaffage, kontemplative Kunst, klassischer Salonstil.

Titel/Bezeichnung

Landschaft mit Figurenstaffage – zugeschrieben Biedermeier, um 1826, signiert „Kraus“ (vermutlich nachträglich)
Öl auf Leinwand

Technik und Material

Ölmalerei auf feiner Leinwand, auf Keilrahmen gespannt und in einem wunderbaren, massiven Rahmen gerahmt, der INKLUDIERT ist!

Lasierende Malweise mit transparenten, fein abgestuften Farbschichten und klarer Lichtführung, typisch für die Landschaftsmalerei des frühen 19. Jahrhunderts.
Die Oberfläche zeigt eine feine, gleichmäßige Alterspatina.

Keine sichtbaren Retuschen größeren Ausmaßes später; die Leinwand ist stabil und spannungsfrei.

Maße
Bild: ca. 72 × 50 cm

Die Maße wurden mit der iPhone-Maßband-App gemessen und können daher abweichen. Bitte beachten Sie die Fotos als maßgeblich.

Rahmen: INKLUDIERT (vermutlich original oder zeitgenössisch)

Darstellung und Komposition

Das Gemälde zeigt eine idyllische Landschaft des frühen 19. Jahrhunderts – ein klassisches Sujet der Biedermeierzeit, das Ruhe, Ordnung und Naturverbundenheit ausdrückt.

Im Vordergrund öffnet sich eine sanft modellierte Wiesenlandschaft mit Bäumen und vereinzelten Figurenstaffagen – möglicherweise Spaziergänger oder Bauern, die dem Betrachter Maßstab und Leben im Raum vermitteln.
Ein Fluss oder Weg führt diagonal in die Tiefe und lenkt den Blick zu einem helleren Mittelgrund, wo Lichtpartien zwischen Laubwerk und Hügeln hindurchscheinen.

Der Hintergrund wird von einer leicht dunstigen, atmosphärischen Weite abgeschlossen – charakteristisch für die malerische Raumauffassung des Biedermeier, das weniger heroische Natur als beseelte Landschaft zeigen wollte.

Die Lichtführung erfolgt weich von links, modelliert die Vegetation und erzeugt subtile Farbklänge zwischen warmem Ocker, kühlem Grün und graublauen Schatten.

Die Gesamtwirkung ist harmonisch, lyrisch und kontemplativ – eine „innere Landschaft“, wie sie für die Zeit um 1820–1830 typisch ist.

Stilistische und kunsthistorische Einordnung

Das Gemälde steht in der Tradition der österreichisch-süddeutschen Landschaftsmalerei des Biedermeier.
Einflüsse von Künstlern wie Josef Rebell, Ferdinand Waldmüller oder Johann Nepomuk Schödlberger sind in der Lichtauffassung und der kompositorischen Ordnung spürbar.

Die signierte Bezeichnung „Kraus 1826“ dürfte nachträglich hinzugefügt worden sein, da Signatur und Schriftcharakter nicht mit der Altersstruktur der Malschicht übereinstimmen.
Daher ist von einer Zuschreibung an einen unbekannten Maler des Biedermeierumkreises auszugehen.

Typisch für diese Epoche ist die Verbindung aus naturwissenschaftlicher Beobachtung und emotionaler Innerlichkeit – die Landschaft wird nicht mehr heroisch oder idealisiert dargestellt, sondern als Ort der Ruhe, des Rückzugs und der persönlichen Kontemplation.

Die weichen Übergänge zwischen Licht und Schatten, die zarte Farbigkeit und das Fehlen extremer Dramatik deuten auf eine kultivierte, bürgerliche Bildauffassung hin – ganz im Sinne des frühen 19. Jahrhunderts.

Zustand
Leinwand stabil, Zustand gut, siehe Fotos.
Kleinere Alters- und Gebrauchsspuren am Rand.
Guter, authentischer Zustand mit schöner Patina.

Einordnung und Bedeutung

Dieses Werk ist ein schönes Beispiel biedermeierlicher Landschaftskunst: ruhig, poetisch und durch feine Lichtstimmungen getragen.
Die Malerei sucht nicht den großen Effekt, sondern vermittelt Balance und Innerlichkeit – Werte, die im frühen 19. Jahrhundert nach den napoleonischen Kriegen und dem politischen Umbruch zentrale Bedeutung gewannen.

Das Werk dürfte für den privaten Salon oder das bürgerliche Heim bestimmt gewesen sein, wo Landschaften dieser Art als Ausdruck von Bildung, Geschmack und Gefühl galten.

Herkunft

Mitteleuropa (Österreich oder Süddeutschland), um 1826.
Signatur „Kraus“ wohl sekundär, keine weiteren Provenienzhinweise vorhanden.

Verkaufsrelevanter Hinweis

An atmosphärisch dichtes Landschaftsgemälde aus der Biedermeierzeit mit feiner malerischer Qualität.
Ideal für Sammler klassischer Landschaftsmalerei oder für Liebhaber der österreichischen Kunst des frühen 19. Jahrhunderts.
Das Werk vereint ästhetische Ruhe, malerisches Können und kulturhistorische Authentizität.

Suchbegriffe

Biedermeier, Landschaftsgemälde, Öl auf Leinwand, österreichische Malerei, süddeutsche Schule, 19. Jahrhundert, romantische Landschaft, Josef Rebell, Schödlberger, Kraus, klassizistische Landschaft, bürgerliche Kunst, Stimmungslandschaft, österreichischer Biedermeier, historische Malerei, Landschaft mit Figurenstaffage, kontemplative Kunst, klassischer Salonstil.

Details

Künstler
European School (XIX), (Signed Kraus)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Titel des Kunstwerks
Original Biedermeier Landscape
Technik
Ölgemälde
Signatur
Signiert
Herkunftsland
Österreich
Jahr
1826
Zustand
Guter Zustand
Höhe
72 cm
Breite
50 cm
Darstellung/Thema
Landschaft
Stil
Biedermeier
Periode
19. Jahrhundert
Verkauft von
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Verkaufte Objekte
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