Seguace di Gustave Courbet (XIX) - Torrente con viandanti





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Interessantes Werk eines Malers des 19. Jahrhunderts, Anhänger von Gustave Courbet, in Öl auf Leinwand gemalt, in gutem Zustand.
Das Gemälde misst 96x62 cm.
Der Rahmen ist zeitgleich mit dem Werk.
Das Werk erfordert eine leichte Reinigung der Bildschicht.
Gustave Courbet (Ornans, 1819 – La Tour-de-Peilz, 1877) gilt als Vater des Realismus, einer Kunstrichtung, der er zwischen 1848 und 1855 sein Schaffen widmete. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war für Europa ein historisch bedeutsamer Moment: Mit den Revolutionsaufständen von 1848 begann eine Zeit starker politischer Spannungen. Vor diesem Hintergrund konsolidierte sich die realistische Bewegung um 1850 und blieb bis 1870/80 vorherrschend: Ihren konsequentesten Ausdruck fand sie in Frankreich. Es handelte sich um eine neue Kunstrichtung, die auf einen konservativeren, akademischen Klassizismus reagierte.
Der Realismus zielte darauf ab, die Wahrheit seiner Zeit zu erzählen und bot eine getreue und objektive, bewusst unpompöse Darstellung des Alltagslebens. Courbet war der wichtigste Vertreter dieser Bewegung: Er entnahm seine Motive der alltäglichen Realität und stellte das zeitgenössische Leben mit großem Bewusstsein dar. Sein Malstil war aktiv, er war der objektiven Darstellung des Alltags verpflichtet und prangerte die Ungerechtigkeiten des einfachen Stadtlebens an. In seiner späteren Karriere widmete er sich auch der Landschaftsmalerei und nahm damit beinahe die impressionistischen Bewegungen vorweg, die einige Jahre später, in den 1870er Jahren, aufkommen sollten.
Herkunft des italienischen Antiquitätenmarkts
Schneller Versand mit sicherer Verpackung
Der Verkäufer stellt sich vor
Interessantes Werk eines Malers des 19. Jahrhunderts, Anhänger von Gustave Courbet, in Öl auf Leinwand gemalt, in gutem Zustand.
Das Gemälde misst 96x62 cm.
Der Rahmen ist zeitgleich mit dem Werk.
Das Werk erfordert eine leichte Reinigung der Bildschicht.
Gustave Courbet (Ornans, 1819 – La Tour-de-Peilz, 1877) gilt als Vater des Realismus, einer Kunstrichtung, der er zwischen 1848 und 1855 sein Schaffen widmete. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war für Europa ein historisch bedeutsamer Moment: Mit den Revolutionsaufständen von 1848 begann eine Zeit starker politischer Spannungen. Vor diesem Hintergrund konsolidierte sich die realistische Bewegung um 1850 und blieb bis 1870/80 vorherrschend: Ihren konsequentesten Ausdruck fand sie in Frankreich. Es handelte sich um eine neue Kunstrichtung, die auf einen konservativeren, akademischen Klassizismus reagierte.
Der Realismus zielte darauf ab, die Wahrheit seiner Zeit zu erzählen und bot eine getreue und objektive, bewusst unpompöse Darstellung des Alltagslebens. Courbet war der wichtigste Vertreter dieser Bewegung: Er entnahm seine Motive der alltäglichen Realität und stellte das zeitgenössische Leben mit großem Bewusstsein dar. Sein Malstil war aktiv, er war der objektiven Darstellung des Alltags verpflichtet und prangerte die Ungerechtigkeiten des einfachen Stadtlebens an. In seiner späteren Karriere widmete er sich auch der Landschaftsmalerei und nahm damit beinahe die impressionistischen Bewegungen vorweg, die einige Jahre später, in den 1870er Jahren, aufkommen sollten.
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