Signed; Sabine Weiss - Les villes, la rue, l'autre - 2018






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
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Unterzeichnet von Sabine Weiss, lautet die 1. Ausgabe von Les villes, la rue, l'autre (2018) als Hardcover in Französisch, 180 Seiten mit 104 ganzseitigen Schwarz-Weiß-Fotografien, herausgegeben von Editions du Centre Pompidou / Editions Xavier Barral.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Außergewöhnlich signiertes Exemplar auf dem Titelblatt von Sabine Weiss (1924 – 2018), einzigartig und nicht auffindbar in signierter Ausgabe, äußerst selten und vom Aussterben bedroht in unsignierter Ausgabe. 180 Seiten und 104 Schwarz-Weiß-Fotografien, großformatig gedruckt, außerhalb des Textes, Vorwort von Karolina Ziebinska-Lewandoska und Interview mit Sabine Weiss. Robuste, gebundene Verlagsschnittstelle, illustriert auf Umschlag und Rücken. Hervorragender Zustand, wie neu.
Um die Fotoserie im Vollbildmodus anzuzeigen, doppelklicken Sie auf ein Foto, um die Ansicht zu öffnen, und Sie können jederzeit zur Standardansicht zurückkehren.
Dieses Buch wurde anlässlich einer Ausstellung im Centre Pompidou (Paris) veröffentlicht, und die ausgestellten Werke wurden der französischen Regierung gespendet.
Durch dieses Buch, das den Zeitraum von 1945 bis 1960 abdeckt und die unsicheren Jahre nach dem Krieg widerspiegelt, zeichnet sich eine neue Lesart der Fotografien von Sabine Weiss ab. Ob es sich um Kinder handelt, die in den Brachflächen ihres Viertels – Porte de Saint Cloud – spielen, um die Stadt Paris, ihren Alltag, ihre U-Bahn, ihre Flohmärkte... Sabine Weiss wirft einen Blick, der zugleich sanft und verständnisvoll ist, auf die Bewohner, auf der Suche nach einfachen Schönheiten, schwebenden Momenten, Ruhe oder Träumerei. Ihre Fotografien sind voller Licht, mit Spiel von Schatten und Unschärfen. Ebenso, ob in Moskau oder in New York, ist eines der stets präsenten Motive bei der Fotografin die Straße, das urbane Leben, der Einzelne versus die Menge der Metropolen. Dieses reiche und vielfältige Werk, geprägt vom reinen humanistischen Geist, zeugt von einem Engagement für eine Versöhnung der Fotografie mit der Realität.
Geboren 1924 in der Schweiz, wurde Sabine Weiss 1995 französische Staatsbürgerin. Sie ist die französischste aller Schweizer Fotografen und die schweizerischste aller französischen Fotografen. Sie gehört zur französischen humanistischen Schule nach dem Krieg, die Fotografen wie Robert Doisneau, Willy Ronis, Édouard Boubat oder Izis vereinte.
Sabine Weiss interessiert sich schon sehr früh für die Fotografie und beschließt, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Während des Krieges arbeitet sie als Assistentin im Studio Boissonnas in Genf. Nach dem Waffenstillstand entscheidet sie sich, nach Paris zu ziehen, und arbeitet einige Jahre mit Willy Maywald zusammen, der sie in die Mode- und High Society-Szene von Paris einführt. Schnell wird sie freie Fotografin. Mit einundzwanzig Jahren veröffentlicht sie ihren ersten fotografischen Bericht; mit neunundzwanzig Jahren nimmt sie an der Ausstellung 'Post-War European Photography' im MoMA in New York teil und schließt sich der Agentur Rapho an. Ein Jahr später widmet ihr das Art Institute of Chicago eine Einzelausstellung, die durch die Vereinigten Staaten tourt. Im folgenden Jahr, 1955, sind drei ihrer Fotografien in der Ausstellung 'The Family of Man' im MoMA in New York zu sehen.
Sabine Weiss blickt zurück auf ihren produktiven Werdegang durch eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, ikonisch oder seltener, doch stets mit spürbarer Emotion. Die Emotion, eingefangen durch das Objektiv. Das Gefühl, das beim Betrachten dieser flüchtigen Schnappschüsse aufkommt. Eine Arbeit, die ganz dem Anderen dient, die eine tiefe Liebe zum Leben widerspiegelt und offenbart die menschliche Bedingung in aller Offenheit.
Buch aus meiner persönlichen Sammlung, in ausgezeichnetem Zustand (wie neu), sorgfältig aufbewahrt. Sehr effektiver Schutz beim Versand und internationaler Versand mit Sendungsverfolgung garantiert. Bei Mehrfachkäufen besteht die Möglichkeit eines Gruppversands mit Rückerstattung der zu viel gezahlten Versandkosten via Paypal.
1,1 kg ohne Verpackung
Außergewöhnlich signiertes Exemplar auf dem Titelblatt von Sabine Weiss (1924 – 2018), einzigartig und nicht auffindbar in signierter Ausgabe, äußerst selten und vom Aussterben bedroht in unsignierter Ausgabe. 180 Seiten und 104 Schwarz-Weiß-Fotografien, großformatig gedruckt, außerhalb des Textes, Vorwort von Karolina Ziebinska-Lewandoska und Interview mit Sabine Weiss. Robuste, gebundene Verlagsschnittstelle, illustriert auf Umschlag und Rücken. Hervorragender Zustand, wie neu.
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Dieses Buch wurde anlässlich einer Ausstellung im Centre Pompidou (Paris) veröffentlicht, und die ausgestellten Werke wurden der französischen Regierung gespendet.
Durch dieses Buch, das den Zeitraum von 1945 bis 1960 abdeckt und die unsicheren Jahre nach dem Krieg widerspiegelt, zeichnet sich eine neue Lesart der Fotografien von Sabine Weiss ab. Ob es sich um Kinder handelt, die in den Brachflächen ihres Viertels – Porte de Saint Cloud – spielen, um die Stadt Paris, ihren Alltag, ihre U-Bahn, ihre Flohmärkte... Sabine Weiss wirft einen Blick, der zugleich sanft und verständnisvoll ist, auf die Bewohner, auf der Suche nach einfachen Schönheiten, schwebenden Momenten, Ruhe oder Träumerei. Ihre Fotografien sind voller Licht, mit Spiel von Schatten und Unschärfen. Ebenso, ob in Moskau oder in New York, ist eines der stets präsenten Motive bei der Fotografin die Straße, das urbane Leben, der Einzelne versus die Menge der Metropolen. Dieses reiche und vielfältige Werk, geprägt vom reinen humanistischen Geist, zeugt von einem Engagement für eine Versöhnung der Fotografie mit der Realität.
Geboren 1924 in der Schweiz, wurde Sabine Weiss 1995 französische Staatsbürgerin. Sie ist die französischste aller Schweizer Fotografen und die schweizerischste aller französischen Fotografen. Sie gehört zur französischen humanistischen Schule nach dem Krieg, die Fotografen wie Robert Doisneau, Willy Ronis, Édouard Boubat oder Izis vereinte.
Sabine Weiss interessiert sich schon sehr früh für die Fotografie und beschließt, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Während des Krieges arbeitet sie als Assistentin im Studio Boissonnas in Genf. Nach dem Waffenstillstand entscheidet sie sich, nach Paris zu ziehen, und arbeitet einige Jahre mit Willy Maywald zusammen, der sie in die Mode- und High Society-Szene von Paris einführt. Schnell wird sie freie Fotografin. Mit einundzwanzig Jahren veröffentlicht sie ihren ersten fotografischen Bericht; mit neunundzwanzig Jahren nimmt sie an der Ausstellung 'Post-War European Photography' im MoMA in New York teil und schließt sich der Agentur Rapho an. Ein Jahr später widmet ihr das Art Institute of Chicago eine Einzelausstellung, die durch die Vereinigten Staaten tourt. Im folgenden Jahr, 1955, sind drei ihrer Fotografien in der Ausstellung 'The Family of Man' im MoMA in New York zu sehen.
Sabine Weiss blickt zurück auf ihren produktiven Werdegang durch eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, ikonisch oder seltener, doch stets mit spürbarer Emotion. Die Emotion, eingefangen durch das Objektiv. Das Gefühl, das beim Betrachten dieser flüchtigen Schnappschüsse aufkommt. Eine Arbeit, die ganz dem Anderen dient, die eine tiefe Liebe zum Leben widerspiegelt und offenbart die menschliche Bedingung in aller Offenheit.
Buch aus meiner persönlichen Sammlung, in ausgezeichnetem Zustand (wie neu), sorgfältig aufbewahrt. Sehr effektiver Schutz beim Versand und internationaler Versand mit Sendungsverfolgung garantiert. Bei Mehrfachkäufen besteht die Möglichkeit eines Gruppversands mit Rückerstattung der zu viel gezahlten Versandkosten via Paypal.
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