Van Hees (XX) - Boote am Fluss





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Boote am Fluss, 1973 Ölgemälde auf Leinwand von Van Hees (Deutschland), Originalausgabe aus dem Zeitraum 1970–1980 im Industrie-Impressionismus, Maße 100 × 73 cm, signiert, mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Schönes Öl Gemälde von v. Hees mit der Abbildung von Booten am Fluss aus dem Jahre 1973.
1. Das Motiv: Industrieromantik am Fluss
Das Bild eine atmosphärische Flusslandschaft.
• Szenerie: Zu sehen sind Binnenschiffe (Lastkähne), die am Ufer eines breiten Flusses (wahrscheinlich der Rhein oder ein Kanal im Ruhrgebiet/Niederlande) liegen.
• Hintergrund: Eine Stadtsilhouette mit einer prominenten Kirche deutet auf eine reale Ortsansicht hin, die jedoch verfremdet sein könnte.
• Stimmung: Das Bild fängt die typische "graue" Stimmung eines trüben Tages ein. Es strahlt Ruhe, aber auch die Schwere der Industriearbeit aus. Dieses Genre nennt man oft "Industrieromantik", ein Motiv, das in den 60er und 70er Jahren sehr beliebt war, um den wirtschaftlichen Aufschwung und den Alltag zu dokumentieren.
2. Die Technik: Spachteltechnik in Reinform
Bei diesem Bild wird die technische Handschrift des deutlich.
• Spachteltechnik (Impasto): Der Künstler hat hier fast ausschließlich mit dem Malmesser (Spachtel) gearbeitet. Man sieht kaum Pinselstriche. Die Farbe wurde dick und pastos auf die Leinwand "gespachtelt".
• Struktur: Achten Sie auf den Himmel und das Wasser. Die Farbe liegt in dicken Platten auf der Leinwand. Dies erzeugt eine Dreidimensionalität, die das Licht bricht und das Wasser fast "nass" und bewegt wirken lässt.
• Farbpalette: Während der Clown bunt war, beweist der Künstler hier sein Können in der Tonalität. Er nutzt fast nur gebrochene Farben: Olivgrün, Schlammtöne, Graublau und Rostrot (am Schiffsrumpf). Das ist technisch anspruchsvoll, da das Bild schnell "dreckig" wirken kann, wenn die Farben nicht sauber gesetzt sind.
3. Der Künstler: "v. Hees" (Einordnung)
• Vielseitigkeit: Dieser Künstler war kein "One-Hit-Wonder". Er beherrschte sowohl den damals modernen, halb-abstrakten Stil (Clowns aus dem anderen Los) als auch den klassisch-impressionistischen Landschaftsstil.
• Mögliche Identität: Es gibt einen niederländischen Künstler namens Adrian van Hees (1924–2000), dessen Lebensdaten und Signatur-Stil ("v. Hees") passen könnten. Oftmals signierten solche Künstler nur mit dem Nachnamen, um sich nicht auf ein Genre festlegen zu lassen.
1. Der Stil: "Industrie-Impressionismus"
Das Bild lässt sich stilistisch sehr präzise verorten:
• Es gehört zur Industriemalerei oder "Industrieromantik".
• Atmosphäre: Der Stil ist stimmungsbetont (moody). Anstatt einer idealisierten "schönen Aussicht" fängt der Künstler das diesige, graue Licht eines Arbeitstages ein. Die Farben (Oliv, Grau, Rostbraun) sind "gebrochen" und realistisch, nicht bunt.
Künstler: Van Hees
Land: Deutschland
Jahr: 1973
Material: Öl auf Leinwand
Breite: 100cm
Höhe: 73cm
Die Ware unterliegt gemäß § 25a UStG der Differenzbesteuerung, ein Ausweis der Mehrwertsteuer auf der Rechnung erfolgt nicht.
Der Verkäufer stellt sich vor
Schönes Öl Gemälde von v. Hees mit der Abbildung von Booten am Fluss aus dem Jahre 1973.
1. Das Motiv: Industrieromantik am Fluss
Das Bild eine atmosphärische Flusslandschaft.
• Szenerie: Zu sehen sind Binnenschiffe (Lastkähne), die am Ufer eines breiten Flusses (wahrscheinlich der Rhein oder ein Kanal im Ruhrgebiet/Niederlande) liegen.
• Hintergrund: Eine Stadtsilhouette mit einer prominenten Kirche deutet auf eine reale Ortsansicht hin, die jedoch verfremdet sein könnte.
• Stimmung: Das Bild fängt die typische "graue" Stimmung eines trüben Tages ein. Es strahlt Ruhe, aber auch die Schwere der Industriearbeit aus. Dieses Genre nennt man oft "Industrieromantik", ein Motiv, das in den 60er und 70er Jahren sehr beliebt war, um den wirtschaftlichen Aufschwung und den Alltag zu dokumentieren.
2. Die Technik: Spachteltechnik in Reinform
Bei diesem Bild wird die technische Handschrift des deutlich.
• Spachteltechnik (Impasto): Der Künstler hat hier fast ausschließlich mit dem Malmesser (Spachtel) gearbeitet. Man sieht kaum Pinselstriche. Die Farbe wurde dick und pastos auf die Leinwand "gespachtelt".
• Struktur: Achten Sie auf den Himmel und das Wasser. Die Farbe liegt in dicken Platten auf der Leinwand. Dies erzeugt eine Dreidimensionalität, die das Licht bricht und das Wasser fast "nass" und bewegt wirken lässt.
• Farbpalette: Während der Clown bunt war, beweist der Künstler hier sein Können in der Tonalität. Er nutzt fast nur gebrochene Farben: Olivgrün, Schlammtöne, Graublau und Rostrot (am Schiffsrumpf). Das ist technisch anspruchsvoll, da das Bild schnell "dreckig" wirken kann, wenn die Farben nicht sauber gesetzt sind.
3. Der Künstler: "v. Hees" (Einordnung)
• Vielseitigkeit: Dieser Künstler war kein "One-Hit-Wonder". Er beherrschte sowohl den damals modernen, halb-abstrakten Stil (Clowns aus dem anderen Los) als auch den klassisch-impressionistischen Landschaftsstil.
• Mögliche Identität: Es gibt einen niederländischen Künstler namens Adrian van Hees (1924–2000), dessen Lebensdaten und Signatur-Stil ("v. Hees") passen könnten. Oftmals signierten solche Künstler nur mit dem Nachnamen, um sich nicht auf ein Genre festlegen zu lassen.
1. Der Stil: "Industrie-Impressionismus"
Das Bild lässt sich stilistisch sehr präzise verorten:
• Es gehört zur Industriemalerei oder "Industrieromantik".
• Atmosphäre: Der Stil ist stimmungsbetont (moody). Anstatt einer idealisierten "schönen Aussicht" fängt der Künstler das diesige, graue Licht eines Arbeitstages ein. Die Farben (Oliv, Grau, Rostbraun) sind "gebrochen" und realistisch, nicht bunt.
Künstler: Van Hees
Land: Deutschland
Jahr: 1973
Material: Öl auf Leinwand
Breite: 100cm
Höhe: 73cm
Die Ware unterliegt gemäß § 25a UStG der Differenzbesteuerung, ein Ausweis der Mehrwertsteuer auf der Rechnung erfolgt nicht.
