Heinz Mack (1931) - Vibration

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Heinz Mack, Vibration, eine abstrakte Lithografie von 1961, Edition 27/60, Blattformat 34 × 34 cm, gerahmt im originalen Aluminiumrahmen 52 × 48 cm, in ausgezeichnetem Zustand.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Heinz Mack (Lollar, Deutschland - 1931), „Vibration“. 1961. Original-Litografie. Blattgröße 34 x 34 cm. Vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Nummeriert 27/60. In einem Aluminiumrahmen aus der Epoche mit den Maßen 52 x 48 cm, mit Gebrauchsspuren. Die Lithografie befindet sich in perfektem Zustand ohne Restaurierungen, auf Passepartout montiert, mit Ecken aus Fotos, um Klebeband zu vermeiden (sie sind nur leicht sichtbar, da transparent).


Im Jahr 1957 gehörte Heinz Mack zu den Gründern der Gruppe Zero. Eine künstlerische Strömung, deren Ziel es war, einen freien Kommunikationsraum zu schaffen, um den Künstlern zu ermöglichen, 'bei Null' neu anzufangen, mit der Möglichkeit, völlig neue Materialien und Ausdrucksverfahren zu erproben. Dabei wurde, falls notwendig, Technik und Wissenschaft eingesetzt, sodass das Bild fast zu einem 'Objekt' mit dynamischen, reflektierenden oder sogar leuchtenden Eigenschaften wurde. Zu den Mitgliedern der Gruppe Zero gehörten unter anderem Otto Piene, Gunter Uecker, Yves Klein, Piero Manzoni, Lucio Fontana, Jean Tinguely, Joseph Beuys und Piero Dorazio. Diese äußerst seltene Lithografie ist ein Zeugnis für diesen bedeutenden Moment der Nachkriegskunst.

Heinz Mack (geboren am 8. März 1931) ist ein deutscher Künstler. Zusammen mit Otto Piene gründete er 1957 die Bewegung ZERO. Er stellte Werke bei der documenta 1964 und 1977 aus und vertrat Deutschland bei der Biennale di Venezia 1970. Er ist vor allem für seine Beiträge zur op art, light art und kinetischen Kunst bekannt.

Biografie
Heinz Mack wurde 1931 in der kleinen Stadt Lollar in Deutschland geboren. Zwischen 1950 und 1956 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf. 1957 begann er zusammen mit Otto Piene eine Reihe von sogenannten Abendausstellungen in ihrem Düsseldorfer Studio. Diese Serie war der Ausgangspunkt für die Gründung der Gruppe ZERO (mit Mack, Piene und Günther Uecker als Kern) und der internationalen Bewegung ZERO. Zu den Teilnehmern der ZERO-Bewegung gehörten Yves Klein, Lucio Fontana, Piero Manzoni und Jean Tinguely. [1]

In den frühen 1960er Jahren arbeitete Mack zusammen mit Gotthard Graubner als Kunstlehrer am Lessing Gymnasium in Düsseldorf. 1964 organisierten Mack, Piene und Uecker 'ZERO Lichtraum (Hommage à Lucio Fontana)' bei der documenta 1964 in Kassel. Von 1964 bis 1966 lebte und arbeitete Mack in New York, wo die Howard Wise Gallery 1966 eine Einzelausstellung zeigte.

Obwohl er für seine minimalistischen Skulpturen im Freien bekannt ist, hat Mack auch kleinere Werke geschaffen, sowohl statisch als auch kinetisch. 'Light Dynamo #2' aus dem Jahr 1966, das sich in der Sammlung des Honolulu Museum of Art befindet, ist ein Beispiel für seine kinetischen Skulpturen mit rotierenden Scheiben. Seit 1991 hat er leuchtende, farbenfrohe abstrakte Gemälde in Acryl hergestellt. [4]

1970 wurde Mack als Gastprofessor nach Osaka, Japan, eingeladen. Im selben Jahr vertrat er Deutschland auf der Biennale di Venezia 1970 (zusammen mit Günther Uecker, Georg Karl Pfahler und Thomas Lenk). Für die Olympischen Sommerspiele 1972 in Monaco schuf er eine beleuchtete Wasserwolke ('Wasserwolke'). 1972 wurde er gebeten, eine 70 Meter hohe Skulptur für die Vereinten Nationen in New York zu entwerfen (nicht realisiert).

Zero Rivista und die deutsche Avantgarde-Kunstgruppe, gegründet 1958 in Düsseldorf von O.H. Mack und O. Piene, denen 1961 G. Uecker beitrat. Mit dem Ziel, sowohl den Subjektivismus der informellen Kunst als auch den Konventionalismus der Museumstradition zu überwinden, schlug die Gruppe Z. eine neue Sensibilität und emotionale Intensität vor, wobei sie nach einer Harmonie zwischen Natur und Technologie suchte. Ihre Werke zeichnen sich durch Licht, Bewegung und große Dimensionen aus (Licht- und Wassertürme, reflektierende Wände, künstliche Sonnen in Wüsten- oder Wasserlandschaften usw.). Die Gruppe, der weitere Künstler beitraten, organisierte Veranstaltungen auch in Antwerpen, Brüssel, Amsterdam, London und trat 1966 in Bonn zum letzten Mal auf.

Heinz Mack (Lollar, Deutschland - 1931), „Vibration“. 1961. Original-Litografie. Blattgröße 34 x 34 cm. Vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Nummeriert 27/60. In einem Aluminiumrahmen aus der Epoche mit den Maßen 52 x 48 cm, mit Gebrauchsspuren. Die Lithografie befindet sich in perfektem Zustand ohne Restaurierungen, auf Passepartout montiert, mit Ecken aus Fotos, um Klebeband zu vermeiden (sie sind nur leicht sichtbar, da transparent).


Im Jahr 1957 gehörte Heinz Mack zu den Gründern der Gruppe Zero. Eine künstlerische Strömung, deren Ziel es war, einen freien Kommunikationsraum zu schaffen, um den Künstlern zu ermöglichen, 'bei Null' neu anzufangen, mit der Möglichkeit, völlig neue Materialien und Ausdrucksverfahren zu erproben. Dabei wurde, falls notwendig, Technik und Wissenschaft eingesetzt, sodass das Bild fast zu einem 'Objekt' mit dynamischen, reflektierenden oder sogar leuchtenden Eigenschaften wurde. Zu den Mitgliedern der Gruppe Zero gehörten unter anderem Otto Piene, Gunter Uecker, Yves Klein, Piero Manzoni, Lucio Fontana, Jean Tinguely, Joseph Beuys und Piero Dorazio. Diese äußerst seltene Lithografie ist ein Zeugnis für diesen bedeutenden Moment der Nachkriegskunst.

Heinz Mack (geboren am 8. März 1931) ist ein deutscher Künstler. Zusammen mit Otto Piene gründete er 1957 die Bewegung ZERO. Er stellte Werke bei der documenta 1964 und 1977 aus und vertrat Deutschland bei der Biennale di Venezia 1970. Er ist vor allem für seine Beiträge zur op art, light art und kinetischen Kunst bekannt.

Biografie
Heinz Mack wurde 1931 in der kleinen Stadt Lollar in Deutschland geboren. Zwischen 1950 und 1956 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf. 1957 begann er zusammen mit Otto Piene eine Reihe von sogenannten Abendausstellungen in ihrem Düsseldorfer Studio. Diese Serie war der Ausgangspunkt für die Gründung der Gruppe ZERO (mit Mack, Piene und Günther Uecker als Kern) und der internationalen Bewegung ZERO. Zu den Teilnehmern der ZERO-Bewegung gehörten Yves Klein, Lucio Fontana, Piero Manzoni und Jean Tinguely. [1]

In den frühen 1960er Jahren arbeitete Mack zusammen mit Gotthard Graubner als Kunstlehrer am Lessing Gymnasium in Düsseldorf. 1964 organisierten Mack, Piene und Uecker 'ZERO Lichtraum (Hommage à Lucio Fontana)' bei der documenta 1964 in Kassel. Von 1964 bis 1966 lebte und arbeitete Mack in New York, wo die Howard Wise Gallery 1966 eine Einzelausstellung zeigte.

Obwohl er für seine minimalistischen Skulpturen im Freien bekannt ist, hat Mack auch kleinere Werke geschaffen, sowohl statisch als auch kinetisch. 'Light Dynamo #2' aus dem Jahr 1966, das sich in der Sammlung des Honolulu Museum of Art befindet, ist ein Beispiel für seine kinetischen Skulpturen mit rotierenden Scheiben. Seit 1991 hat er leuchtende, farbenfrohe abstrakte Gemälde in Acryl hergestellt. [4]

1970 wurde Mack als Gastprofessor nach Osaka, Japan, eingeladen. Im selben Jahr vertrat er Deutschland auf der Biennale di Venezia 1970 (zusammen mit Günther Uecker, Georg Karl Pfahler und Thomas Lenk). Für die Olympischen Sommerspiele 1972 in Monaco schuf er eine beleuchtete Wasserwolke ('Wasserwolke'). 1972 wurde er gebeten, eine 70 Meter hohe Skulptur für die Vereinten Nationen in New York zu entwerfen (nicht realisiert).

Zero Rivista und die deutsche Avantgarde-Kunstgruppe, gegründet 1958 in Düsseldorf von O.H. Mack und O. Piene, denen 1961 G. Uecker beitrat. Mit dem Ziel, sowohl den Subjektivismus der informellen Kunst als auch den Konventionalismus der Museumstradition zu überwinden, schlug die Gruppe Z. eine neue Sensibilität und emotionale Intensität vor, wobei sie nach einer Harmonie zwischen Natur und Technologie suchte. Ihre Werke zeichnen sich durch Licht, Bewegung und große Dimensionen aus (Licht- und Wassertürme, reflektierende Wände, künstliche Sonnen in Wüsten- oder Wasserlandschaften usw.). Die Gruppe, der weitere Künstler beitraten, organisierte Veranstaltungen auch in Antwerpen, Brüssel, Amsterdam, London und trat 1966 in Bonn zum letzten Mal auf.

Details

Künstler
Heinz Mack (1931)
Verkauft von
Galerie
Auflage
Limitierte Auflage
Titel des Kunstwerks
Vibration
Technik
Lithographie
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Deutschland
Jahr
1961
Zustand
exzellenter Zustand
Höhe
52 cm
Breite
48 cm
Stil
Abstrakt
Periode
1960-1970
Angeboten mit Rahmen
Ja
Verkauft von
ItalienVerifiziert
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