Alex Claude (XX-XXI) - Tôt le matin

Acryl auf Platte, mit Titel und Datum auf der Rückseite. Aufhängesystem.

Alex Claude „Die Landschaft als Material für Empfindungen“

Zwischen Abstraktion und Reminiszenz malt Alex Claude imaginäre Landschaften, die ebenso verwirren wie beruhigen. Jedes Gemälde ist eine sinnliche Reise: Tropfen, Verwischungen, Reibungen und Transparenzen überlagern sich in einer seltenen gestischen Meisterschaft.

Absolvent der Beaux-Arts in Paris mit Auszeichnung des Jury entwickelt er eine bildnerische Sprache, bei der der Blick seine Orientierung verliert, aber niemals seine Emotion. Ohne Vorzeichnung komponiert er instinktiv schwebende Räume, ferne Horizonte, die wie Echos einer inneren Welt sind.

Präsent in den Sammlungen der BNF und von Museen in Frankreich und international, stellt Alex Claude regelmäßig in Galerien, bei Messen und in Institutionen aus. Sein Werk, das für seine atmosphärische Tiefe anerkannt ist, begeistert Sammler und Liebhaber zeitgenössischer Malerei.