Anders Petersen - Anders Petersen "Ich Dich lieben, Du mich auch?" - 2002






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
| 2 € |
|---|
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 121899 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Anders Petersen – Ich Dich lieben, Du mich auch? ist eine Erstausgabe im Hardback-Format, ein Fotografiebuch in German, veröffentlicht 2002 von Fotomuseum Winterthur / Nederlands Fotomuseum.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Anders Petersen
Ich liebe dich, du mich auch?
Café Lehmitz, eine Kneipe in Hamburg: Hier fand sich Anders Petersen, ein junger schwedischer Fotograf aus gutem Hause, der Fotografie – und wahrscheinlich auch etwas über das Menschsein – bei dem berühmten schwedischen Fotografen Christer Strömholm lernte, Ende der 1960er Jahre. Zwei, vielleicht drei Jahre lang frequentierte Petersen die raue Bierhalle, in der alle Formalitäten und Konventionen über Bord geworfen werden und in der das Leben roh gelebt wird. Direkt, unverblümt, voller Galgenhumor und Verzweiflung.
Café Lehmitz ist ein direkter, gnadenloser Bericht über das Leben draußen, außerhalb der Bourgeoisie. Es folgten weitere Bücher, über das Älterwerden, über Haft und über Menschen in psychiatrischen Kliniken. Das Thema sagt alles: Anders Petersen sucht die Ränder des Lebens, die Zufluchtsorte der Ausgestoßenen, wo das Leben mühsam, direkt und rau ist. In letzter Zeit hat seine Arbeit zunehmend die Form eines Tagebuchs angenommen. Diese Fotografien zeigen deutlicher denn je, wie nah er den Menschen kommt. Er steht zu seinen Freunden, zeigt Empathie und beteiligt sich, und offenbart die Kräfte, die in uns allen schlummern: Aggression, Sexualität, Erotik, Sehnsucht und Wärme. Petersens Fotografie ist voller leidenschaftlichem Humanismus.
Anders Petersen
Ich liebe dich, du mich auch?
Café Lehmitz, eine Kneipe in Hamburg: Hier fand sich Anders Petersen, ein junger schwedischer Fotograf aus gutem Hause, der Fotografie – und wahrscheinlich auch etwas über das Menschsein – bei dem berühmten schwedischen Fotografen Christer Strömholm lernte, Ende der 1960er Jahre. Zwei, vielleicht drei Jahre lang frequentierte Petersen die raue Bierhalle, in der alle Formalitäten und Konventionen über Bord geworfen werden und in der das Leben roh gelebt wird. Direkt, unverblümt, voller Galgenhumor und Verzweiflung.
Café Lehmitz ist ein direkter, gnadenloser Bericht über das Leben draußen, außerhalb der Bourgeoisie. Es folgten weitere Bücher, über das Älterwerden, über Haft und über Menschen in psychiatrischen Kliniken. Das Thema sagt alles: Anders Petersen sucht die Ränder des Lebens, die Zufluchtsorte der Ausgestoßenen, wo das Leben mühsam, direkt und rau ist. In letzter Zeit hat seine Arbeit zunehmend die Form eines Tagebuchs angenommen. Diese Fotografien zeigen deutlicher denn je, wie nah er den Menschen kommt. Er steht zu seinen Freunden, zeigt Empathie und beteiligt sich, und offenbart die Kräfte, die in uns allen schlummern: Aggression, Sexualität, Erotik, Sehnsucht und Wärme. Petersens Fotografie ist voller leidenschaftlichem Humanismus.
