Salvador Dalí (after) - Rêve Causé par le Vol d’une abeille (…) - Offset Lithography - M&S licensed print





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Offsetdruck nach Salvador Dalí (*)
Reproduktion des Werks „Rêve causé par le vol d’une abeille autour d’une grenade une seconde vor dem Erwachen“. Werk geschaffen von Dalí im Jahr 1944.
Bearbeitet auf dickem Fine Art 250g Karton.
Veröffentlicht von M&S.
Autorisierte Drucklegung mit Urheberrechtsschutz.
Großformat.
Spezifikationen
- Blattmaße: 80 x 60 cm
Jahr: 2004
- Zustand: Ausgezeichnet (Dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, es wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in ein verstärktes Kartonpaket verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand beinhaltet außerdem eine Transportversicherung zum Endwert des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
(*) (*) Salvador Felipe Jacinto Dalí wurde 1904 in Figueras (Spanien) geboren. Zwischen 1921 und 1925 studierte er an der Academia San Fernando in Madrid, wo er Freundschaften mit dem Dichter Federico García Lorca und dem Filmemacher Buñuel schloss. 1925 organisierte die Galerie Dalmau in Barcelona seine erste Einzelausstellung, nach der Picasso und Miró Interesse an seinen Arbeiten zeigten.
Dalí lässt sich zunächst vom Futurismus, später vom Kubismus (1925) beeinflussen. Im April 1926 reist Dalí erstmals nach Paris, wo er Picasso besucht. Bei seiner zweiten Reise nach Paris im Jahr 1929 nimmt er an den Dreharbeiten des Films „El perro Andaluz“ von Buñuel teil, bei dem Dalí Co-Autor ist, und Miró stellt ihn der Gruppe der Surrealisten vor. Dalí trifft auf André Breton und …… auf Gala, seine zukünftige Frau und Muse (damals mit Paul Eluard verheiratet). Er schließt sich 1929 der surrealistischen Bewegung an. Dalí interessiert sich für Freuds psychoanalytische Theorien und definiert seine Methode als „paranoisch-kritisch“. In dieser Zeit malt er traumhafte und phantasmagorische Räume, die von symbolischen Elementen bevölkert sind: weiche Uhren, Krücken, fantastische Tiere, verzerrte Figuren. Dalí nimmt auch nach seinem Ausschluss 1934 weiterhin an surrealistischen Manifestationen und Ausstellungen teil. Dalí interpretiert auf seine eigene Weise mehrere berühmte Werke, wie das „Angelus“ von Millet, und erstellt verschiedene Versionen davon. Breton nennt ihn spöttisch „Ávida Dólar“.
Nach dem spanischen Bürgerkrieg verpflichtet er sich politisch zugunsten von Franco. Ab den 40er Jahren erklärt er, dass er sich der Realität nähern möchte, und kehrt zu einem klassischeren bildnerischen Ausdruck zurück, ohne dabei seine persönliche Fantasie in seinen Werken aufzugeben.
Die wiederkehrenden Themen in seinem gemalten Werk sowie in seinem gravierten Werk sind die Frau, der Sex, die Religion und die Schlachten. Dalí tritt im Laufe seiner Karriere in ungewöhnlichen Shows auf, bei denen er Kunst und Leben vermischt und sich ständig selbst inszeniert. Nach zehn Jahren Anstrengungen eröffnet Dalí sein eigenes Museum: 1974 findet die Eröffnung des Teatro Museo Dalí statt. Dalís letzte Leidenschaft war das 'stereoskopische' Gemälde (1975), und 1978 präsentierte er sein erstes 'hyperstereoskopisches' Werk in New York.
Dalí, der sich selbst als „Kannibale“, „Megalomaniker“ und „perversen polymorphen“ bezeichnete, starb 1989 in Barcelona (Spanien).
Stichwörter:
Picasso, Dalí, Pollock, Miró, Beuys, Warhol, Giacometti, Hodgkin, Moore, Malevich, Mondrian, O’Keefe, Matisse, Kandinsky, Bacon, Klimt, Hooper, Rothko, Chiriaсo, Duchamp, Chagall, Braque, Picabia, Kooning, Ernst, Paul Klee, Modigliani, Calder, Delaunay.
Kiefer, Kusama, Murakami, Koons, Basquiat, Nauman, Sherman, Bourgeois, Polke, Ruff, Ruscha, Holzer, Abramović, Freud, Mendieta, Tuymans, Kruger, Hockney, Saville, Fanzhi, Oehlen, Richter, Scully, Stella, Schütte, Xiaodong, Judd, Peyton, Richard Serra, LeWitt, Kippenberger, Baldessari, Doig, González-Torres, Salvador Dalí, Joan Miró, Magritte, Max Ernst, Leonora Carrington, Dorothea Tanning, Roberto Matta, Man Ray, Varo, Oppenheim, Key Sage, André Masson, Paul Delvaux, Giorgio de Chirico, Marcel Duchamp, Marc Chagall, Paul Klee, Hans Bellmer, Zhang Xiaogang, Savinio, Alexander Calder, Dora Maar Vitra, Poolsen, Jacobsen, Hans Wegner, Charles Eames, Perriand, Philippe Starck, Marcel Breuer, Knoll, Juhl, Verner Panton, Le Corbusier, Mies van der Rohe, Nelson, Mogensen, Eames, Gio Ponti, Knoll, Isamu Noguchi, Bertoia, Aalto, Urquiola, Eileen Gray, Pesce, Magistretti. Louis Vuitton, Gucci, Chanel, Burberry, Hermès, Prada, Dior, Armani, Cartier, Dolce & Gabbana, Versace, Balenciaga, Ralph Lauren, Rolex, Fendi, Givenchy, Tiffany, Alexander McQueen, Yves Saint Laurent, Valentino, Bvlgari. Adami, Alberti, Alcaraz, Alfaro, Baldaccini, Baldeweg, Barceló, Barjola, Canogar, Cabellut, Caruncho, Ceesepe, Chillida, Chirino, Clavé, Condé, Cruz-Díez, Dalí, Dokoupil, Equipo Crónica, Gudmundur, Feito, Genovés, Goya, Gordillo, Guinovart, Hernández Pijuan, Iglesias Lacalle, Joan Miró, Misterpiro, Mompó, Palazuelo, Pérez-Villalta, Picasso, Plensa, Rafols-Casamada, Reche, Redondela, Saura, Soto, Sicilia, Tàpies, Teixidor, Quetglas, Úrculo, Uslé, Varela, Valdés, Villalba, Yturralde.
Der Verkäufer stellt sich vor
Offsetdruck nach Salvador Dalí (*)
Reproduktion des Werks „Rêve causé par le vol d’une abeille autour d’une grenade une seconde vor dem Erwachen“. Werk geschaffen von Dalí im Jahr 1944.
Bearbeitet auf dickem Fine Art 250g Karton.
Veröffentlicht von M&S.
Autorisierte Drucklegung mit Urheberrechtsschutz.
Großformat.
Spezifikationen
- Blattmaße: 80 x 60 cm
Jahr: 2004
- Zustand: Ausgezeichnet (Dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, es wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in perfektem Zustand).
Herkunft: Private Sammlung.
Das Werk wird sorgfältig manipuliert und in ein verstärktes Kartonpaket verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsnachverfolgungsnummer.
Der Versand beinhaltet außerdem eine Transportversicherung zum Endwert des Werks mit voller Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne Kosten für den Käufer.
(*) (*) Salvador Felipe Jacinto Dalí wurde 1904 in Figueras (Spanien) geboren. Zwischen 1921 und 1925 studierte er an der Academia San Fernando in Madrid, wo er Freundschaften mit dem Dichter Federico García Lorca und dem Filmemacher Buñuel schloss. 1925 organisierte die Galerie Dalmau in Barcelona seine erste Einzelausstellung, nach der Picasso und Miró Interesse an seinen Arbeiten zeigten.
Dalí lässt sich zunächst vom Futurismus, später vom Kubismus (1925) beeinflussen. Im April 1926 reist Dalí erstmals nach Paris, wo er Picasso besucht. Bei seiner zweiten Reise nach Paris im Jahr 1929 nimmt er an den Dreharbeiten des Films „El perro Andaluz“ von Buñuel teil, bei dem Dalí Co-Autor ist, und Miró stellt ihn der Gruppe der Surrealisten vor. Dalí trifft auf André Breton und …… auf Gala, seine zukünftige Frau und Muse (damals mit Paul Eluard verheiratet). Er schließt sich 1929 der surrealistischen Bewegung an. Dalí interessiert sich für Freuds psychoanalytische Theorien und definiert seine Methode als „paranoisch-kritisch“. In dieser Zeit malt er traumhafte und phantasmagorische Räume, die von symbolischen Elementen bevölkert sind: weiche Uhren, Krücken, fantastische Tiere, verzerrte Figuren. Dalí nimmt auch nach seinem Ausschluss 1934 weiterhin an surrealistischen Manifestationen und Ausstellungen teil. Dalí interpretiert auf seine eigene Weise mehrere berühmte Werke, wie das „Angelus“ von Millet, und erstellt verschiedene Versionen davon. Breton nennt ihn spöttisch „Ávida Dólar“.
Nach dem spanischen Bürgerkrieg verpflichtet er sich politisch zugunsten von Franco. Ab den 40er Jahren erklärt er, dass er sich der Realität nähern möchte, und kehrt zu einem klassischeren bildnerischen Ausdruck zurück, ohne dabei seine persönliche Fantasie in seinen Werken aufzugeben.
Die wiederkehrenden Themen in seinem gemalten Werk sowie in seinem gravierten Werk sind die Frau, der Sex, die Religion und die Schlachten. Dalí tritt im Laufe seiner Karriere in ungewöhnlichen Shows auf, bei denen er Kunst und Leben vermischt und sich ständig selbst inszeniert. Nach zehn Jahren Anstrengungen eröffnet Dalí sein eigenes Museum: 1974 findet die Eröffnung des Teatro Museo Dalí statt. Dalís letzte Leidenschaft war das 'stereoskopische' Gemälde (1975), und 1978 präsentierte er sein erstes 'hyperstereoskopisches' Werk in New York.
Dalí, der sich selbst als „Kannibale“, „Megalomaniker“ und „perversen polymorphen“ bezeichnete, starb 1989 in Barcelona (Spanien).
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