Illustrated manuscript on Astronomy and Astrology - 1630-1680

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Jonathan Devaux
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Manuskript wissenschaftlicher Philosophie der Naturwissenschaften und Astronomie

Teleskopische Figuren, kartesisch und kopernikanisch.
Europa, 17. Jahrhundert (vermutlich 1630–1680)
In Folio – Wissenschaftliches Manuskript, illustriert mit braunem Tintenstift



I. Identifikation und Natur des Werks

Das Manuskript ist ein organischer Traktat über Naturphilosophie, theoretische Physik und mathematische Astronomie, verfasst von einer gelehrten Hand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ergänzt durch ein System astronomischer Tafeln, geometrischer Diagramme und groß angelegter kosmologischer Ausarbeitungen.

Der wiederkehrende Titel in den internen Karten, mit Variationen, weist deutlich auf die Struktur hin.

Libellus Primus Physicae Experimentalis, Rationalis et Experimentalis, Physicae Compendiosus Tractatus

Es folgt die Einteilung in Libellus I, II und III der Physik, nach dem aristotelisch-skolastischen Schema, aber – wie wir sehen werden – ergänzt durch kartesische, galileische und sogar kopernikanische Konzepte.
Der Code endet mit der Pars Tertia Philosophiae, definiert als „Physica — Praeambulum?“, wahrscheinlich Praeambulum oder Praeambulum.

Die interne Karte, die im Band gefunden wurde, bestätigt diese Struktur.



II. Inhalt: eine Zusammenfassung der Naturphilosophie zwischen Tradition und Moderne

Das Manuskript behandelt das gesamte Spektrum der Fragen der aristotelisch-peripatetischen Naturphilosophie und integriert sie mit den neuen Theorien des 17. Jahrhunderts.

1. Libellus I – Über den natürlichen Körper

Kapitel:
Über die Materie oder den Körper
Über die ersten Prinzipien der Körper.
Über die Prinzipien nach den Peripatetikern
Randnotiz: 'Metaphysica accommodatur'

Dieses erste Buch bildet die metaphysische Grundlage des Werks, reflektiert die noch dominierende aristotelische Tradition in den europäischen Schulen, ist aber bereits von reformatorischen Spannungen durchzogen.



2. Büchlein II – Über die Physik der Mechanik und der Cartesianischen

Ein äußerst wichtiger Abschnitt, auch im Datenblatt vermerkt:
Kapitel 4 über die mechanischen Prinzipien und die Prinzipien von Demokrit und Descartes.

Hier erscheinen:
die Theorien des Vakuums
die Atome Demokrits
die kartesischen Wirbel
• die zahlreichen geometrischen Diagramme (Abb. 1–4).

Einer der seltensten und interessantesten Aspekte des Werks: Ein Manuskript, das Aristoteles, Descartes und Demokrit in Dialog setzt, repräsentiert voll und ganz die epistemologische Übergangsphase des 17. Jahrhunderts.



3. Kleinschrift III – Über die Physik der Elemente

Kapitel:
Über die sekundären Prinzipien natürlicher Körper und die Mischung der Elemente.
Über die chemischen Elemente.
Das Datenblatt gibt an: „5 Abbildung f. 20v“.
Über die natürlichen Eigenschaften des Körpers… Teilbarkeit der Materie.

Der Verweis auf die Chemie weist auf den Einfluss der post-paracelsianischen chemischen Philosophie hin.



4. Pars Tertia Philosophiae – Physica Generalis

Angegeben in der Karte als:
Codex primus de parte tertia philosophiae
• Ovulum (?) (26)

Wahrscheinlich ein abschließendes Modul, das der Allgemeinen Physik gewidmet ist, möglicherweise ein eigenständiges Abschlusskompendium.



III. Tabellen und Diagramme: Ein außergewöhnliches wissenschaftliches System

Das Manuskript präsentiert einen iconografischen Zyklus von seltener Breite: astronomische, kosmologische, geometrische und optische Diagramme, ausgeführt mit brauner Tinte, mit ruhiger Hand und mathematischer Ausbildung.

Unter den wichtigsten Persönlichkeiten erkennen wir:

1. Tolemaisches System

Eine Tafel mit der zentralen Erde, umgeben von 8–9 konzentrischen Sphären, mit den äußeren Fixsternen und dem Empyreum:
Figura Ptolemaei

2. Kopernikanisches System

Eine große annotierte Tafel ‚Figura systematis Copernicani‘, mit der Sonne im Zentrum und den Umlaufbahnen der Planeten, wahrscheinlich mit alchemistischen/astronomischen Symbolen.

Diese Daten sind erstaunlich: Die copernikanischen Diagramme in wissenschaftlichen Manuskripten des 17. Jahrhunderts sind selten und deuten auf gebildete Kreise hin, die mit den neuen Kosmologien vertraut sind.

3. Kartesische Diagramme

Vortexorbitale, Kreisbewegungen, Darstellungen der Lichtstreuung und der Bewegung der Fluide.
Die Tafeln, die den 'Principiis Cartesii' gewidmet sind, gehören zu den am meisten gesuchten Materialien in den wissenschaftlichen Manuskripten der Epoche.

4. Die Sonnenfinsternis

Es sind geometrische Tafeln vorhanden, die zeigen:
Die Projektion des Erdschattens
die Halbdunkel
• Die Ausrichtung Sonne–Erde–Mond.

Die Mondphasen

Eine vollständige, vollseitige Tafel mit den zwölf Mondphasen, geometrisch gestaltet, von einer Qualität, die fast an ein gedrucktes Handbuch erinnert.

Das gesamte ikonografische System ist kohärent, professionell und das Ergebnis echter astronomisch-mathematischer Kompetenz.



IV. Historischer und kultureller Kontext

Dieses Manuskript gehört zu einer entscheidenden Periode in der Geschichte des wissenschaftlichen Denkens.
• Galileo ist bereits mit dem Sidereus Nuncius (1610) aktiv.
Cartesio veröffentlicht das Le Monde (posthum, 1664) und die Principia Philosophiae (1644).
Gassendi, Hobbes, Boyle, Kircher entwickeln neue physikalische Modelle.
Die Universitäten lehren jedoch weiterhin Aristoteles.

Das Manuskript ist somit eines jener hybriden und wertvollen Texte, die den Übergang von der peripatetischen Welt zur modernen Wissenschaft dokumentieren, ein didaktisches oder privates Dokument, das wahrscheinlich bestimmt ist für:
ein Professor für Naturphilosophie
ein Mathematiker
ein fortgeschrittener Universitätsstudent
oder eine religiöse Hochschule mit einem Lehrstuhl für 'Physica'.

Die Präsenz des kopernikanischen Systems zeigt eine offene und aktuelle Umgebung, die nicht starr an die Orthodoxie gebunden ist.



V. Historisch-wissenschaftliche Bedeutung

Das Manuskript hat einen äußerst hohen Wert, weil:
1. Dokumentieren Sie den Empfang der neuen Wissenschaften im schulischen Kontext.
Präsentiert zusammen Aristoteles, Demokrit, Descartes und Kopernikus: ein einzigartiges Kompendium seiner Art.
3. Einschließlich originaler Diagramme, nicht Kopien von gedruckten Büchern, sondern vom Kopisten mit geübter Hand erstellt.
Zeige die Didaktik der Physik vor der endgültigen Bestätigung der newtonschen Wissenschaft.
Es ist eine Primärquelle für die Geschichte des wissenschaftlichen Unterrichts im Seicento.



VI. Kodikologische Aspekte
In-folio, hochwertiger, dicker Briefumschlag, manchmal mit sichtbarer Schreibarbeit.
Braune Tinte, einheitlich und gut erhalten.
• Diagramme im Vollseitenformat, häufig oben mit lateinischen Titeln notiert.
Randnotizen und Verweise auf Abbildungen („Abb. X“), die auf ein sehr komplexes textliches Projekt verweisen.
Interner Auftrag bestätigt durch die im Inneren gefundene Erzählkarte, wertvoll für die Rekonstruktion des Inhalts.



VII. Schlussfolgerung – Ein seltener Zeuge der wissenschaftlichen Revolution

Dieses Manuskript stellt einen äußerst seltenen Zeugen der Transformation des europäischen wissenschaftlichen Wissens zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert dar.
Das gleichzeitige Vorhandensein von:
• aristotelische Kosmologie
renaissance-atomismus
• kartesische Mechanik
astronomie tolemaica und kopernikanisch
geometrische Diagramme erläutert
Abschnitte der philosophischen Chemie

ein Dokument von außergewöhnlichem historischem und sammlerischem Wert, das einer universitären Bibliothek, einer privaten Sammlung antiker Physik oder einem Wissenschaftsmuseum würdig ist.

Es ist eines dieser Manuskripte, die nicht nur dokumentieren, sondern die Spannung des 17. Jahrhunderts verkörpern.
Der letzte Glanz der Scholastik und der erste Aufstieg des modernen wissenschaftlichen Denkens.


Manuskript wissenschaftlicher Philosophie der Naturwissenschaften und Astronomie

Teleskopische Figuren, kartesisch und kopernikanisch.
Europa, 17. Jahrhundert (vermutlich 1630–1680)
In Folio – Wissenschaftliches Manuskript, illustriert mit braunem Tintenstift



I. Identifikation und Natur des Werks

Das Manuskript ist ein organischer Traktat über Naturphilosophie, theoretische Physik und mathematische Astronomie, verfasst von einer gelehrten Hand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, ergänzt durch ein System astronomischer Tafeln, geometrischer Diagramme und groß angelegter kosmologischer Ausarbeitungen.

Der wiederkehrende Titel in den internen Karten, mit Variationen, weist deutlich auf die Struktur hin.

Libellus Primus Physicae Experimentalis, Rationalis et Experimentalis, Physicae Compendiosus Tractatus

Es folgt die Einteilung in Libellus I, II und III der Physik, nach dem aristotelisch-skolastischen Schema, aber – wie wir sehen werden – ergänzt durch kartesische, galileische und sogar kopernikanische Konzepte.
Der Code endet mit der Pars Tertia Philosophiae, definiert als „Physica — Praeambulum?“, wahrscheinlich Praeambulum oder Praeambulum.

Die interne Karte, die im Band gefunden wurde, bestätigt diese Struktur.



II. Inhalt: eine Zusammenfassung der Naturphilosophie zwischen Tradition und Moderne

Das Manuskript behandelt das gesamte Spektrum der Fragen der aristotelisch-peripatetischen Naturphilosophie und integriert sie mit den neuen Theorien des 17. Jahrhunderts.

1. Libellus I – Über den natürlichen Körper

Kapitel:
Über die Materie oder den Körper
Über die ersten Prinzipien der Körper.
Über die Prinzipien nach den Peripatetikern
Randnotiz: 'Metaphysica accommodatur'

Dieses erste Buch bildet die metaphysische Grundlage des Werks, reflektiert die noch dominierende aristotelische Tradition in den europäischen Schulen, ist aber bereits von reformatorischen Spannungen durchzogen.



2. Büchlein II – Über die Physik der Mechanik und der Cartesianischen

Ein äußerst wichtiger Abschnitt, auch im Datenblatt vermerkt:
Kapitel 4 über die mechanischen Prinzipien und die Prinzipien von Demokrit und Descartes.

Hier erscheinen:
die Theorien des Vakuums
die Atome Demokrits
die kartesischen Wirbel
• die zahlreichen geometrischen Diagramme (Abb. 1–4).

Einer der seltensten und interessantesten Aspekte des Werks: Ein Manuskript, das Aristoteles, Descartes und Demokrit in Dialog setzt, repräsentiert voll und ganz die epistemologische Übergangsphase des 17. Jahrhunderts.



3. Kleinschrift III – Über die Physik der Elemente

Kapitel:
Über die sekundären Prinzipien natürlicher Körper und die Mischung der Elemente.
Über die chemischen Elemente.
Das Datenblatt gibt an: „5 Abbildung f. 20v“.
Über die natürlichen Eigenschaften des Körpers… Teilbarkeit der Materie.

Der Verweis auf die Chemie weist auf den Einfluss der post-paracelsianischen chemischen Philosophie hin.



4. Pars Tertia Philosophiae – Physica Generalis

Angegeben in der Karte als:
Codex primus de parte tertia philosophiae
• Ovulum (?) (26)

Wahrscheinlich ein abschließendes Modul, das der Allgemeinen Physik gewidmet ist, möglicherweise ein eigenständiges Abschlusskompendium.



III. Tabellen und Diagramme: Ein außergewöhnliches wissenschaftliches System

Das Manuskript präsentiert einen iconografischen Zyklus von seltener Breite: astronomische, kosmologische, geometrische und optische Diagramme, ausgeführt mit brauner Tinte, mit ruhiger Hand und mathematischer Ausbildung.

Unter den wichtigsten Persönlichkeiten erkennen wir:

1. Tolemaisches System

Eine Tafel mit der zentralen Erde, umgeben von 8–9 konzentrischen Sphären, mit den äußeren Fixsternen und dem Empyreum:
Figura Ptolemaei

2. Kopernikanisches System

Eine große annotierte Tafel ‚Figura systematis Copernicani‘, mit der Sonne im Zentrum und den Umlaufbahnen der Planeten, wahrscheinlich mit alchemistischen/astronomischen Symbolen.

Diese Daten sind erstaunlich: Die copernikanischen Diagramme in wissenschaftlichen Manuskripten des 17. Jahrhunderts sind selten und deuten auf gebildete Kreise hin, die mit den neuen Kosmologien vertraut sind.

3. Kartesische Diagramme

Vortexorbitale, Kreisbewegungen, Darstellungen der Lichtstreuung und der Bewegung der Fluide.
Die Tafeln, die den 'Principiis Cartesii' gewidmet sind, gehören zu den am meisten gesuchten Materialien in den wissenschaftlichen Manuskripten der Epoche.

4. Die Sonnenfinsternis

Es sind geometrische Tafeln vorhanden, die zeigen:
Die Projektion des Erdschattens
die Halbdunkel
• Die Ausrichtung Sonne–Erde–Mond.

Die Mondphasen

Eine vollständige, vollseitige Tafel mit den zwölf Mondphasen, geometrisch gestaltet, von einer Qualität, die fast an ein gedrucktes Handbuch erinnert.

Das gesamte ikonografische System ist kohärent, professionell und das Ergebnis echter astronomisch-mathematischer Kompetenz.



IV. Historischer und kultureller Kontext

Dieses Manuskript gehört zu einer entscheidenden Periode in der Geschichte des wissenschaftlichen Denkens.
• Galileo ist bereits mit dem Sidereus Nuncius (1610) aktiv.
Cartesio veröffentlicht das Le Monde (posthum, 1664) und die Principia Philosophiae (1644).
Gassendi, Hobbes, Boyle, Kircher entwickeln neue physikalische Modelle.
Die Universitäten lehren jedoch weiterhin Aristoteles.

Das Manuskript ist somit eines jener hybriden und wertvollen Texte, die den Übergang von der peripatetischen Welt zur modernen Wissenschaft dokumentieren, ein didaktisches oder privates Dokument, das wahrscheinlich bestimmt ist für:
ein Professor für Naturphilosophie
ein Mathematiker
ein fortgeschrittener Universitätsstudent
oder eine religiöse Hochschule mit einem Lehrstuhl für 'Physica'.

Die Präsenz des kopernikanischen Systems zeigt eine offene und aktuelle Umgebung, die nicht starr an die Orthodoxie gebunden ist.



V. Historisch-wissenschaftliche Bedeutung

Das Manuskript hat einen äußerst hohen Wert, weil:
1. Dokumentieren Sie den Empfang der neuen Wissenschaften im schulischen Kontext.
Präsentiert zusammen Aristoteles, Demokrit, Descartes und Kopernikus: ein einzigartiges Kompendium seiner Art.
3. Einschließlich originaler Diagramme, nicht Kopien von gedruckten Büchern, sondern vom Kopisten mit geübter Hand erstellt.
Zeige die Didaktik der Physik vor der endgültigen Bestätigung der newtonschen Wissenschaft.
Es ist eine Primärquelle für die Geschichte des wissenschaftlichen Unterrichts im Seicento.



VI. Kodikologische Aspekte
In-folio, hochwertiger, dicker Briefumschlag, manchmal mit sichtbarer Schreibarbeit.
Braune Tinte, einheitlich und gut erhalten.
• Diagramme im Vollseitenformat, häufig oben mit lateinischen Titeln notiert.
Randnotizen und Verweise auf Abbildungen („Abb. X“), die auf ein sehr komplexes textliches Projekt verweisen.
Interner Auftrag bestätigt durch die im Inneren gefundene Erzählkarte, wertvoll für die Rekonstruktion des Inhalts.



VII. Schlussfolgerung – Ein seltener Zeuge der wissenschaftlichen Revolution

Dieses Manuskript stellt einen äußerst seltenen Zeugen der Transformation des europäischen wissenschaftlichen Wissens zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert dar.
Das gleichzeitige Vorhandensein von:
• aristotelische Kosmologie
renaissance-atomismus
• kartesische Mechanik
astronomie tolemaica und kopernikanisch
geometrische Diagramme erläutert
Abschnitte der philosophischen Chemie

ein Dokument von außergewöhnlichem historischem und sammlerischem Wert, das einer universitären Bibliothek, einer privaten Sammlung antiker Physik oder einem Wissenschaftsmuseum würdig ist.

Es ist eines dieser Manuskripte, die nicht nur dokumentieren, sondern die Spannung des 17. Jahrhunderts verkörpern.
Der letzte Glanz der Scholastik und der erste Aufstieg des modernen wissenschaftlichen Denkens.


Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Astrologie, Astronomie, Illustriert, Inkunabeln & Frühdrucke, Originale Kunstwerke
Buchtitel
Illustrated manuscript on Astronomy and Astrology
Zustand
ausgezeichnet
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
1630
Erscheinungsjahr (jüngstes Objekt)
1680
Auflage
Bebilderte Ausgabe, Erstauflage, Limitierte Auflage, Sonderedition
Sprache
Italienisch, Latein
Originalsprache
Ja
Bindung
Buch ohne Bindung
Extras
Ausklappbare Karten oder Tafeln, Eingeklebte Blätter/Tafeln
Anzahl der Seiten
298
Verkauft von
ItalienVerifiziert
170
Verkaufte Objekte
97,92 %
Privat

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