Jacinto Conill Orriols (1914-1992) - XL FORMAT - NO RESERVE - Stone bridge in the valley





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Titel des Kunstwerks: NO RESERVE - Stone bridge in the valley; Zeitraum: 1950–1960; Technik: Öl auf Leinwand; Herkunftsland: Spanien; Mit Rahmen verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Steinbrücke im Tal
Technische Daten
Autor: Jacinto Conill Orriols (1914–1992)
Chronologie: Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 65 × 100 cm (Werk) · 85 × 120 cm (mit vergoldetem Rahmen und Zierrelief)**
Unterstützung: Leinwand auf Holzrahmen gespannt.
Stil: Katalanische realistische Landschaftsmalerei mit postimpressionistischen Einflüssen
Zustand: Gut; originaler Firnis und gleichmäßige Patina
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Gemälde zeigt eine Flusslandschaft mit einer mittelalterlichen Steinbrücke, unter deren Bögen sich der Fluss schlängelt und das gefilterte Licht eines nebligen Himmels reflektiert. Die Bäume im Vordergrund mit ihren aufrechten Stämmen und schlanken Ästen rahmen die Komposition ein und lenken den Blick des Betrachters auf die nebelverhangene Bergkulisse im Hintergrund.
Der Künstler beherrscht die Impasto-Technik und erdige Farbtöne meisterhaft und balanciert Grün-, Ocker- und Blaugrautöne zu einer Atmosphäre ländlicher Ruhe und natürlicher Ausgewogenheit. Seine Pinselstriche, sicher und doch feinfühlig, fangen die Stille der Umgebung mit einer beinahe romantischen Eleganz ein.
3. Stil, Schule und Vergleichsformen
Jacinto Conill gehört zur katalanischen Tradition realistischer Landschaftsmaler des 20. Jahrhunderts und ist in seiner Auseinandersetzung mit Licht und Material eng mit dem Stil von Joaquim Mir, Modest Urgell und Antoni Clavé verwandt. Seine künstlerische Sprache zeichnet sich jedoch durch eine farbliche Zurückhaltung aus, die eher an die Maler von Olot oder Vic erinnert, wo die Landschaft zur Metapher für Harmonie und Verwurzelung wird.
„Steinbrücke im Tal“ ist ein Werk von bemerkenswerter Größe und meisterhafter Ausführung, das poetische Vision und technische Präzision vereint und ländliche Erinnerung mit moderner Sensibilität verbindet. Sein robuster und ornamentaler Rahmen unterstreicht die heitere Monumentalität dieser Landschaft, die einen Platz in Sammlungen katalanischer Malerei des 20. Jahrhunderts verdient.
Der Verkäufer stellt sich vor
Steinbrücke im Tal
Technische Daten
Autor: Jacinto Conill Orriols (1914–1992)
Chronologie: Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 65 × 100 cm (Werk) · 85 × 120 cm (mit vergoldetem Rahmen und Zierrelief)**
Unterstützung: Leinwand auf Holzrahmen gespannt.
Stil: Katalanische realistische Landschaftsmalerei mit postimpressionistischen Einflüssen
Zustand: Gut; originaler Firnis und gleichmäßige Patina
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Das Gemälde zeigt eine Flusslandschaft mit einer mittelalterlichen Steinbrücke, unter deren Bögen sich der Fluss schlängelt und das gefilterte Licht eines nebligen Himmels reflektiert. Die Bäume im Vordergrund mit ihren aufrechten Stämmen und schlanken Ästen rahmen die Komposition ein und lenken den Blick des Betrachters auf die nebelverhangene Bergkulisse im Hintergrund.
Der Künstler beherrscht die Impasto-Technik und erdige Farbtöne meisterhaft und balanciert Grün-, Ocker- und Blaugrautöne zu einer Atmosphäre ländlicher Ruhe und natürlicher Ausgewogenheit. Seine Pinselstriche, sicher und doch feinfühlig, fangen die Stille der Umgebung mit einer beinahe romantischen Eleganz ein.
3. Stil, Schule und Vergleichsformen
Jacinto Conill gehört zur katalanischen Tradition realistischer Landschaftsmaler des 20. Jahrhunderts und ist in seiner Auseinandersetzung mit Licht und Material eng mit dem Stil von Joaquim Mir, Modest Urgell und Antoni Clavé verwandt. Seine künstlerische Sprache zeichnet sich jedoch durch eine farbliche Zurückhaltung aus, die eher an die Maler von Olot oder Vic erinnert, wo die Landschaft zur Metapher für Harmonie und Verwurzelung wird.
„Steinbrücke im Tal“ ist ein Werk von bemerkenswerter Größe und meisterhafter Ausführung, das poetische Vision und technische Präzision vereint und ländliche Erinnerung mit moderner Sensibilität verbindet. Sein robuster und ornamentaler Rahmen unterstreicht die heitere Monumentalität dieser Landschaft, die einen Platz in Sammlungen katalanischer Malerei des 20. Jahrhunderts verdient.

