Enrico Gianelli (1854–1945) Attributed to - NO RESERVE - Sunset over the valley





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NO RESERVE - Sunset over the valley, Öl auf Panel, Spanien, verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Sonnenuntergang über dem Tal
Technische Daten
Autor: Zugeschrieben an Enrico Gianelli (1854–1945)
Chronologie: Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Tafel
Maße: 20 × 29 cm (Kunstwerk) · 27 × 37 cm (mit Rahmen)
Träger: Mit Leinwand bespannte Platte, gerahmt in einfachem Holz
Stil: Spätromantische, tonale Landschaftsmalerei
Erhaltungszustand: Sehr gut; gleichmäßige Patina und originale Füllung intakt.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Die Szene zeigt eine Dämmerungslandschaft, in der die Sonne hinter einem Hügel untergeht und ihre letzten Strahlen den Horizont in Violett-, Rosa- und Goldtönen tauchen. Gianelli fängt den Übergang vom Tag zur Nacht meisterhaft ein und vermittelt ein Gefühl von Stille und Melancholie.
Die Komposition, schlicht und doch tiefgründig ausgewogen, gliedert sich in drei Bereiche: den erdigen Vordergrund, den dunklen, sich im Hintergrund abzeichnenden Wald und den ätherischen Himmel, in dem Lasuren eine Atmosphäre leuchtenden Nebels erzeugen. Der Pinselstrich ist locker und ausdrucksstark, mit Anklängen an eine Pleinair-Studie.
3. Stil, Schule und Vergleichsformen
Enrico Gianelli wurde in der italienischen realistischen Tradition des späten 19. Jahrhunderts ausgebildet, die dem toskanischen Macchiaiolismus nahestand, und entwickelte sich hin zu einem poetischen Luminismus, der eine Affinität zur katalanischen Landschaft von Modest Urgell oder Joaquim Mir aufweist.
In „Sonnenuntergang über dem Tal“ ist der Einfluss von Corot und Daubigny in der verschwommenen Darstellung der Atmosphäre deutlich erkennbar, aber auch eine moderne, introspektive und synthetische Sensibilität. Das kleinformatige Werk vermittelt die Intimität einer Pleinair-Studie und fängt die Emotion des Augenblicks ein, anstatt ihn objektiv zu beschreiben.
Der Verkäufer stellt sich vor
Sonnenuntergang über dem Tal
Technische Daten
Autor: Zugeschrieben an Enrico Gianelli (1854–1945)
Chronologie: Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
Technik: Öl auf Tafel
Maße: 20 × 29 cm (Kunstwerk) · 27 × 37 cm (mit Rahmen)
Träger: Mit Leinwand bespannte Platte, gerahmt in einfachem Holz
Stil: Spätromantische, tonale Landschaftsmalerei
Erhaltungszustand: Sehr gut; gleichmäßige Patina und originale Füllung intakt.
2. Beschreibung kompositorisch und ikonografisch.
Die Szene zeigt eine Dämmerungslandschaft, in der die Sonne hinter einem Hügel untergeht und ihre letzten Strahlen den Horizont in Violett-, Rosa- und Goldtönen tauchen. Gianelli fängt den Übergang vom Tag zur Nacht meisterhaft ein und vermittelt ein Gefühl von Stille und Melancholie.
Die Komposition, schlicht und doch tiefgründig ausgewogen, gliedert sich in drei Bereiche: den erdigen Vordergrund, den dunklen, sich im Hintergrund abzeichnenden Wald und den ätherischen Himmel, in dem Lasuren eine Atmosphäre leuchtenden Nebels erzeugen. Der Pinselstrich ist locker und ausdrucksstark, mit Anklängen an eine Pleinair-Studie.
3. Stil, Schule und Vergleichsformen
Enrico Gianelli wurde in der italienischen realistischen Tradition des späten 19. Jahrhunderts ausgebildet, die dem toskanischen Macchiaiolismus nahestand, und entwickelte sich hin zu einem poetischen Luminismus, der eine Affinität zur katalanischen Landschaft von Modest Urgell oder Joaquim Mir aufweist.
In „Sonnenuntergang über dem Tal“ ist der Einfluss von Corot und Daubigny in der verschwommenen Darstellung der Atmosphäre deutlich erkennbar, aber auch eine moderne, introspektive und synthetische Sensibilität. Das kleinformatige Werk vermittelt die Intimität einer Pleinair-Studie und fängt die Emotion des Augenblicks ein, anstatt ihn objektiv zu beschreiben.

