Seguace di Joseph Vernet (XVIII) - Pescatori con mare in tempesta

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Carmen Íñiguez Berbeira
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

18. Jahrhundert, Anhänger von Joseph Vernet
Fischer mit stürmischer See
Öl auf Leinwand, 50 x 38 cm

Dieses Gemälde, das Fischer in einer stürmischen Marina zeigt, reiht sich deutlich in die Landschaftstradition ein, die vom französischen Maler Claude-Joseph Vernet (1714–1789) begründet wurde. Obwohl das Werk nicht autograf ist, greift es die Themen und den Stil mit bemerkenswerter Wirksamkeit auf und zeigt den großen Einfluss, den der Künstler auf seine Zeitgenossen und Nachfolger hatte.
Der Hafen ist von einer dramatischen und dynamischen Atmosphäre beherrscht, typisch für Szenen eines Schiffbruchs. Im Mittelpunkt der Komposition, im Vordergrund, kämpfen zwei menschliche Figuren, Fischer oder Seeleute, gegen die Wut des Meeres. Ihr Einsatz wird durch die Spannung ihrer Körper und die Konzentration auf den Versuch, ein Netz oder einen Teil der Ausrüstung vor einer gewaltig aufbrandenden Welle, die gegen die Klippen schlägt, deutlich. Ihre Figur ist ein emotionaler Brennpunkt, der ein menschliches Element des Kampfes und Überlebens in die unbarmherzige Naturkulisse einbringt.
Im Hintergrund ist die Umgebung ebenso chaotisch: Ein Boot kämpft mit zerrissenen Segeln gegen ein stürmisches Meer. Schäumende Wellen schlagen heftig gegen die steilen Klippen, die die Küste begrenzen. Links ragt eine imposante, zerklüftete Klippe auf, über der ein einsamer Baum steht, dessen Blätter vom Wind gepeitscht werden und die Sturmstimmung verstärken. Rechts im Hintergrund ist eine befestigte Struktur, vielleicht ein Leuchtturm oder Turm, sichtbar gegen einen wolkenverhangenen Himmel. Das schwache, unheimliche Licht scheint von einem rötlichen Leuchten am Horizont.
Der Autor des Werks, ein Anhänger von Vernet, zeigt ein tiefgehendes Verständnis für die Malerei des Meisters. Wie Vernet nutzt er das Licht als erzählerisches und dramatisches Element, indem er starke Kontraste zwischen Schattenbereichen und den seltenen Lichtpunkten schafft. Die Farben sind erdig und dunkel, dominiert von Brauntönen, Ocker und Grau, unterbrochen von weißen Spritzern für die Wellen und einem unruhigen Rot am Horizont. Der Pinselstrich ist lebhaft und gestisch, fähig, die Dynamik des Wassers und die Kraft des Windes wiederzugeben.
Die Marine von Vernet waren berühmt für ihre Fähigkeit, die Erhabenheit der Natur zu beschwören, verstanden als eine majestätische und furchterregende Kraft, die den Menschen zu überwältigen vermag. Dieses Gemälde fängt genau diesen Geist ein: Die Landschaft ist nicht nur ein Hintergrund, sondern der wahre Protagonist der Szene, mit ihrer zerstörerischen Kraft, die die Zerbrechlichkeit des Menschen hervorhebt. Das Werk lädt den Betrachter ein, über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur nachzudenken, ein wiederkehrendes Thema in der Malerei des achtzehnten Jahrhunderts. Abschließend ist dieses Gemälde eine gültige und gelungene Zeugnis der künstlerischen Erbschaft von Vernet.

Der Rahmen wird als Geschenk geliefert, daher kann er kein Grund für eine Rückgabe oder Reklamation sein.

Für die im Ausland gekauften Gemälde: Nach der Zahlung wird das Verfahren zur Erlangung der Exportlizenz (ALC) eingeleitet. Alle Antiquitäten, die aus Italien ins Ausland versendet werden, benötigen dieses Dokument, das vom Ministero dei Beni Culturali ausgestellt wird. Das Verfahren kann zwischen 3 und 5 Wochen dauern. Sobald wir das Dokument erhalten haben, wird das Gemälde versendet.

18. Jahrhundert, Anhänger von Joseph Vernet
Fischer mit stürmischer See
Öl auf Leinwand, 50 x 38 cm

Dieses Gemälde, das Fischer in einer stürmischen Marina zeigt, reiht sich deutlich in die Landschaftstradition ein, die vom französischen Maler Claude-Joseph Vernet (1714–1789) begründet wurde. Obwohl das Werk nicht autograf ist, greift es die Themen und den Stil mit bemerkenswerter Wirksamkeit auf und zeigt den großen Einfluss, den der Künstler auf seine Zeitgenossen und Nachfolger hatte.
Der Hafen ist von einer dramatischen und dynamischen Atmosphäre beherrscht, typisch für Szenen eines Schiffbruchs. Im Mittelpunkt der Komposition, im Vordergrund, kämpfen zwei menschliche Figuren, Fischer oder Seeleute, gegen die Wut des Meeres. Ihr Einsatz wird durch die Spannung ihrer Körper und die Konzentration auf den Versuch, ein Netz oder einen Teil der Ausrüstung vor einer gewaltig aufbrandenden Welle, die gegen die Klippen schlägt, deutlich. Ihre Figur ist ein emotionaler Brennpunkt, der ein menschliches Element des Kampfes und Überlebens in die unbarmherzige Naturkulisse einbringt.
Im Hintergrund ist die Umgebung ebenso chaotisch: Ein Boot kämpft mit zerrissenen Segeln gegen ein stürmisches Meer. Schäumende Wellen schlagen heftig gegen die steilen Klippen, die die Küste begrenzen. Links ragt eine imposante, zerklüftete Klippe auf, über der ein einsamer Baum steht, dessen Blätter vom Wind gepeitscht werden und die Sturmstimmung verstärken. Rechts im Hintergrund ist eine befestigte Struktur, vielleicht ein Leuchtturm oder Turm, sichtbar gegen einen wolkenverhangenen Himmel. Das schwache, unheimliche Licht scheint von einem rötlichen Leuchten am Horizont.
Der Autor des Werks, ein Anhänger von Vernet, zeigt ein tiefgehendes Verständnis für die Malerei des Meisters. Wie Vernet nutzt er das Licht als erzählerisches und dramatisches Element, indem er starke Kontraste zwischen Schattenbereichen und den seltenen Lichtpunkten schafft. Die Farben sind erdig und dunkel, dominiert von Brauntönen, Ocker und Grau, unterbrochen von weißen Spritzern für die Wellen und einem unruhigen Rot am Horizont. Der Pinselstrich ist lebhaft und gestisch, fähig, die Dynamik des Wassers und die Kraft des Windes wiederzugeben.
Die Marine von Vernet waren berühmt für ihre Fähigkeit, die Erhabenheit der Natur zu beschwören, verstanden als eine majestätische und furchterregende Kraft, die den Menschen zu überwältigen vermag. Dieses Gemälde fängt genau diesen Geist ein: Die Landschaft ist nicht nur ein Hintergrund, sondern der wahre Protagonist der Szene, mit ihrer zerstörerischen Kraft, die die Zerbrechlichkeit des Menschen hervorhebt. Das Werk lädt den Betrachter ein, über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur nachzudenken, ein wiederkehrendes Thema in der Malerei des achtzehnten Jahrhunderts. Abschließend ist dieses Gemälde eine gültige und gelungene Zeugnis der künstlerischen Erbschaft von Vernet.

Der Rahmen wird als Geschenk geliefert, daher kann er kein Grund für eine Rückgabe oder Reklamation sein.

Für die im Ausland gekauften Gemälde: Nach der Zahlung wird das Verfahren zur Erlangung der Exportlizenz (ALC) eingeleitet. Alle Antiquitäten, die aus Italien ins Ausland versendet werden, benötigen dieses Dokument, das vom Ministero dei Beni Culturali ausgestellt wird. Das Verfahren kann zwischen 3 und 5 Wochen dauern. Sobald wir das Dokument erhalten haben, wird das Gemälde versendet.

Details

Künstler
Seguace di Joseph Vernet (XVIII)
Angeboten mit Rahmen
Ja
Titel des Kunstwerks
Pescatori con mare in tempesta
Technik
Ölgemälde
Signatur
Nicht signiert
Herkunftsland
Frankreich
Zustand
Guter Zustand
Höhe
50 cm
Breite
38 cm
Darstellung/Thema
Meereslandschaft
Periode
18. Jahrhundert
Verkauft von
ItalienVerifiziert
143
Verkaufte Objekte
93,33 %
pro

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