Maestro del vaso a Grottesche (XVII), Zuschreibung: - Vaso a grottesche con fiori recisi e fagiano






Master in frührenaissance Malerei mit Praktikum bei Sotheby’s und 15 Jahren Erfahrung.
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Vaso a grottesche mit abgeknipften Blumen und Pfauenfedern, Öl auf Leinwand aus dem 17. Jahrhundert, attribuiert dem Maestro del Vaso a Grottesche, gerahmt in einem antiken Blattgoldrahmen, Stillleben, Bildmaß 94 x 127,5 cm, Rahmen 114,5 x 148,5 cm, Italien, Barock, nicht signiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Grottengeschmückte Vase mit frischen Blumen und Fasan, Öl auf Leinwand aus dem 17. Jahrhundert.
Wichtige italienische Malerei, die dem Werkbestand zugeordnet werden kann, den die Kritik seit 1982 (Paràdeisos 1982, S. 306-307) dem Namen Maestro del Vaso a Grottesche zuweist, bezieht sich auf jene Maler, die im Laufe des 17. Jahrhunderts aktiv waren, vor allem im Zentrum und Süden Italiens, nahe an der Produktion des neapolitanischen Künstlers Giacomo Greco.
Das Gemälde ist auf Leinwand und kommt zu uns noch immer vollkommen unversehrt an.
Ein Werk von schöner malerischer Qualität und gewisser figuraler Komplexität, die alte Leinwand wurde seinerzeit zusammengenäht, eine gängige Praxis bei großen Gemälden jener Zeit, die notwendig war, um die Begrenzung der Größe der Stoffe zu überwinden, die mit Holzrahmen hergestellt wurden und bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch waren.
Man kann also die Dicke der Nahtlinie erkennen, auch auf der malerischen Schicht, Bedingungen wie auf den Fotografien.
Eingebettet in einen alten, geschnitzten Holzrahmen mit einem Lorbeerblattfries, vollständig mit Blatt aus Feingold vergoldet.
Bildgröße: 94 x 127,5 cm
Rahmengröße: 114,5 x 148,5 cm
Der Verkäufer stellt sich vor
Grottengeschmückte Vase mit frischen Blumen und Fasan, Öl auf Leinwand aus dem 17. Jahrhundert.
Wichtige italienische Malerei, die dem Werkbestand zugeordnet werden kann, den die Kritik seit 1982 (Paràdeisos 1982, S. 306-307) dem Namen Maestro del Vaso a Grottesche zuweist, bezieht sich auf jene Maler, die im Laufe des 17. Jahrhunderts aktiv waren, vor allem im Zentrum und Süden Italiens, nahe an der Produktion des neapolitanischen Künstlers Giacomo Greco.
Das Gemälde ist auf Leinwand und kommt zu uns noch immer vollkommen unversehrt an.
Ein Werk von schöner malerischer Qualität und gewisser figuraler Komplexität, die alte Leinwand wurde seinerzeit zusammengenäht, eine gängige Praxis bei großen Gemälden jener Zeit, die notwendig war, um die Begrenzung der Größe der Stoffe zu überwinden, die mit Holzrahmen hergestellt wurden und bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch waren.
Man kann also die Dicke der Nahtlinie erkennen, auch auf der malerischen Schicht, Bedingungen wie auf den Fotografien.
Eingebettet in einen alten, geschnitzten Holzrahmen mit einem Lorbeerblattfries, vollständig mit Blatt aus Feingold vergoldet.
Bildgröße: 94 x 127,5 cm
Rahmengröße: 114,5 x 148,5 cm
