Shepard Fairey (OBEY) - Make Art Not War - 2000er Jahre






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Künstler: Shepard Fairey (OBEY)
Mach Kunst, nicht Krieg
auf hochwertigem Kunst-Kopierpapier
Unterzeichnet von Shepard Fairey
Abmessungen: 91 x 61 cm
Vereinigte Staaten von Amerika
Nicht eingezentzelt
Dieses Kunstwerk, das während des Irak-Krieges entstanden ist, interpretiert den berühmten Anti-Kriegs-Slogan der 1960er Jahre „Make love, not war“ neu, um kreative Ausdrucksformen gegenüber Zerstörungsakten zu fördern. Fairey lässt sich von der Ästhetik des Jugendstils inspirieren, die die hippie- und psychedelische Kunst der 1960er Jahre beeinflusste, einschließlich Anti-Vietnamkrieg-Poster.
Die zentrale weibliche Figur, eingerahmt von einem Blumengewand, strahlt Selbstvertrauen und Realismus aus, anstatt eine ätherische Qualität zu besitzen. Unter ihrem Porträt sind zwei Pinsel dargestellt, die traditionelle Werkzeuge der Kunst symbolisieren. Ihre Anordnung ahmt jedoch Speere nach, was dem Auftrag eine schärfere Unterstimme verleiht. Zusammen mit der Anweisung „OBEY“ auf ihrem Hals macht die Komposition die ansonsten harmonische Botschaft provokanter und nachdenklicher.
Dieses Plakat mit dem Titel "Make Art Not War" wurde von Shepard Fairey erstellt, einem zeitgenössischen Street Art-Künstler, Grafikdesigner und Aktivisten. Fairey ist vor allem durch seine "OBEY"-Kampagne und das ikonische HOPE-Poster für die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama im Jahr 2008 bekannt.
Das Make Art Not War-Design ist eine Aussage, die Kreativität und Frieden über Konflikt und Zerstörung fördert. Die kühne Farbpalette aus Rot, Schwarz und Creme, die detaillierten floralen Motive und die zentrale weibliche Figur erinnern an Propagandakunst, neu interpretiert für eine Botschaft positiven Aktivismus. Das Wort „OBEY“, das im Design enthalten ist, bezieht sich auf Faireys laufende Kampagne, die Autorität und Konsumkultur hinterfragt.
Fairey nutzt seine Arbeit oft, um das Bewusstsein für soziale und politische Themen zu schärfen, indem er Grafikdesign mit Aktivismus verbindet, um Veränderung zu inspirieren. Dieses Werk ist ein Aufruf für die transformativen Kräfte der Kunst im Aufbau einer besseren Welt.
Künstler: Shepard Fairey (OBEY)
Mach Kunst, nicht Krieg
auf hochwertigem Kunst-Kopierpapier
Unterzeichnet von Shepard Fairey
Abmessungen: 91 x 61 cm
Vereinigte Staaten von Amerika
Nicht eingezentzelt
Dieses Kunstwerk, das während des Irak-Krieges entstanden ist, interpretiert den berühmten Anti-Kriegs-Slogan der 1960er Jahre „Make love, not war“ neu, um kreative Ausdrucksformen gegenüber Zerstörungsakten zu fördern. Fairey lässt sich von der Ästhetik des Jugendstils inspirieren, die die hippie- und psychedelische Kunst der 1960er Jahre beeinflusste, einschließlich Anti-Vietnamkrieg-Poster.
Die zentrale weibliche Figur, eingerahmt von einem Blumengewand, strahlt Selbstvertrauen und Realismus aus, anstatt eine ätherische Qualität zu besitzen. Unter ihrem Porträt sind zwei Pinsel dargestellt, die traditionelle Werkzeuge der Kunst symbolisieren. Ihre Anordnung ahmt jedoch Speere nach, was dem Auftrag eine schärfere Unterstimme verleiht. Zusammen mit der Anweisung „OBEY“ auf ihrem Hals macht die Komposition die ansonsten harmonische Botschaft provokanter und nachdenklicher.
Dieses Plakat mit dem Titel "Make Art Not War" wurde von Shepard Fairey erstellt, einem zeitgenössischen Street Art-Künstler, Grafikdesigner und Aktivisten. Fairey ist vor allem durch seine "OBEY"-Kampagne und das ikonische HOPE-Poster für die Präsidentschaftskampagne von Barack Obama im Jahr 2008 bekannt.
Das Make Art Not War-Design ist eine Aussage, die Kreativität und Frieden über Konflikt und Zerstörung fördert. Die kühne Farbpalette aus Rot, Schwarz und Creme, die detaillierten floralen Motive und die zentrale weibliche Figur erinnern an Propagandakunst, neu interpretiert für eine Botschaft positiven Aktivismus. Das Wort „OBEY“, das im Design enthalten ist, bezieht sich auf Faireys laufende Kampagne, die Autorität und Konsumkultur hinterfragt.
Fairey nutzt seine Arbeit oft, um das Bewusstsein für soziale und politische Themen zu schärfen, indem er Grafikdesign mit Aktivismus verbindet, um Veränderung zu inspirieren. Dieses Werk ist ein Aufruf für die transformativen Kräfte der Kunst im Aufbau einer besseren Welt.
