Größere Fossilmuschel Campanile Giganteum – Die fossile Eleganz des Eozäns. - Höhe: 500 mm - Breite: 250 mm- 12820 g





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es gibt Fossilien, die durch ihre Form überraschen, andere durch die Geschichte, die sie bewahren. Campanile giganteum vereint beide Wunder: Es ist einer der beeindruckendsten Gasteropoden, die je auf der Erde gelebt haben, ein Riese aus dem Eozän, der sich in Spiralen emporwinden kann, die mehrere Dezimeter hoch sind, so dünn und regelmäßig, dass sie wie natürliche Architekturen erscheinen. Dieses Exemplar stammt aus Frankreich, der klassischen Wiege dieser ausgestorbenen Art, wo alte Meeresablagerungen ganze Molluskenfaunen bewahrt haben, die heute Ikonen der europäischen Paläontologie sind. Die sedimentäre Matrix, reich an schalenfragmenten und kleinen Schalen, zeugt von einer gemäßigten Küstenumgebung, zwischen flachen, lebendreichen und wechselhaften Gezeiten. In der Mitte dieses fossilisierten Mikrokosmos erhebt sich die schlanke Form des Campanile, wie ein versteinertes Meeresobelisk. Der Gehäuseturm, wie er in der Literatur oft genannt wird, zeigt eine feine Skulptur, mit einer Oberfläche, die von dichter Mikroporosität und leichten Spiralrippen geprägt ist.
Der Verkäufer stellt sich vor
Es gibt Fossilien, die durch ihre Form überraschen, andere durch die Geschichte, die sie bewahren. Campanile giganteum vereint beide Wunder: Es ist einer der beeindruckendsten Gasteropoden, die je auf der Erde gelebt haben, ein Riese aus dem Eozän, der sich in Spiralen emporwinden kann, die mehrere Dezimeter hoch sind, so dünn und regelmäßig, dass sie wie natürliche Architekturen erscheinen. Dieses Exemplar stammt aus Frankreich, der klassischen Wiege dieser ausgestorbenen Art, wo alte Meeresablagerungen ganze Molluskenfaunen bewahrt haben, die heute Ikonen der europäischen Paläontologie sind. Die sedimentäre Matrix, reich an schalenfragmenten und kleinen Schalen, zeugt von einer gemäßigten Küstenumgebung, zwischen flachen, lebendreichen und wechselhaften Gezeiten. In der Mitte dieses fossilisierten Mikrokosmos erhebt sich die schlanke Form des Campanile, wie ein versteinertes Meeresobelisk. Der Gehäuseturm, wie er in der Literatur oft genannt wird, zeigt eine feine Skulptur, mit einer Oberfläche, die von dichter Mikroporosität und leichten Spiralrippen geprägt ist.

